«The Big Bang Theory»Abschied für die Super-Nerds – vielleicht sogar mit Nobelpreis
Marlène von Arx
16.5.2019
Am Set von «The Big Bang Theory»
Ein Bild, das es im Verlauf der Jahre oft gegeben hat: Die Nerds und ein Whiteboard mit Gekritzel.
Bild: CBS
Kevin Smith («Jay und Silent Bob», links), Joe Manganiello («Magic Mike»), Wil Wheaton («Star Trek») und Altmeister William Shatner («Star Trek») haben Gastauftritte in der letzten Staffel.
Bild: CBS
Auch Basketball-Legende Kareem Abdul-Jabbar wurde für ein paar Szenen engagiert.
Bild: CBS
Sind auch im echten Leben Freunde geworden: Kunal Nayyar (Raj) und Jim Parsons (Sheldon).
Bild: CBS
Von Sheldons Erzfeind zu seinem guten Freund: Wil Wheaton (links) spielt sich selbst.
Bild: CBS
Für Sheldon als «Star Trek»-Fan ein Highlight und bestimmt auch für Jim Parsons als Schauspieler: Der Besuch von William Shatner.
Bild: CBS
Das bekannte Wohnzimmer am Set in Burbank wird nun wohl verstauben.
Bild: CBS
Die letzten Szenen sind schon längst im Kasten. Am 16. Mai geht «The Big Bang Theory» in den USA zu Ende.
Bild: CBS
Hoffentlich Freunde fürs Leben: Kunal Nayyar, Johnny Galecki und Simon Helberg (rechts).
Bild: CBS
Die Beziehung von Leonard (Galecki) und Penny (Cuoco) hatte ihre Höhen und Tiefen.
Bild: CBS
Die Schauspieler brauchen nicht mehr als ein oder zwei Takes für die Szenen – nach zwölf Jahren läuft es wie geschmiert.
Bild: CBS
Johnny Galecki und Kaley Cuoco bedanken sich nach der Aufzeichnung beim Publikum.
Bild: CBS
Am Set von «The Big Bang Theory»
Ein Bild, das es im Verlauf der Jahre oft gegeben hat: Die Nerds und ein Whiteboard mit Gekritzel.
Bild: CBS
Kevin Smith («Jay und Silent Bob», links), Joe Manganiello («Magic Mike»), Wil Wheaton («Star Trek») und Altmeister William Shatner («Star Trek») haben Gastauftritte in der letzten Staffel.
Bild: CBS
Auch Basketball-Legende Kareem Abdul-Jabbar wurde für ein paar Szenen engagiert.
Bild: CBS
Sind auch im echten Leben Freunde geworden: Kunal Nayyar (Raj) und Jim Parsons (Sheldon).
Bild: CBS
Von Sheldons Erzfeind zu seinem guten Freund: Wil Wheaton (links) spielt sich selbst.
Bild: CBS
Für Sheldon als «Star Trek»-Fan ein Highlight und bestimmt auch für Jim Parsons als Schauspieler: Der Besuch von William Shatner.
Bild: CBS
Das bekannte Wohnzimmer am Set in Burbank wird nun wohl verstauben.
Bild: CBS
Die letzten Szenen sind schon längst im Kasten. Am 16. Mai geht «The Big Bang Theory» in den USA zu Ende.
Bild: CBS
Hoffentlich Freunde fürs Leben: Kunal Nayyar, Johnny Galecki und Simon Helberg (rechts).
Bild: CBS
Die Beziehung von Leonard (Galecki) und Penny (Cuoco) hatte ihre Höhen und Tiefen.
Bild: CBS
Die Schauspieler brauchen nicht mehr als ein oder zwei Takes für die Szenen – nach zwölf Jahren läuft es wie geschmiert.
Bild: CBS
Johnny Galecki und Kaley Cuoco bedanken sich nach der Aufzeichnung beim Publikum.
Bild: CBS
Nach zwölf Jahren verabschieden sich die liebenswürdigen, aber sozial tollpatschigen Wissenschaftler aus «The Big Bang Theory». Wie bereiten sie sich auf das Ende vor? «Bluewin» hat Sheldon und Co. auf dem Set besucht.
