Indianisches Ritual im Kanton Luzern: Priska beräucherte Anton mit Salbei, «damit die guten Spirits zu dir kommen». Dazu bekam der Bauer einen «heiligen indianischen Namen». Wie der lauten würde, konnte man fast schon erraten in dieser durch und durch schrägen «Bauer, ledig, sucht»-Folge.
Verstehen sich schon ohne Worte: Per Wolfsgeheul rief Priska Bauer Anton zu sich nach oben. Dort hatte sie ihre indianische Zeremonie vorbereitet.
Anton verstand – und antwortete ebenfalls mit Geheule ...
Welchen anderen Namen hätte Priska ihrem Anton wohl geben können, ausser: «Wolf's Heart»! «Du hast ein grosses Herz. Wie ein Wolf.» Anton fühlte sich «geehrt».
Priska kann nicht nur Wölfe imitieren, sie kann auch Wölfe malen. Für das Bild, das sie Anton schenkte, gab's einen Kuss! Auf in die Zukunft mit Geheul!
Mal haben sie Indianer-Federn im Haar, mal Cowboyhüte auf dem Kopf – und immer Herzchen in den Augen. Wenn Anton es schafft, in Luzern «ein kleines Stück Amerika» (er) mit Priska aufzubauen, «vielleicht mit einem Ross» (sie), dann muss er vielleicht keine Sorge mehr haben, sie könnte dorthin «abhauen» wollen, sondern bei ihm bleiben.
«Komm gleich wieder», hatte Erich seine Christina beim Abschied in der letzten Folge gebeten. Das tat sie. Die beiden machen wohl ernst: Er stellte seinen Sohn (Mitte) vor. Sie brachte Küchenutensilien mit. Erster Grundstein für den gemeinsamen Hausstand.
Mit Christinas Hilfe legte Erich letzte Hand an bei der Renovierung der Dachwohnung seines Sohnes. Sein eigenes Reich im Zwischengeschoss will er dann gemeinsam mit seiner neuen Liebe zu einem gemütlichen Nest ausbauen.
Christina erklärte sich bereit, das Bett mit Erich zu teilen, «wenn du mich nicht beisst ...» Der verliebte Bauer antwortete ehrlich: «Beissen nicht, aber vielleicht ein bisschen anknabbern.» Dagegen schien sie nichts zu haben.
Bei Marco Fritsches (links) erstem Besuch hatte Peter ihm seine Liebesbriefe ungeöffnet wieder mitgegeben, weil er nur Augen für Bettina hatte. Nach der gescheiterten Hofwoche mit ihr nahm der 56-jährige Berner nun doch neue Post entgegen. Er sei bereit für einen Neustart!
Peters neue Hofdame heisst Susanne, kommt aus St. Gallen und dekoriert gern. Der Berner Bauer gestattete ihr grosszügig, ihre «Staubfänger» bei ihm aufzustellen – wenn sie die dann auch selbst abstaube. Das fand sie ein bisschen «taktlos».
«Ich bin ein bisschen crazy», warnte Susanne ihren Bauern vor. Doch Peter reichte es schon, dass sie «keine Stadttussi» ist. Dass sie jahrelang auf dem Bau geschafft hat, beeindruckte ihn. «Coole Katz'», war sein erster Eindruck.
Jedes Mal, wenn Patriks starke Arme zum Einsatz kommen, schmilzt Nuria ein bisschen mehr dahin. Diesmal auf Schloss Sargans, wo die beiden Mittelalter-Fans einen Ausflug in die Zeit lange vor der Erfindung des Elektroherds unternahmen.
Kochen wie im Mittelalter – das hatten sich Patrik und Nuria irgendwie romantischer vorgestellt! Der Rauch brannte ganz schön in den Augen.
Metal-Fan Patrik kann sehr poetisch sein: «Du hast deine Spur in meinem Herzen hinterlassen, und ich hoffe, ich auch in deinem ...» Sieht ganz danach aus, so wie sich Nuria da an seine starken Arme kuschelte.
