Dialekt-Coach und «Star Wars»-Schauspieler Andrew Jack ist an COVID-19 gestorben. Der Amerikaner war 76 Jahre alt.
«The Voice of Switzerland» wird mit einer Weltneuheit das Finale ausstrahlen. Details gab der Sender 3+ nicht bekannt, aber sie soll direkt aus den Stuben der Kandidaten stattfinden.
Finn Wolfhard («Stranger Things») wird die Hauptrolle spielen im neuen «Ghostbusters: Legacy»-Film. Eigentlich sollte jener im Sommer starten, wurde jetzt aber auf März 2021 verschoben.
Steffen Hallaschka wollte mit seinen Zuschauern eigentlich das 30-jährige «Stern TV»-Jubiläum feiern, doch die Festivitäten wurden aufgrund der Corona-Pandemie abgeblasen.
«The Masked Singer» macht Pause bis Mitte April, dies weil zwei Mitarbeiter der Crew am Coronavirus erkrankt sind.
Mona Vetsch sollte die Sendung «Zäme dihei» moderieren – zusammen mit Marco Thomann. Die Kult-Moderatorin hat sich aber eine Erkältung eingefangen und muss in Quarantäne bleiben. Sie sagt aber, es gehe ihr gut.
«Let's Dance» steht ebenfalls vor einem grossen Problem: Einige Profitänzer wollen wegen des Coronavirus nicht mehr auftreten in der RTL-Show. Dies auch, weil die Maskenbildner und Friseure teils keine Handschuhe tragen.
Die «Quarantäne-WG» wird nach nur drei Tagen bereits wieder abgesetzt. Die Sendung mit Thomas Gottschalk, Oliver Pocher und Günther Jauch sollte den Alltag zuhause veranschaulichen und dabei unterhalten. Schrumpfende Zuschauerzahlen haben der Sendung den Gar schon ausgemacht.
Der Start der neuen Staffel der «Bachelorette» mit Chanelle Wyrsch wird aufgrund der aktuellen Situation vom 6. April auf den 20. verschoben.
Mario Grossniklaus, der die SRF Sondersendung moderiert hat, befindet sich in freiwilliger Quarantäne. Einer seiner Gäste wurde positiv auf den Coronavirus getestet.
Jennifer Bosshard von «Glanz&Gloria» oder auch Arthur Honegger («10vor10») müssen sich ab sofort selber schminken. Zudem hat das SRF ein neues Homeoffice-System eingeführt mit wechselnder Anwesenheit.
Schlager-Moderator Andy Borg will eine zweistündige Live-Musikshow aus seiner Stube senden. Unter dem Motto «Wir halten zusammen» plant er mit SWR das Konzept. Der «Musikantenstadl» wird vorerst auch ohne Publikum gefilmt.
Gal Gadot muss sich noch ein bisschen gedulden. Die gebürtige Israelin sollte eigentlich schon bald wieder bei uns im Kino zu sehen sein. Der Start von «Wonder Woman 1984» wurde nun aber auch Mitte August verschoben.
Dominique Deville (links) und Patrick Karpiczenko werden ihre Satire in abgespeckter Form weiterhin senden.
Die neue Staffel der Satire wird in den eigenen Redaktionsräumlichkeiten aufgezeichnet – natürlich nimmt sich auch «Deville» die Corona-Krise zur Brust.
Als Gast begrüsst Host Dominique Deville die Slampoetin Martina Hügi, die im aktuellen Alltagswahnsinn doch noch eine Spur Humor findet.
Günther Jauch sieht ebenfalls einige Regeln auf sich zukommen, doch wie kann man das Quiz-Format retten?
Der Moderator muss einige Vorsichtsmassnahmen hinnehmen in seiner Sendung: Ab April gibt es neue Regeln bei «WWM».
Da ohne Publikum gedreht wird, müssen zwei Joker ersetzt werden: Aus dem Zusatzjoker wird der Millionärsjoker. Drei ehemalige Millionäre sind dabei und können befragt werden. Aus dem Publikumsjoker wird der Begleitjoker: Dabei darf die Begleitperson vor Ort bei einer Frage helfen.
Gölä und Trauffer müssen sich noch etwas gedulden. Das Finale von «The Voice» wurde auf den 6. April verschoben.
