Streaming-Hit«Stranger Things 3»: Rekorde gebrochen und es geht weiter
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9.7.2019
«Stranger Things 3» begeistert das TV-Universum: Seit vier Tagen ist die neue Staffel verfügbar – und bereits haben 40 Millionen Haushalte die Mysterie-Serie von Netflix gesehen.
Für den Streaminganbieter ist gerade Weihnachten und Geburtstag zusammen: «Stranger Things 3» wurde in den ersten vier Tagen öfter geschaut als jeder andere Film oder Serie, verkündete Netflix stolz auf Twitter.
40.7 million household accounts have been watching the show since its July 4 global launch — more than any other film or series in its first four days. And 18.2 million have already finished the entire season.
Ein Rekord: 18,2 Millionen Haushalte hätten bereits schon alle acht Episoden gestreamt. Damit verweist «Stranger Things 3» die Netflix-Komödie «Murder Myster» mit dem Duo Adam Sandler und Jennifer Aniston auf Platz zwei. Über dreissig Millionen Haushalte hatten die Sandler/Aniston-Komödie in den ersten drei Tagen geschaut.
Weitere Episoden geplant
«Stranger Things» spielt in der Stadt Hawkins im US-Bundesstaat Indiana und die Handlung ereignet sich in den 1980ern. Im Zentrum steht eine Gruppe von Kindern, die auf ein mysteriöses Mädchen treffen, das ihre Leben buchstäblich auf den Kopf stellt. Gruselig.
Noch hält Netflix die Karten bedeckt, ob es weitere Staffeln geben wird. Ein Statement dazu gibt es nicht. Doch «Stranger Things»-Darsteller David Harbour (44, «Sleepless – Eine tödliche Nacht»), der in der Serie Polizei-Chef Jim Hopper spielt, hat jedoch bereits im letzten Jahr Hinweise auf eine mögliche Fortsetzung gegeben. In einem Interview mit dem Portal «CNET» sagte der Schauspieler damals: «Es wird eine vierte Staffel oder sogar Staffel fünf geben.»
Vorne kunstvoll angeordnete Pflanzen, hinten der Atlantik und die Stadt Funchal: Naheliegend, dass das Parterre des Jardim Botânico da Madeira ein besonders beliebtes Fotomotiv ist.
Bild: Daniela David
Die Londoner Kew Gardens sind berühmt für ihre Pflanzensamenbank. Besucherinnen und Besucher lockt aber eher das weitläufige Areal mit 80 Hektar Fläche an.
Bild: Daniela David
Versteckt zwischen Wohnhäusern liegt der Chelsea Physic Garden in London. Hier herrscht ein mildes Mikroklima, in dem etwa Grapefruits gut gedeihen.
Bild: Daniela David
Akkurat angelegte Beete, gepflegter Rasen und riesige Gewächshäuser: So präsentieren sich die Kew Gardens in London.
Bild: Daniela David
Grosse Vielfalt: Die Jardins de Coursiana im Südwesten Frankreichs sind als Park von besonderem botanischen Interesse klassifiziert.
Bild: Daniela David
Die Jardins de Coursiana in La Romieu in Frankreichs Südwesten warten mit einer Fülle blühender Pflanzen auf.
Bild: Daniela David
Véronique Delannoy ist Besitzerin der Jardins de Coursiana im Südwesten Frankreichs.
Bild: Daniela David
Der botanische Garten in Leiden ist der älteste in den Niederlanden.
Bild: Daniela David
Amélia Carvalho arbeitet als Fremdenführerin auf Madeira.
Bild: Daniela David
Im Jardim Botânico da Madeira gedeihen auch exotische Pflanzen wie diese tropischen Palmfarne.
Bild: Daniela David
Zwischen all dem Grün stehen im Real Jardin Botanico von Madrid mehrere Statuen spanischer Botaniker.
Bild: Daniela David
Im Sommer erstrahlen die Pfeiffenputzersträuche im Real Jardin Botanico von Madrid in einem satten Rot.
Bild: Daniela David
Wie Tupfen auf einem impressionistischen Gemälde: So wirken im Frühjahr die malerischen Mohnblumenbeete im Jardin des Plantes von Paris.
Bild: Daniela David
Auszeit vom Grossstadttrubel: Der Jardin des Plantes liegt im Herzen von Paris.
Bild: Daniela David
Die Pflanzen, die Alpen, der Lago Maggiore. Diesen Ausblick haben Besucher im Botanischen Garten Eisenhut im Tessin.
Bild: Daniela David
Rito Eisenhut ist Eigentümer des gleichnamigen botanischen Gartens im Tessin.
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