Hofdame Marlies, erklärtermassen schicke, aber auch facettenreiche Powerfrau, stellte klar, dass sie nicht vorhabe, als Heimchen in Martins Villa zu sitzen und sich die Nägel zu lackieren. Marlies möchte ihr «Potenzial» einbringen! Martin schöpfte sogleich daraus: bei der Degustation zweierlei Bierschwein-Bratwurst-Kreationen.
Seinem Geschäftspartner, dem Grossmetzger Fritz (links), stellte Martin dann Marlies auch gleich als «Sechser im Lotto» vor.
«Besser kann's nicht sein», war Bierschwein-Bauer Martins Lieblingsspruch in Folge 22. Für ihn ist die Sache mit Marlies klar: «Bauer, ledig, hat gefunden!»
Überwältigung in blond: Hofdame Marlies kamen die Tränen, als der Mann am Fagott «La vie en rose» spielte.
«Bauer, ledig, sucht»: Die mit dem Wolf heult
Indianisches Ritual im Kanton Luzern: Priska beräucherte Anton mit Salbei, «damit die guten Spirits zu dir kommen». Dazu bekam der Bauer einen «heiligen indianischen Namen». Wie der lauten würde, konnte man fast schon erraten in dieser durch und durch schrägen «Bauer, ledig, sucht»-Folge.
Verstehen sich schon ohne Worte: Per Wolfsgeheul rief Priska Bauer Anton zu sich nach oben. Dort hatte sie ihre indianische Zeremonie vorbereitet.
Anton verstand – und antwortete ebenfalls mit Geheule ...
Welchen anderen Namen hätte Priska ihrem Anton wohl geben können, ausser: «Wolf's Heart»! «Du hast ein grosses Herz. Wie ein Wolf.» Anton fühlte sich «geehrt».
Priska kann nicht nur Wölfe imitieren, sie kann auch Wölfe malen. Für das Bild, das sie Anton schenkte, gab's einen Kuss! Auf in die Zukunft mit Geheul!
Mal haben sie Indianer-Federn im Haar, mal Cowboyhüte auf dem Kopf – und immer Herzchen in den Augen. Wenn Anton es schafft, in Luzern «ein kleines Stück Amerika» (er) mit Priska aufzubauen, «vielleicht mit einem Ross» (sie), dann muss er vielleicht keine Sorge mehr haben, sie könnte dorthin «abhauen» wollen, sondern bei ihm bleiben.
«Komm gleich wieder», hatte Erich seine Christina beim Abschied in der letzten Folge gebeten. Das tat sie. Die beiden machen wohl ernst: Er stellte seinen Sohn (Mitte) vor. Sie brachte Küchenutensilien mit. Erster Grundstein für den gemeinsamen Hausstand.
Mit Christinas Hilfe legte Erich letzte Hand an bei der Renovierung der Dachwohnung seines Sohnes. Sein eigenes Reich im Zwischengeschoss will er dann gemeinsam mit seiner neuen Liebe zu einem gemütlichen Nest ausbauen.
Christina erklärte sich bereit, das Bett mit Erich zu teilen, «wenn du mich nicht beisst ...» Der verliebte Bauer antwortete ehrlich: «Beissen nicht, aber vielleicht ein bisschen anknabbern.» Dagegen schien sie nichts zu haben.
Bei Marco Fritsches (links) erstem Besuch hatte Peter ihm seine Liebesbriefe ungeöffnet wieder mitgegeben, weil er nur Augen für Bettina hatte. Nach der gescheiterten Hofwoche mit ihr nahm der 56-jährige Berner nun doch neue Post entgegen. Er sei bereit für einen Neustart!