Die Jury von «The Voice» wird beim Finale zudem ohne Publikum auskommen müssen. Da die Sendung in Köln aufgezeichnet wird, muss erst ein geeigneter Termin gefunden werden. Das Finale wird also nicht am 30. März ausgestrahlt.
Konsequenzen fürs TV- und Film-Programm
Dialekt-Coach und «Star Wars»-Schauspieler Andrew Jack ist an COVID-19 gestorben. Der Amerikaner war 76 Jahre alt.
«The Voice of Switzerland» wird mit einer Weltneuheit das Finale ausstrahlen. Details gab der Sender 3+ nicht bekannt, aber sie soll direkt aus den Stuben der Kandidaten stattfinden.
Finn Wolfhard («Stranger Things») wird die Hauptrolle spielen im neuen «Ghostbusters: Legacy»-Film. Eigentlich sollte jener im Sommer starten, wurde jetzt aber auf März 2021 verschoben.
Steffen Hallaschka wollte mit seinen Zuschauern eigentlich das 30-jährige «Stern TV»-Jubiläum feiern, doch die Festivitäten wurden aufgrund der Corona-Pandemie abgeblasen.
«The Masked Singer» macht Pause bis Mitte April, dies weil zwei Mitarbeiter der Crew am Coronavirus erkrankt sind.
Mona Vetsch sollte die Sendung «Zäme dihei» moderieren – zusammen mit Marco Thomann. Die Kult-Moderatorin hat sich aber eine Erkältung eingefangen und muss in Quarantäne bleiben. Sie sagt aber, es gehe ihr gut.
«Let's Dance» steht ebenfalls vor einem grossen Problem: Einige Profitänzer wollen wegen des Coronavirus nicht mehr auftreten in der RTL-Show. Dies auch, weil die Maskenbildner und Friseure teils keine Handschuhe tragen.
Die «Quarantäne-WG» wird nach nur drei Tagen bereits wieder abgesetzt. Die Sendung mit Thomas Gottschalk, Oliver Pocher und Günther Jauch sollte den Alltag zuhause veranschaulichen und dabei unterhalten. Schrumpfende Zuschauerzahlen haben der Sendung den Gar schon ausgemacht.
Der Start der neuen Staffel der «Bachelorette» mit Chanelle Wyrsch wird aufgrund der aktuellen Situation vom 6. April auf den 20. verschoben.
Mario Grossniklaus, der die SRF Sondersendung moderiert hat, befindet sich in freiwilliger Quarantäne. Einer seiner Gäste wurde positiv auf den Coronavirus getestet.
Jennifer Bosshard von «Glanz&Gloria» oder auch Arthur Honegger («10vor10») müssen sich ab sofort selber schminken. Zudem hat das SRF ein neues Homeoffice-System eingeführt mit wechselnder Anwesenheit.
Schlager-Moderator Andy Borg will eine zweistündige Live-Musikshow aus seiner Stube senden. Unter dem Motto «Wir halten zusammen» plant er mit SWR das Konzept. Der «Musikantenstadl» wird vorerst auch ohne Publikum gefilmt.
Gal Gadot muss sich noch ein bisschen gedulden. Die gebürtige Israelin sollte eigentlich schon bald wieder bei uns im Kino zu sehen sein. Der Start von «Wonder Woman 1984» wurde nun aber auch Mitte August verschoben.
Dominique Deville (links) und Patrick Karpiczenko werden ihre Satire in abgespeckter Form weiterhin senden.
Die neue Staffel der Satire wird in den eigenen Redaktionsräumlichkeiten aufgezeichnet – natürlich nimmt sich auch «Deville» die Corona-Krise zur Brust.
Als Gast begrüsst Host Dominique Deville die Slampoetin Martina Hügi, die im aktuellen Alltagswahnsinn doch noch eine Spur Humor findet.
Günther Jauch sieht ebenfalls einige Regeln auf sich zukommen, doch wie kann man das Quiz-Format retten?
Der Moderator muss einige Vorsichtsmassnahmen hinnehmen in seiner Sendung: Ab April gibt es neue Regeln bei «WWM».