Es ist Dienstagabend, das bedeutet: Aufzeichnungstag von «The Big Bang Theory» in den Warner Bros. Studios in Burbank. Das Studiopublikum wird zu den Metalldetektoren geführt, wo Handtaschen durchsucht und die Handys konfisziert werden. Dafür bekommen sie ein kopiertes Faltblatt mit Infos zu Cast und Crew ausgehändigt. Auf den Sitzplätzen angekommen, empfängt sie Komiker Mark Sweet. Dessen Aufgabe ist es seit Beginn vor zwölf Jahren, die rund 150 Zuschauer in Stimmung zu bringen, bevor Sheldon, Leonard, Penny und der Rest der TBBT-Gang die Sets betreten. Die Sitcom-Lacher sollen ja live und nicht ab Band kommen.
Zuerst wird die vorgängige Episode auf den Monitoren vor der Zuschauertribüne abgespielt. Dann geht’s los mit Episode Nr. 271: «The D & D Vortex» handelt davon, wie sich die Protagonisten aus verschiedenen Beweggründen einen Platz in Wil Wheatons geheimem Promi-Spieleabend ergattern wollen. Die Cameo-Auftritte von William Shatner, Joe Manganiello («Magic Mike»), Filmemacher Kevin Smith und Basketball-Legende Kareem Abdul-Jabbar wurden offenbar bereits vorher aufgezeichnet. Aber es bleiben genügend Szenen in den bekannten, nebeneinander aufgereihten Sets, die zeigen, dass hier ein gut eingespieltes Team an der Arbeit ist.
Wie zu besten Sitcom-Zeiten
Nachdem das Schauspiel-Ensemble unter tosendem Applaus vorgestellt wird, nehmen Leonard (Johnny Galecki), Raj (Kunal Nayyar), und Howard (Simon Helberg) in der Cafeteria zum Mittagessen Platz und machen sich über einen Übelkeitsanfall von Sheldon (Jim Parsons) lustig, der sich später ebenfalls zu ihnen gesellt. Versprecher gibt es keine, mehr als zwei Takes braucht es während der ganzen Aufzeichnung nicht, und wenn doch, dann weil die Technik es verlangt.
Zwischen den Takes lässt sich Johnny Galecki von der Maskenbildnerin den Schweiss abtupfen, Simon Helberg ist darauf bedacht, dass seine Helm-Haare nicht verrücken, Kunal Nayyar tanzt zur Musik aus dem Lautsprecher, und Galecki spielt dazu Air Gitarre. Das Kantinen-Essen ist derweil mit Küchenpapier zugedeckt. Nach der Hälfte der einzuspielenden Szenen wird auch den Zuschauern Wasser und Pizza verteilt.
Hinter dem Bühnenvorhang wartet Mayim Bialik (Amy) auf ihren Einsatz und winkt ins Publikum – offenbar sind Freunde oder Verwandte von ihr unter den Zuschauern, die von so weit her wie Spanien, Brasilien und China angereist sind: Laura ist Physik-Lehrerin und kann sich mit Sheldon bestens identifizieren, James mag die Freundschaften in der Sitcom und schaut jene sonst immer mit seinen zwei besten Freunden an, und Leslie ist erst seit vier Jahren ein Fan, als sie die Serie im Unterhaltungsprogramm auf einem Flug entdeckte: «Ich schaute 16 Episoden am Stück. Es ist, als würde ich meinem Sohn und seinen Freunden zusehen.»
Nach knappen drei Stunden ist die Episode im Kasten. Zum Schluss wenden sich Johnny Galecki (Leonard) und Kaley Cuoco (Penny) direkt an die Tribünengäste: «Vielen Dank fürs Kommen und für Eure Unterstützung. Wir lieben Euch!»
«Wir hätten schon noch mehr geschafft»
Etwas mehr Einsicht in ihre Gefühle zur letzten Staffel geben Galecki, Cuoco und Parsons beim Interview. «Wir waren alle zusammen und weinten zuerst eine halbe Stunde, als wir erfuhren, dass dies unsere letzte Staffel sein würde», erinnert sich Kaley Cuoco. «Es dauerte etwa eine Woche, bis ich mich wieder eingerenkt hatte.»
In den Medien war zu lesen, Jim Parsons sei die treibende Kraft des Serien-Endes gewesen, aber das will Johnny Galecki so nicht stehen lassen: «Wir haben schon seit Jahren über das Ende gesprochen. Schon vor drei Jahren sagte der Serienschöpfer Chuck Lorre, er hätte die Zahl 12 als Anzahl Staffeln im Kopf. Niemand wollte laut darüber reden, aber es war Zeit, das Ende zur Sprache zu bringen. Wir waren uns alle einig und schlugen neue Verträge aus. Ich kann’s nur mit einem Road Trip vergleichen: Wir hätten wohl schon noch 200 Kilometer mehr geschafft, aber letztlich ist es besser, man nimmt die frühere Ausfahrt als die zu späte.»