Peters neue Hofdame heisst Susanne, kommt aus St. Gallen und dekoriert gern. Der Berner Bauer gestattete ihr grosszügig, ihre «Staubfänger» bei ihm aufzustellen – wenn sie die dann auch selbst abstaube. Das fand sie ein bisschen «taktlos».
«Ich bin ein bisschen crazy», warnte Susanne ihren Bauern vor. Doch Peter reichte es schon, dass sie «keine Stadttussi» ist. Dass sie jahrelang auf dem Bau geschafft hat, beeindruckte ihn. «Coole Katz'», war sein erster Eindruck.
Jedes Mal, wenn Patriks starke Arme zum Einsatz kommen, schmilzt Nuria ein bisschen mehr dahin. Diesmal auf Schloss Sargans, wo die beiden Mittelalter-Fans einen Ausflug in die Zeit lange vor der Erfindung des Elektroherds unternahmen.
Kochen wie im Mittelalter – das hatten sich Patrik und Nuria irgendwie romantischer vorgestellt! Der Rauch brannte ganz schön in den Augen.
Metal-Fan Patrik kann sehr poetisch sein: «Du hast deine Spur in meinem Herzen hinterlassen, und ich hoffe, ich auch in deinem ...» Sieht ganz danach aus, so wie sich Nuria da an seine starken Arme kuschelte.
Hofdame Marlies, erklärtermassen schicke, aber auch facettenreiche Powerfrau, stellte klar, dass sie nicht vorhabe, als Heimchen in Martins Villa zu sitzen und sich die Nägel zu lackieren. Marlies möchte ihr «Potenzial» einbringen! Martin schöpfte sogleich daraus: bei der Degustation zweierlei Bierschwein-Bratwurst-Kreationen.
Seinem Geschäftspartner, dem Grossmetzger Fritz (links), stellte Martin dann Marlies auch gleich als «Sechser im Lotto» vor.
«Besser kann's nicht sein», war Bierschwein-Bauer Martins Lieblingsspruch in Folge 22. Für ihn ist die Sache mit Marlies klar: «Bauer, ledig, hat gefunden!»
Überwältigung in blond: Hofdame Marlies kamen die Tränen, als der Mann am Fagott «La vie en rose» spielte.
Mehr als nur «ein bisschen crazy», was bei «Bauer, ledig, sucht...» in Folge 22 geschah. Es gab tierische Komplimente, jede Menge Geheule und gewiss auch die eine oder andere Irritation beim Zuschauer.
In Folge 22 von «Bauer, ledig, sucht...» verwöhnten die Kandidaten einander mit Lob aller Art. «Coole Katz'», dachte sich der Peter aus Bern, als er seine neue Hofdame Susanne begrüsste. Der junggebliebene 56-Jährige ist über den erfolglosen Ausgang der Hofwoche mit Traumfrau Bettina hinweg und wagt einen Neustart.
Als «Sechser im Lotto» stellte Bauer Martin seine Power-Hofdame und Marketingfachfrau Marlies vor. Sie durfte den Bierschwein-Unternehmer zu einem Geschäftstermin mit Grossmetzger Fritz begleiten und sich einbringen. Beflügelt vom Business-Erfolg machte Martin seiner Hofdame weitere Komplimente: «Wir sind das Dreamteam!»
«Wolf's Heart» lautet wiederum der «heilige indianische Name», den Indianer-Freundin Priska ihrem Cowboy Anton verlieh – mit einem Ritual und sehr viel Salbei-Rauch. «Du hast ein grosses Herz, wie ein Wolf.» Grösser kann das Kompliment wohl kaum sein. Was dem vorausging, war allerdings mehr als ein bisschen befremdlich. Aber schauen Sie selbst – in unserer Galerie.
«Bauer, ledig, sucht...» lief am Donnerstag, 6. Dezember, um 20.15 Uhr auf 3+. Mit Swisscom TV Replay können Sie die Sendung bis zu sieben Tage nach der Ausstrahlung anschauen.