Da ohne Publikum gedreht wird, müssen zwei Joker ersetzt werden: Aus dem Zusatzjoker wird der Millionärsjoker. Drei ehemalige Millionäre sind dabei und können befragt werden. Aus dem Publikumsjoker wird der Begleitjoker: Dabei darf die Begleitperson vor Ort bei einer Frage helfen.
Gölä und Trauffer müssen sich noch etwas gedulden. Das Finale von «The Voice» wurde auf den 6. April verschoben.
Die Jury von «The Voice» wird beim Finale zudem ohne Publikum auskommen müssen. Da die Sendung in Köln aufgezeichnet wird, muss erst ein geeigneter Termin gefunden werden. Das Finale wird also nicht am 30. März ausgestrahlt.
Um nicht mit Corona in Kontakt zu kommen, schminken sich Arthur Honegger («10vor10») oder Jennifer Bosshard (G&G) jetzt selber. Andy Borg moderiert Samstagabendshow von zu Hause und der Kinostart von «Superwoman» und «Matrix 4» verschieben die Kinopremiere.
Um kein Ansteckungsrisiko einzugehen, müssen sich die SRF-Flagschiffe selber schminken: «Um in der Maske keine unnötigen Risiken einzugehen, müssen sich Moderationspersonen und Gäste ab sofort selbst schminken», sagt SRF-Sprecher Stefan Wyss zu Nau.ch. Fürs Make-up stellt SRF abgepackte Schminksets zur Verfügung und Visagisten-Team gibt Tipps.
Zudem hat SRF um den Sendebetrieb gewährleisten zu können, ein neuartigs Homeoffice-System mit wechselndem Anweisenheits-Rhythmus eingeführt.
Schlager-Moderator Andy Borg («Musikantenstadl») plant mit SWR eine zweistündige Live-Musikshow aus seiner Stube heraus. Unter dem Motto «Wir halten zusammen» will er Musikwünsche erfüllen, die vorab eingereicht werden. Borg: «Es ändert sich gerade so viel in unserem Leben. Gerade jetzt ist es wichtig, dass wir auch aus der Ferne füreinander da sind.» Ausgestrahlt wird die Show am 28. März, 20:15 Uhr auf SWR.
Seit Ende 2018 moderiert Borg die monatliche Samstagabendshow «Schlager-Spass mit Andy Borg», neue Folgen werden zwar Ende April aufgezeichnet, allerdings erstmals ohne Publikum.
Verschobene Kinopremieren
Auch Kinofans müssen sich in Geduld üben. Diverse Kinostarts werden momentan verschoben, die Liste wächst täglich.
«Wonder Woman»-Fans müssen länger auf die Fortsetzung der Superheldinnengeschichte warten. Der Kinostart von «Wonder Woman 1984» werde auf Mitte August verschoben, teilte das Hollywood-Studio Warner Bros. mit. Ursprünglich sollte der Film mit Hauptdarstellerin Gal Gadot (34) als Amazonenkämpferin Anfang Juni in die Kinos kommen.
Auch die Produktion drei neuer «Avatar»-Sequels in Neuseeland wurde gestoppt. Ein paar Filmsequenzen von «Matrix 4» hätten ab 16. März in Berlin gedreht werden müssen. Das wurde auch auf Eis gelegt.
Ebenfalls gestoppt für voraussichtlich zwei Wochen wurde der «The Batman»-Dreh von Matt Reeves.
«Andy Borg – Wir halten zusammen» läuft am Samstag, 28. März, um 20:15 Uhr auf SWR. Mit Swisscom Replay TV können Sie die Sendung bis zu sieben Tage nach der Ausstrahlung anschauen.
Sendung ist älter als 7 Tage und nicht mehr verfügbar.
Andy Borg - Wir halten zusammen
Sa 28.03. 20:15 - 22:15 ∙ SWR ∙ D 2020 ∙ 120 Min
Sendung ist älter als 7 Tage und nicht mehr verfügbar.
Coronavirus: Die Konsequenzen für «Deville» und Co.
Konsequenzen fürs TV- und Film-Programm
Dialekt-Coach und «Star Wars»-Schauspieler Andrew Jack ist an COVID-19 gestorben. Der Amerikaner war 76 Jahre alt.
«The Voice of Switzerland» wird mit einer Weltneuheit das Finale ausstrahlen. Details gab der Sender 3+ nicht bekannt, aber sie soll direkt aus den Stuben der Kandidaten stattfinden.