Auch für die Bildung ein Erfolg
«The Big Bang Theory» ist mit einem Schlusstotal von 279 Episoden die am längsten laufende amerikanische Sitcom aller Zeiten und auch eine der erfolgreichsten. Sie machte Geeks und Nerds salonfähig und ihre Schauspieler zu Millionären. Physiker Stephen Hawking, Microsoft-Gründer Bill Gates und Schauspieler aus «Star Wars» und «Star Trek» traten als Gaststars auf. Und mit dem sich erneuernden Universitäts-Fond, den Cast und Crew 2015 ins Leben gerufen haben, hinterlässt «The Big Bang Theory» ein weiteres nachhaltiges Erbe, von dem bereits 35 minderbemittelte Naturwissenschaftsstudentinnen und -studenten finanziell profitieren konnten.
Mit dem erfolgreichen Spinoff «Young Sheldon» bleibt die ikonische Figur Sheldon Cooper vorderhand dem Fernsehpublikum zumindest in Kinderversion erhalten. Jim Parsons fungiert darin als Erzähler. Parsons, der als Dr. Sheldon Cooper zwölf Jahre lang meisterhaft auf dem schmalen Grat zwischen Witzfigur und Idol für Menschen mit Asperger-Tendenzen wandelte, ist wohl jenes Ensemble-Mitglied, das die Comedy-Serie am wenigsten vermissen wird: «Ich bin allgemein nicht überdurchschnittlich sentimental. Meine Mutter hat fast mehr Probleme damit, dass die Show endet. Aber sie wird es Dank der Wiederholungen, die ja dauernd laufen, überstehen.»
Als Souvenir würde er ihr gern das gestreifte Kissen aus Sheldons Sofa-Ecke schenken. «Zu den Proben durften wir es jeweils nicht verwenden, nur beim eigentlichen Dreh, denn scheinbar gibt es keinen Ersatz, und eine Kopie anzufertigen, das war offenbar unmöglich. Das macht es wohl sehr wertvoll.»
Der Blick nach vorne
Die Pläne des Trios nach dem letzten «Big Bang»: Kaley Cuoco hat eine Produktionsfirma gegründet und will nun den Kriminalroman «The Flight Attendant» als Mini-Serie verfilmen. Jim Parsons zieht mit seinem Mann nach New York und produziert eine autobiographisch angehauchte Comedy-Serie über zwei exzentrische Mütter und ihre Familien in Texas. Und Johnny Galecki wird privat zum ersten Mal Vater, und nebenbei tritt er sporadisch in der Sitcom «The Conners» – wie der «Roseanne»-Reboot ohne Roseanne jetzt heisst –, auf.
Werden zuvor in der die Serie beendenden Doppelfolge Sheldon und Amy den Nobel-Preis gewinnen? Oder überlegt sich Penny – auf Wunsch von Kaley Cuoco – doch nochmals, ob sie Kinder haben möchte? Bald wissen wir's. Und vielleicht wird im Apartment-Block der Super-Nerds sogar noch der Lift geflickt – er ist seit der ersten Episode vor zwölf Jahren kaputt.
Am 16. Mai läuft in den USA die letzte Folge der beliebten Sitcom über die Bildschirme. Bei uns dürfte das Serienfinale diesen Sommer ausgestrahlt werden.
Die schlechte Nachricht zuerst: Ende Mai geht die Welt unter, sofern es dieses höllisch-himmlische Duo in «Good Omens» nicht verhindern kann. Die gute: Bevor es soweit ist, starten im Wonnemonat noch jede Menge vielversprechende Serien. Und neue Staffeln voller Spannung, Witz und Wahnsinn gibt's es obendrein.
Bild: Amazon Inc / Sophie Mutevelian
Im London der 1930er-Jahre wählt ein Serienmörder seine Opfer nach den Anfangsbuchstaben ihrer Namen aus. Damit es zu keinen weiteren Verbrechen kommt, sagt ihm Hercule Poirot (John Malkovich) den Kampf an. «Harry Potter»-Star Rupert Grint spielt in «Agatha Christie – Die Morde des Herrn ABC» (1. Mai, TVNOW) seinen Juniorpartner Inspector Crome.