Viele Tränen und ein «Knackarsch» im Neoprenanzug
«Bauer, ledig, sucht...»: Viele Tränen und ein «Knackarsch» im Neoprenanzug
«Du bist auch ein lieber Wolf!» Was für ein schönes Kompliment von einer Wolfs-Freundin an einen Wolfs-Freund. «Ich hab's noch nie erlebt, dass ich mit einem Menschen auf der gleichen Welle surfe», ist Priska überwältigt von der Harmonie mit Anton, die sich bei den beiden bereits im Outfit zeigt.
Priska zeigte Anton Fotos aus ihrer Zeit in den USA und erzählte von ihrer gemeinsamen Reise mit einer Wölfin. Sie hatte sogar gelernt, zu heulen wie ein Wolf (und machte es gleich vor). Als sie in ihrer Erzählung beim Abschied von dem Tier angekommen war, kamen dem Bauern die Tränen.
Handauflegen beim lieben Vieh. «Als ich gesehen habe, dass Priska einen Draht zu den Tieren gefunden hat, ist mir das Herz aufgegangen», freute sich Anton.
Anton und Priska beim Sensen: Da schwingen zwei wohl völlig im Gleichklang.
Ebenfalls im Kanton Luzern hat Martins Umstyling begonnen. «Ich will dich nicht verändern», betonte Marketingfachfrau Marlies. «Sondern mit ein wenig Schliff und Kniffs und Tipps deine Persönlichkeit unterstreichen!» Die beiden bewegen sich im Badezimmer schon wie ein Ehepaar...
Fast wie im Fotoroman! Marlies reagierte gerührt auf Martins Liebeserklärung: «Der Blitz hat eingeschlagen. Es könnte nicht schöner sein.» Sie hatte ja, wie bereits mehrmals erwähnt, schon geahnt, dass diese Begegnung ihr Leben verändern könnte.
«Ich fühle mich wie eine Prinzessin!» freute sich Marlies über die Kutschfahrt, mit der sie selbst ihren Martin, genannt «Bierschwein-König», überrascht hatte. «Das haben wir uns verdient. Das Leben besteht nicht nur aus Schaffen.»
«Schatz, auf uns!» Damit war von Martin eigentlich alles gesagt. Fast. «Was noch viel schöner ist als materieller Erfolg, ist, wenn man geliebt wird und Liebe schenken darf.»
«Wir sind in der gleichen Lebensphase. Aufgrund unseres Alters wissen wir, was wir wollen und was wir nimmer wollen.» Offensichtlich will Martin gerade Marlies, und Marlies will Martin. Den findet sie nämlich genauso facettenreich wie sich selbst.
Sah auch schon sehr nach gemeinsamer Zukunftsplanung aus: Patrik und Nuria pflanzten einen Apfelbaum. Der junge Bauer träumt bereits davon, einmal «alt und runzlig» zusammen mit Nuria, Kindern, Enkeln und Urenkeln darunter zu sitzen...
Was für eine Mischung: Bauer Patrik kann zupacken – und sich wie ein Gentleman benehmen. Für das letzte steile Stück zum Ziel seines «Überraschungsausflugs» bot er der Hofdame seinen Arm an. Halb zog er sie, halb sank sie hin...
Die Überraschung: eine Räuberhöhle im Felsen! Fand Nuria natürlich «mega cool». Patrik und sie scheinen einfach immer die gleichen Dinge gut zu finden. Da kann man sich schon mal gemeinsam verewigen... «Da ist mehr», spürt Patrik bei sich und Nuria. «Quasi kosmische Energie.»
Haben noch nichts gefunden, worüber sie uneins sein könnten: Solange Patrik Nuria keine Trockenfrüchte anbietet, ist alles wunderprächtig im Kanton St. Gallen. «Es ist schon fast unheimlich, dass es so passt. Es ist eine Seelenverwandtschaft, kurz und bündig», hat er erkannt.
