Hayden Kryze (20): Superhero meets Hip-Hop, meets spicy Chocolate. Jahrelanges Mobbing während der Schulzeit haben den Berner krisenresistent gemacht.
Aria Addams (22): gegebene Spitzname zeigt bereits: An Selbstbewusstsein und Selbstironie fehlt es Aria nicht.
Kati Bähm (27): Mit fast 60'000 Instagram-Followern und ihrem eigenen Onlineshop für Wigs ist Katy Bähm bereits eine feste Grösse in der deutschen Dragszene.
Yoncé Banks (27): Nach ihrem Vorbild benannt: Schon mit sechs Jahren war Yoncé Banks ein grosser Beyoncé-Fan.
Candy Crash (32): Als sie das erste Mal als Dragqueen auf die Strasse gegangen ist, hatte sie einen Candy String-Tanga an. Da war Candy geboren.
Samantha Gold (35): 2015 hat Samantha ihren ersten Miss-Titel beim Grazer Tuntenball gewonnen, 2017 wurde sie zur «Miss Tuntenball Deutschland» gekürt.
Janisha Jones (26): Als Katalonierin hat Janisha den Rhythmus im Blut. Ihre Dragkarriere begann vor zwei Jahren, als sie beim «Queen of the Night»-Contest des Münchner Clubs Harry Klein gewonnen hat.
Catherine Leclery (48): 1995 kam Catherine aus Brasilien nach Deutschland, um hier Urlaub zu machen. Dann entschloss sie sich zu bleiben.
Bambi Mercury (32): Schon im Kindergarten entdeckte Bambi ihre Faszination für die Verwandlung. Damals verkleidete seine Mutter ihn zu Karneval als Rotkäppchen.
Vava Vilde (30): Mit ihren teilweise selbst designten Outfits und ihren oft komödiantischen Lip-Sync-Performances verzaubert Vava seit acht Jahren regelmässig ihr Publikum.
Heidis Dragqueens: Ein Berner Hip Hopper und viele Paradiesvögel
Hayden Kryze (20): Superhero meets Hip-Hop, meets spicy Chocolate. Jahrelanges Mobbing während der Schulzeit haben den Berner krisenresistent gemacht.
Aria Addams (22): gegebene Spitzname zeigt bereits: An Selbstbewusstsein und Selbstironie fehlt es Aria nicht.
Kati Bähm (27): Mit fast 60'000 Instagram-Followern und ihrem eigenen Onlineshop für Wigs ist Katy Bähm bereits eine feste Grösse in der deutschen Dragszene.
Yoncé Banks (27): Nach ihrem Vorbild benannt: Schon mit sechs Jahren war Yoncé Banks ein grosser Beyoncé-Fan.
Candy Crash (32): Als sie das erste Mal als Dragqueen auf die Strasse gegangen ist, hatte sie einen Candy String-Tanga an. Da war Candy geboren.
Samantha Gold (35): 2015 hat Samantha ihren ersten Miss-Titel beim Grazer Tuntenball gewonnen, 2017 wurde sie zur «Miss Tuntenball Deutschland» gekürt.
Janisha Jones (26): Als Katalonierin hat Janisha den Rhythmus im Blut. Ihre Dragkarriere begann vor zwei Jahren, als sie beim «Queen of the Night»-Contest des Münchner Clubs Harry Klein gewonnen hat.
Catherine Leclery (48): 1995 kam Catherine aus Brasilien nach Deutschland, um hier Urlaub zu machen. Dann entschloss sie sich zu bleiben.
Bambi Mercury (32): Schon im Kindergarten entdeckte Bambi ihre Faszination für die Verwandlung. Damals verkleidete seine Mutter ihn zu Karneval als Rotkäppchen.
Vava Vilde (30): Mit ihren teilweise selbst designten Outfits und ihren oft komödiantischen Lip-Sync-Performances verzaubert Vava seit acht Jahren regelmässig ihr Publikum.