Bild: TVNOW / BBC/Diverse / Mammoth Screen
Nachdem sie ihren Superschurken-Eltern entkommen sind, realisieren «Marvel's Runaways» um Karolina (Virginia Gardner, links) und Nico (Lyrica Okano), dass sie nun gegenseitig auf sich aufpassen müssen. Doch als einer von ihnen mysteriöse Botschaften erhält, macht sich Misstrauen breit. Syfy (über Teleclub empfangbar) zeigt die zweite Staffel der Comic-Serie ab 1. Mai.
Bild: 2017 Marvel & ABC Signature Studios
Nahtlos an die erste Staffel «Timeless» schliesst RTL Crime (über Teleclub empfangbar) ab 2. Mai, 20.15 Uhr, die zweite und letzte der Fantasyserie an. Lucy Preston (Abigail Spencer) und Wyatt Logan (Matt Lanter, rechts) setzen darin ihre spannende Ganovenjagd durch alle Epochen fort – und treffen diesmal unter anderem auf Marie Curie, John F. Kennedy und Muddy Waters.
Bild: TVNOW / 2016 Sony Pictures Television Inc. and Universal Television LLC.
Frank Underwood und Kevin Spacey sind Geschichte, es lebe die US-Präsidentin! Ab 2. Mai regiert Claire Underwood (Robin Wright) in der finalen Staffel von «House of Cards», nun bei Netflix. Claires erste Aufgabe: mächtige Widersacher in die Schranken weisen.
Bild: 2018 MRC II Distribution Company L.P. /Sony Pictures Television
Nach dem Tod ihres Mannes freundet sich Jen (Christina Applegate) in einer Selbsthilfegruppe mit einer anderen Witwe an. Bald jedoch muss sie feststellen, dass ihre neue Freundin mit allen Mitteln versucht, ein Geheimnis vor ihr zu verbergen. «Dead To Me» heisst die neue düstere Netflix-Comedy, die am 3. Mai startet.
Bild: Saeed Adyani / Netflix
Nur wer Teil der Solasta Women's Initiative ist, scheint an der Eliteuni, an der Holly (Synnove Karlsen) studiert, etwas werden zu können. Während ihre beste Freundin unbedingt dazugehören will, merkt Holly bald, dass an dieser «Clique» (6.5., 22.30 Uhr, One) etwas faul ist.
Bild: WDR/Balloon Entertainment/All3media International
Nachdem in der ersten Staffel vier US-Agenten und ihre Dolmetscherin in Mali getötet wurden, beauftragt die Regierung in den neuen Folgen von «Deep State» (Fox, 6. Mai, 21.00 Uhr, über Teleclub empfangbar) Nathan Miller (Walton Goggins) damit, alles zu vertuschen. Doch eine Senatorin will verhindern, dass der «Staat im Staat» auf diese Weise noch mächtiger wird.
Bild: 2018 Fox Network Groups (UK) Limited
Zu Beginn der fünften Staffel von «The Flash» (6. Mai, 20.15 Uhr, ProSieben Maxx) gibt es für Barry eine dicke Überraschung: Die mysteriöse Frau (Jessica Parker Kennedy), die in Staffel 4 einige Auftritte hatte, entpuppt sich als seine Tochter, die aus der Zukunft angereist ist und auch Superkräfte hat. Wie kann man sie in ihre Zeit zurückbringen?
Bild: 2018 The CW Network, LLC.
Ab 22.00 Uhr geht es bei ProSieben Maxx mit der vierten Staffel «Gotham» weiter. In der titelgebenden Metropole ist der Pinguin (Robin Lord Taylor, rechts) inzwischen Bürgermeister und will Kriminalität legalisieren. Kann der millionenschwere Vollwaise Bruce Wayne (David Mazouz, Mitte) etwas dagegen unternehmen?
Bild: 2017 Warner Bros.
Zweite Runde für das RTL-Eigengewächs «Sankt Maik»: Ab dem 7. Mai darf Daniel Donskoy wieder in die Rolle des Betrügers Maik Schäfer schlüpfen, der in einer kleinen Gemeinde den Priester spielt. Der leidet nach dem dramatischen Finale der ersten Staffel allerdings unter Gedächtnisschwund. Ungünstig, wenn noch eine Leiche in der Kühltruhe liegt.