Wenn sie nicht gerade knutschten, kamen Christina und Erich aus dem Grinsen nicht mehr heraus, so verliebt sind die beiden im Kanton Luzern! «Es hat mich eine Liebe gepackt bei dir...» gestand Erich. «Ich kann dich fast nimmer gehen lassen!»
Vor Jahren hatte Christina mal ein Herzli getöpfert... Jetzt wusste sie endlich, wem sie es schenken wollte. Dem Erich, der sich fühlt, «wie einer der glücklichsten Menschen auf der Welt».
«Du bist mein Schatzerli geworden.» So niedlich verabschiedete der bis über beide Ohren verliebte Erich seine Christina, die auch am liebsten sofort dageblieben wäre. «Komm gleich wieder, gell?» Dann verdrückte er noch ein Tränchen...
Mit einem Hochzeitsspiel unternahm Bauer Peter einen letzten Versuch, Hofdame Bettina aus der Reserve zu locken. Doch das Quiz zeigte eigentlich nur, dass die beiden Berner einander nicht wirklich näher gekommen sind.
Am Ende der Hofwoche beschenkte Bettina den Wasser-Fan Peter mit einem Ausflug zum Stand-up-Paddeling. Der fand das sehr gelungen, auch aus anderen Gründen, als sie sich das wohl vorgestellt hätte: «Man hat im Neoprenanzug ihren Knackarsch ein bisschen besser gesehen.»
«Du bist ein toller Mann. Ich möchte gerne mit dir befreundet bleiben.» Sätze, die kein Mann je von seiner Angebeteten hören möchte. Bettina konnte ihr Herz nicht öffnen für den Peter, «ich kann mir das selbst gar nicht so recht erklären». Dafür öffnet sich Peter jetzt für neue Begegnungen.
Neues Traumpaar: Hofdame landet Volltreffer
«Bauer, ledig, sucht»-Traumpaar: Hofdame landet Volltreffer
Neuer Versuch für Bauer Anton (51), kein Unbekannter für treue «Bauer, ledig, sucht...»-Fans. «Ich bin kein Wochenend-Cowboy», stellt er klar und sucht eine Partnerin, die diesen Spirit teilt. Elektromonteurin Priska (44) hat schon bei echten Indianern gelebt und staunt, dass dieser Luzerner Cowboy hier gar keine Pferde im Stall hat. Da muss er jetzt anders punkten ...
«Ich habe aufgeräumt in meinem Leben. Jetzt gebe ich der Liebe eine neue Chance.» Cowboy Anton (links) war 2014 schon einmal Kandidat bei «Bauer, ledig, sucht...». Doch das Liebesglück mit Hofdame Nicole währte wohl nur kurz. Jetzt erklärte er Marco Fritsche, er wünsche sich eine Partnerin, «die aufrichtig, ehrlich und den gleichen Stil lebt wie ich».
Gleich nach Priskas Ankunft bei Anton in Luzern schlug er vor, ihrer beider Energieströme zu verbinden. «Priskas Energie ist stark. Es hat sich angefühlt wie in einem Bach stehen, und das Wasser läuft an einem herab. Schön, angenehm.»
Kein Cowboy-Dasein heutzutage ohne Line Dance! Anton bescherte Priska ihre erste Erfahrung mit dem Tanz und konnte gleich mal prüfen, wie sehr sie beide sich im Gleichschritt bewegen. Tanz in eine gemeinsame Zukunft?
Ein Schuss, eine Zehn! Christina (49) versuchte sich dem Luzerner Erich (49) zuliebe als Sportschützin. Er war vor Begeisterung ganz aus dem Häuschen.
Noch mehr als ihr Naturtalent im Schiessen verzückte Erich die Tatsache, dass Christina weder zuckte noch protestierte, als er seinen Arm um sie legte. «Ich glaube, ich dürfte noch einen Schritt weiter gehen ...»