Finn Wolfhard («Stranger Things») wird die Hauptrolle spielen im neuen «Ghostbusters: Legacy»-Film. Eigentlich sollte jener im Sommer starten, wurde jetzt aber auf März 2021 verschoben.
Steffen Hallaschka wollte mit seinen Zuschauern eigentlich das 30-jährige «Stern TV»-Jubiläum feiern, doch die Festivitäten wurden aufgrund der Corona-Pandemie abgeblasen.
«The Masked Singer» macht Pause bis Mitte April, dies weil zwei Mitarbeiter der Crew am Coronavirus erkrankt sind.
Mona Vetsch sollte die Sendung «Zäme dihei» moderieren – zusammen mit Marco Thomann. Die Kult-Moderatorin hat sich aber eine Erkältung eingefangen und muss in Quarantäne bleiben. Sie sagt aber, es gehe ihr gut.
«Let's Dance» steht ebenfalls vor einem grossen Problem: Einige Profitänzer wollen wegen des Coronavirus nicht mehr auftreten in der RTL-Show. Dies auch, weil die Maskenbildner und Friseure teils keine Handschuhe tragen.
Die «Quarantäne-WG» wird nach nur drei Tagen bereits wieder abgesetzt. Die Sendung mit Thomas Gottschalk, Oliver Pocher und Günther Jauch sollte den Alltag zuhause veranschaulichen und dabei unterhalten. Schrumpfende Zuschauerzahlen haben der Sendung den Gar schon ausgemacht.
Der Start der neuen Staffel der «Bachelorette» mit Chanelle Wyrsch wird aufgrund der aktuellen Situation vom 6. April auf den 20. verschoben.
Mario Grossniklaus, der die SRF Sondersendung moderiert hat, befindet sich in freiwilliger Quarantäne. Einer seiner Gäste wurde positiv auf den Coronavirus getestet.
Jennifer Bosshard von «Glanz&Gloria» oder auch Arthur Honegger («10vor10») müssen sich ab sofort selber schminken. Zudem hat das SRF ein neues Homeoffice-System eingeführt mit wechselnder Anwesenheit.
Schlager-Moderator Andy Borg will eine zweistündige Live-Musikshow aus seiner Stube senden. Unter dem Motto «Wir halten zusammen» plant er mit SWR das Konzept. Der «Musikantenstadl» wird vorerst auch ohne Publikum gefilmt.
Gal Gadot muss sich noch ein bisschen gedulden. Die gebürtige Israelin sollte eigentlich schon bald wieder bei uns im Kino zu sehen sein. Der Start von «Wonder Woman 1984» wurde nun aber auch Mitte August verschoben.
Dominique Deville (links) und Patrick Karpiczenko werden ihre Satire in abgespeckter Form weiterhin senden.
Die neue Staffel der Satire wird in den eigenen Redaktionsräumlichkeiten aufgezeichnet – natürlich nimmt sich auch «Deville» die Corona-Krise zur Brust.
Als Gast begrüsst Host Dominique Deville die Slampoetin Martina Hügi, die im aktuellen Alltagswahnsinn doch noch eine Spur Humor findet.
Günther Jauch sieht ebenfalls einige Regeln auf sich zukommen, doch wie kann man das Quiz-Format retten?
Der Moderator muss einige Vorsichtsmassnahmen hinnehmen in seiner Sendung: Ab April gibt es neue Regeln bei «WWM».
Da ohne Publikum gedreht wird, müssen zwei Joker ersetzt werden: Aus dem Zusatzjoker wird der Millionärsjoker. Drei ehemalige Millionäre sind dabei und können befragt werden. Aus dem Publikumsjoker wird der Begleitjoker: Dabei darf die Begleitperson vor Ort bei einer Frage helfen.
Gölä und Trauffer müssen sich noch etwas gedulden. Das Finale von «The Voice» wurde auf den 6. April verschoben.
Die Jury von «The Voice» wird beim Finale zudem ohne Publikum auskommen müssen. Da die Sendung in Köln aufgezeichnet wird, muss erst ein geeigneter Termin gefunden werden. Das Finale wird also nicht am 30. März ausgestrahlt.
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