Bild: TVNOW / Frank Hempel
Ferry (Frank Lammers, Mitte) ist einer der grössten Ecstasy-Produzenten Europas – und an Wochenenden auf dem Campingplatz anzutreffen. Dort beginnen die Ermittlungen zweier Undercover-Agenten, die als Paar getarnt neben dem Gaunerclan ihre Zelte aufschlagen. Mit «Undercover» zeigt ZDFneo ab 8. Mai, 21.45 Uhr, eine Krimiserie der etwas anderen Art.
Bild: ZDF / Jo Voets
Nach der dritten Staffel «Lucifer» traf die Fans fast der Schlag, als US-Sender Fox die Einstellung bekanntgab. Doch mit Netflix fand sich ein Anbieter, der Geschichte des teuflischen Publikumslieblings (Tom Ellis) weiterschreiben wollte. Hierzulande behält Amazon die Erstausstrahlungsrechte und zeigt die neuen Folgen am 9. Mai.
Bild: Warner Bros Entertainment
Zwei Staffeln lang konnte Identitätsdieb Marius (Giovanni Ribisi) der entfremdeten Familie seines ehemaligen Zellengenossen weismachen, er sei «ihr» Pete. Im letzten Staffelfinale jedoch kam ihm seine «Cousine» Julia auf die Schliche. Ab 10. Mai verrät Amazon, welche Konsequenzen das für «Sneaky Pete» haben wird.
Bild: Amazon / Myles Aronowitz
Wer Action mit Augenzwinkern mag, ist mit «Whiskey Cavalier» bestens bedient: Der sensible FBI-Agent Will Chase (Scott Foley) jagt ab 14. Mai, 20.15 Uhr, bei SAT.1 mit der toughen CIA-Agentin Frankie Trowbridge (Lauren Cohan) Verbrecher – wider Willen: Die Kabbeleien zwischen den beiden Profis sind so schön wie die Actionszenen.
Bild: SAT.1 / 2018 American Broadcasting Companies, Inc. / Larry D. Horricks
Die Nuklearkatastrophe von Tschernobyl zählt zu den schlimmsten, von Menschen gemachten Umweltkatastrophen. Die Dramaserie «Chernobyl» zeigt ab 14. Mai bei Sky Atlantic (über Teleclub empfangbar) nach wahren Begebenheiten, wie sich verantwortungsvolle Menschen gegen eine unsichtbare Bedrohung und für Europa einsetzten. Darunter: Jared Harris als Untersuchungsleiter Waleri Legassow.
Bild: Sky / HBO
Am Ende der ersten Staffel war Fleabag (Phoebe Waller-Bridge) an ihrem Tiefpunkt angekommen. Nach drei Jahren Wartezeit erfahren Fans der rotzfrechen Brit-Comedy-Serie ab 17. Mai bei Amazon, wie die Titelheldin versucht, aus diesem Tal herauszukommen. Ob Religion der richtige Weg für sie ist? Fleabag wird es das Publikum wissen lassen.
Bild: Amazon / Steve Schofield
Genny (Salvatore Esposito) steht nun an der Spitze des Savastano-Clans – und will diesen in der vierten Staffel «Gomorrha» (23. Mai, Sky Atlantic) hinter sich lassen. Während sich Patricia um die Clangeschäfte in Neapel kümmern und einen Mafiakrieg verhindern soll, will er sich in London ein legales Leben aufbauen. Kann das gelingen?
Bild: Betafilm/Gianni Fiorito
Ab 24. Mai hat auch Renée Zellweger ihre eigene Netflix-Serie – und die gibt sich ziemlich mysteriös. Bekannt ist nur, dass Zellweger in der Neo-Noir-Thrillerserie «What/If» eine wohlhabende Frau spielt, die einem jungen Paar in Geldnot ein lukratives, aber gefährliches Angebot macht. Ausgedacht hat sich das Ganze «Revenge»-Showrunner Mike Kelley.
Bild: Adam Rose / Netflix
Seine erste filmische Adaption erhielt Umberto Ecos Roman «Der Name der Rose» 1986 mit Sean Connery in der Hauptrolle. Abermals prominent besetzt kommt auch die Serien-Version des Stoffes daher: John Turturro spielt William von Baskerville, Damian Hardung ist als Adson von Melk zu sehen. Sky 1 (über Teleclub empfangbar) strahlt den Mittelalter-Thriller ab 24. Mai aus.