Etwas peinlich scheint dem Bauern allerdings noch immer seine holzvertäfelte Junggesellenbude zu sein. Doch Christina ist da ganz entspannt: «Das ist eine sehr herzige Wohnung, da müssten wir gar nicht so viel verändern. Und wichtig ist der Mann, der drin wohnt!»
In einer «romantischen Situation» am Abend kam Christina noch einmal auf Erichs Annäherungsversuche am Schiessstand zu sprechen. «Ich habe auf dem Boden gelegen und konnte das gar nicht erwidern ...»
Das wurde dann nachgeholt! Und noch mehr. Das neue «Bauer, ledig, sucht...»-Traumpaar steht fest: Christina («Ich bin schon verliebt in den Erich») und Erich («Ich bin irrsinnig glücklich»). Volltreffer!
Im Kanton Luzern wollte Hofdame Marlies Bierschwein-Bauer Martin beweisen, dass sie nicht nur schick kann, sondern auch Stall. Aber das Arbeits-Outfit, das er ihr verpasste ... hm. «Ich trage das mit Humor und Fassung.» Und mit Gürtel. So viel Stil muss sein.
«Eine Frau, die mit anpackt, ich denke, er schätzt das sehr», mutmasste Marlies. Die Interessenbekundungen von Martins Bierschweinen waren ihr allerdings nicht ganz geheuer.
Zudringliche Bierschweine: Eine Gelegenheit mehr für Marlies, ihrem Traum-Bauern um den Hals zu fallen. Martin gefiel das sichtlich, die Zukunft stellt sich der Unternehmer aber eher so vor: «Ich sehe Marlies' Rolle mehr im Büro, Marketing, Haus und allem drum und dran.»
Bettinas Koffer blieb immer noch verschollen, das drückte vielleicht auch auf die Stimmung im Kanton Bern. Irgendwie geht es nicht so recht voran bei ihr und Peter. Trotzdem klärten die zwei Mittfünfziger schon mal Grundsatzfragen: Bettina gibt es nur mit ihren Tieren und mit getrennten Schlafzimmern!
Mutprobe bestanden! «Es hätte mich schon interessiert, was es braucht, damit sie aus der Fassung gerät», verriet Peter (rechts) seine unlauteren Absichten hinter der Begegnung zwischen Hofdame Bettina und Jimmy, der Würgeschlange. Aber: «Angst habe ich keine», verblüffte Bettina abermals den Bauern und seinen Neffen Simon.
Ginge es nach Peter, könnte «die Katze», wie er Bettina anerkennend nennt, wohl gleich bei ihm einziehen. Aber die betont immer wieder, sie brauche noch Zeit: «Irgendwie hat es bei mir noch nicht klick gemacht. Der letzte Zentimeter fehlt mir einfach noch.»
Minnesang mit Heavy Metal: Mittelalter- und Metal-Fan Patrik begrüsste seine Holde Nuria am Morgen mit einer Rose aus dem Garten und einem Lied von seinem Smartphone unter ihrem Fenster. Zufällig eines ihrer Lieblingslieder!
«Ich glaube, dass er ein lieber, sanfter Mensch ist. Das finde ich mega toll.» Nuria (22) fühlt sich bei Patrik (32) schon fast so geborgen wie seine Hühner. Auch Patrik spürt so eine gewisse Energie zwischen sich und der Hofdame. Deshalb zeigte der St. Galler ihr nicht nur seinen Hühnerstall, ...
... sondern auch seine WG und seine Schätze. Nach ganz, ganz altem Brauch teilten er und Nuria dann den Kelch, genauer: das Horn.
Auch Mitbewohner Niko (links) war beeindruckt von der Harmonie zwischen Patrik und seiner Hofdame. Alle drei hatten das Gefühl, als würden sie sich schon lange kennen ... Klingt ja fast, als könnte Nuria gleich mit einziehen.
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