Die Berner Dragqueen Hayden Kryze will anderen Dragqueens eine Stimme geben und Heidi Klums Show gewinnen. Wie? Mit ihrem einzigartigen Tanzstil und einem Streusel-Swiss-Schoggi.
«Manchmal ging es in der Villa wie in einem Hühnerstall zu und her», erzählt Hayden Kryze über seine Zeit in Heidi Klums Show «Queen of Drags». Kein Wunder, zehn Verwandlungskünstler wollen alle die klumsche Show rocken. Für Hayden war die Teilnahme ein Sprung ins kalte Wasser, denn ein ähnliches Format gab es bis anhin nur in den USA und heisst «RuPaul's Drag Race». Die Reality-Show hat 2019 einen Emmy Award abgestaubt.
Der Weg zur «Queen of Drag» 2019 ist ein steiniger – ganz besonders in exorbitant hohen «Stögelischuhen». Heidi Klum, Bill Kaulitz und Conchita Wurst stellen den Drags jede Woche eine neue Aufgabe: Wer setzt das Motto perfekt um? Wer inszeniert sich am besten in der Show auf der Bühne und begeistert das Studiopublikum? Für Hayden ist klar, womit sie trumpfen wird: «Mit meinem einzigartigen Tanzstil. Ich bewege mich zwischen Hip Hop und R'n'B und will vor allem ein junges Publikum ansprechen», sagt der 20-jährige Berner und doppelt nach: «Ich werde definitiv auch zu allem, was ich mache, einen Streusel-Swiss-Chocolate dazugeben.»
Ob dem Juroren-Haupttrio Heidi Klum, Tokio-Hotel Bill und Conchita Wurst Schweizer Schoggi schmeckt? Das wird sich zeigen. Und wie ist Heidi Klum jenseits der TV-Kameras? Hayden erzählt: «Sie ist viel nahbarer, als man denkt. Heidi sass oft bei uns und hat sich intensiv übers Thema Drag auseinandergesetzt.»
In eine Kunstfigur geschlüpft
Das Thema, welches Hayden ans Herz gewachsen ist. Er entdeckte mit 2018 seine Leidenschaft für diese schrill-bunte Welt. Hayden: «Mitte 2018 bin ich das erste Mal in meine Kunstfigur geschlüpft, die damals noch nicht als Hayden bekannt war. Es war ein Ausprobieren; ich hatte schon immer dieses Verlangen in eine Show-Persona zu schlüpfen und diesen Star-Appeal rauszulassen. Damals wusste ich aber noch nicht genau, was ich verkörpern wollte. Seit ich Ende 2018 an einer Drag-Competition in der Schweiz teilnahm und das erste Mal auf einer Bühne stand, habe ich mich selbst immer mehr kennengelernt und weiss, wer Hayden ist und was sie verkörpert.»
Und was will Hayden mit seiner Teilnahme in Klums Sendung bewirken? Das weiss der Berner ganz genau: «Es gibt wohl keine Subkultur, die so vielseitig, vielschichtig und zu gleich kontrovers ist wie die der LGBTQ-Community. Drag treibt dies auf die Spitze. Nicht nur durch den Glamour alleine, sondern durch all das, was diese Kunstfigur ausmacht. Ich liebe unsere Community, die voll von kreativen Kids ist und genau diese will ich inspirieren. Auch will ich zeigen, dass man alles erreichen kann, wenn man es will und man nie aufhören soll, an sich selber zu glauben.»
Ob das bei Hauptjurorin Heidi Klum gut ankommt? Darüber darf Hayden nichts verraten. Egal wie weit er kommt, für ihn steht fest: «Der Sprung ins kalte Wasser hat sich definitiv gelohnt. Es war eine Zeit mit Hochs und Tiefs, aber es hat sich definitiv gelohnt. Jetzt will ich das als Sprungbrett ausnutzen und weitermachen!»
«Queen of Drags» läuft am Donnerstag, 14. November, um 20.15 Uhr auf ProSieben. Mit Swisscom Replay TV können Sie die Sendung bis zu sieben Tage nach der Ausstrahlung anschauen.
