Oops, she did it again Ach, Britney, bitte nicht schon wieder

Von Carlotta Henggeler

7.1.2022

Britney Spears feiert ihre neue Freiheit ausgiebig in den sozialen Medien. Die Botschaften in ihren Clips wirken seltsam-überdreht. Geht es Britney Spears gut – und warum ist niemand an ihrer Seite zu sehen?

Von Carlotta Henggeler

7.1.2022

Seit ihrem Sieg beim nervenzerreissenden Vormundschaftsstreit kann Britney Spears nicht genug feiern. Das tut der 40-jährige Popstar gern auf Instagram und lässt dabei ihre Fans und die ganze Welt teilhaben. Sie singt, leider oft falsch, posiert freizügig bis splitternackt. 

Puh, ganz schön viel Haut für Instagram, liebe Britney. Solch ein Post würde man eher auf Onlyfans vermuten. Dort, wo Michael Wendler und viele Ex-«Bachelor»-Teilnehmerinnen Geld für laszive Shootings heuschen.

Wobei Brits Vermögen in den letzten Jahren geschrumpft ist, hauptsächlich wegen ihres Vaters und weiterer «gieriger» Personen, wie Spears immer wieder betonte. Ihr Nettovermögen soll laut «Forbes» noch 60 Millionen Dollar betragen. Zum Vergleich: Rihanna gilt als die Grossverdienerin unter den Popstars, ihr Nettovermögen liegt bei 600 Millionen Dollar. 

Geld hin oder her, so präsentiert sich die 40-jährige Zweifach-Mama in ihrem neusten Post, da präsentiert sie gerade ihren neusten Bikini. Das sieht dann so aus: 

Liebe Britney,

selbst für einen Popstar, der keinen Nine-to-five-Job hat, wirkst Du exaltiert. Und da gehen bei mir die Alarmglocken an. Stimmt alles bei Dir? Hast Du, nachdem Du Dich von Deinem Vater befreien konntest, die richtigen Leute um Dich herum? Ist Dein Verlobter, Fitnesstrainer Sam Asghari, Dir eine Stütze? Hast Du eine BFF, die Du auch mitten in der Nacht anrufen kannst und sie Dir auch ohne grosses Tamtam (in diesem Fall den Medien) hilft?

Ich hoffe es. Noch sind die Bilder Deines Nervenzusammenbruchs, als Du Dir den Kopf rasieren liessest, präsent. Hoffen wir, Du packst die neu gewonnene Freiheit. Oder um es mit Deinen eigenen Worten zu sagen:

Freie Frauenenergie hat sich nie besser angefühlt.

Herzlich,


Carlotta