Bild: 2018 TMG / Fabio Lovino
Nicht nur ihr Job als Gerichtsmedizinerin verlangt Jenny Cooper (Serinda Swan), der Hauptfigur von 13th Streets neuer Krimiserie «Coroner – Fachgebiet Mord» (30. Mai,über Teleclub empfangbar) einiges ab: Seit ihr Mann vor Kurzem unter mysteriösen Umständen ums Leben kam, ist sie alleinerziehende Mutter eines Teenagers. Die zweite Staffel der kanadischen Serie ist bestellt.
Bild: MuseEntertainment/Back Alley2018
Zwei Männer verschwinden im Outback. Ein einfacher Fall denkt sich Cop Jay Swan (Aaron Pedersen) zunächst. Doch die Ermittlungen in der ARTE-Krimiserie «Mystery Road» (30. Mai, 20.15 Uhr) gestalten sich schwierig. Nicht nur, weil Swan mit Dorfsheriff Emma James (Judy Davis) zusammenarbeiten muss, die wie er am liebsten ihre Ruhe hat.
Bild: ZDF / John Platt
Am 31. Mai steht die Apokalypse an. Das passt Dämon Crowley (David Tennant, links) und Engel Erziraphael (Michael Sheen), die sich auf der Erde recht wohlfühlen, aber so gar nicht in den Kram. Neil Gaiman verfilmte den Kultroman «Good Omens», den er 1990 gemeinsam mit Terry Pratchett verfasst hat, für Amazon und die BBC kurzerhand selbst.
Bild: Amazon / Chris Raphael
Die brutale Vergewaltigung einer weissen Joggerin im New Yorker Central Park schockierte 1989 die USA. Verurteilt wurden dafür fünf farbige Jugendliche, obwohl ihre DNA nicht mit der am Tatort gefundenen übereinstimmte. In der Netflix-Miniserie «When They See Us» arbeitet Ava DuVernay ab 31. Mai den Justizskandal auf, der erst 2014 aufgeklärt wurde.
Bild: Atsushi Nishijima / Netflix
Nach der Premiere in Cannes stellt Netflix sein deutsches Original «How to Sell Drugs Online (Fast)» am 31. Mai nun online: Um seine Ex-Freundin zurückzugewinnen, versucht sich Moritz (Maximilian Mundt) als Online-Drogendealer – mit unvorhergesehenem Erfolg. Die Macher von «Der Tatortreiniger» und «Neo Magazin Royale» zeichnen verantwortlich.
Nadia Brönimann: «Deswegen wird sie in der Trans-Community angefeindet»
Eine Netflix-Doku erzählt die Transformation-Geschichte des Zehnkampf-Olympiasiegers Bruce Jenner. Transfrau Nadia Brönimann hat sich «Untold: Caitlyn Jenner» angeschaut und erklärt, was sie von der öffentliche Inszenierung hält.
04.10.2021
Walz vs. Vance: So läuft das TV-Duell der Vizekandidaten ab
Tim Walz gegen J.D. Vance: Zum ersten und voraussichtlich einzigen Mal treffen am frühen Mittwochmorgen die US-Vizepräsidentschaftskandidaten in einem TV-Duell aufeinander. Das bietet beiden eine wichtige Gelegenheit, die Wählerinnen und Wähler von sich und den Präsidentschaftskandidaten zu überzeugen. Insbesondere in den umkämpften sogenannten Swing States.
02.10.2024
«Der heisst Salami!» - Peinliche TV-Panne bei «Tagesthemen»
Während «Tagesthemen»-Anchor Helge Fuhst über die aktuelle Politlage spricht, ist plötzlich aus dem Off eine Stimme zu hören. «Der heisst Salami», sagt diese zusammenhanglos. Die Panne amüsiert das Netz.
05.08.2024
Herzogin Meghan: «Dafür werde ich gerne zur Zielscheibe»
Mit ehrlichen Worten thematisieren Harry und Meghan im Gespräch mit CBS ihre eigenen Erfahrungen und ihr neues Herzensprojekt. Enthüllungen bleiben aus – ein Friedenszeichen Richtung König Charles.
05.08.2024
Nadia Brönimann: «Deswegen wird sie in der Trans-Community angefeindet»
Walz vs. Vance: So läuft das TV-Duell der Vizekandidaten ab
«Der heisst Salami!» - Peinliche TV-Panne bei «Tagesthemen»
Herzogin Meghan: «Dafür werde ich gerne zur Zielscheibe»