Sendung ist älter als 7 Tage und nicht mehr verfügbar.
Queen of Drags
Do 14.11. 20:15 - 22:35 ∙ ProSieben CH ∙ D 2019 ∙ 140 Min
Sendung ist älter als 7 Tage und nicht mehr verfügbar.
Heidi Klum: Ihre besten Halloween-Kostüme.
Heidi Klum: Ihre besten Halloween-Kostüme
2019 kam Heidi Klum als Alien-Cyborg zu ihrer Halloween-Party. Ihr Ehemann Tom Kaulitz stand zuvor offensichtlich in direktem Kontakt mit Klum. Er kam ziemlich ramponiert als blutverschmierter Astronaut.
2020 fiel die Sause pandemiebedingt aus, wie auch 2021.
Nicht nur Kinder sind im Halloween-Fieber: Auch Heidi Klum ist grosser Fan des amerikanischen Gruselfreitags – und eine Meisterin der Verkleidung.
Das Motto einer ihrer letzten Halloween-Partys war nicht schwer zu erraten: «Thriller» natürlich. Der Zombie rechts neben Werwolf-Heidi ist übrigens ihr «Germany's Next Top Model»-Kollege Thomas Hayo.
2016 waren Fans vergleichsweise unterwältigt: Heidi Klum sah aus wie immer, brachte aber noch fünf Klone mit. Keine schlechte Idee, eigentlich. Nur hatte Heidi Klum die Latte im Jahr zuvor sehr hochgelegt.
2015 gelang Heidi Klum ihr Halloween-Meisterwerk. Als Jessica Rabbit, eine Cartoon-Figur aus dem Kultfilm «Falsches Spiel mit Roger Rabbit», versetzte sie in Erstaunen.
Dabei war ihr Gothic-Schmetterling von 2014 auch schon recht ansehnlich.
Können Sie mal etwas Platz machen für eine alte Dame? Wie man sich Heidi Klum als Grosi vorstellen darf, konnte man zu ihrer Halloween-Party 2013 bewundern. Krampfadern inklusive.
2012 musste Heidis Halloween-Party aufgrund des Wirbelsturms Sandy verschoben werden. Aber als Kleopatra sah das Model auch noch im November gut aus.
«Planet der Affen: Prevolution» war einer der erfolgreichsten Filme des Jahres 2011. Und ganz offensichtlich auch Vorbild für die Halloween-Kostüme von Heidi Klum und Seal.
Im Jahr zuvor schien sich Heidi hingegen «Transformers» zum Vorbild genommen zu haben.
An ihr Rabenkostüm von 2009 hat Heidi Klum keine guten Erinnerungen. Der Schnabel machte das Trinken so gut wie unmöglich, enthüllte sie später.
2008 hatte Heidi Klum alle Hände voll zu tun: Sie ging als sechsarmige Zerstörungsgöttin Kali.
Dagegen war das Kätzchen, das sie 2007 spielte, ja direkt harmlos. Der Herr an ihrer Seite ist übrigens ihr damaliger Schwager, Jeymes Samuel.
Dieses Kostüm fand Seal zum Anbeissen: 2006 verkleidete sich Heidi Klum als verbotene Frucht inklusive Schlange, ihr Ehemann hingegen gab die Eva.
Im Jahr zuvor war hingegen Heidi selbst bissig – als Vampirlady mit auffälligem Afro und heraushängendem Herz.
Eigentlich gar keine so grosse Veränderung zu ihrem Hexenkostüm von 2004, wenn man von der Farbe absieht.
Goldig oder gruselig? Ganz klar war das bei Heidis Kostümwahl im Jahr 2003 nicht.
Wie lange Heidi Klum schon im Halloween-Fieber ist, verdeutlicht dieses Bild von 2002: Der Herr neben ihr ist Ric Pipino, der erste Ehemann, den Sie schon längst vergessen haben.
Zurück zur Startseite