Casting Gölä macht Ballett – Coaches zoffen sich

Von Carlotta Henggeler

27.1.2020

Achtung, fertig, los: Die Coaches schenken sich nichts. DJ Antoine, Anna Rossinelli, Noah Veraguth und die Bützer-Buebe Gölä und Trauffer.
Achtung, fertig, los: Die Coaches schenken sich nichts. DJ Antoine, Anna Rossinelli, Noah Veraguth und die Bützer-Buebe Gölä und Trauffer.
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Wer krallt sich die besten Sing-Talente des Landes? Die «The Voice of Switzeland»-Coaches schenken sich bei den Castings nichts. Und Gölä verblüfft alle.

Ob R'n'B, Hip-Hop oder Heavy Metal: Die Coaches von «The Voice of Switzerland» suchen die Goldkehlchen der Nation. Und davon gibt es einige, erzählt Christa Rigozzi: «‹The Voice› ist bekannt für ein hohes Niveau. Da kommen schon Leute, die singen können, im Gegensatz zu ‹DSDS›. Klar, kann es passieren, dass jemand singen kann aber versagt, weil er nervös oder krank ist.»

Und DJ Antoine, die Büetzer Buebe, Anna Rossinelli und Noah Veraguth kämpfen hart um die besten Stimmen. 

Zum Beispiel will man Rampensau Axel (22) ins Boot holen. Mit Stevie Wonders Hit «Superstition» will er bei den Coaches punkten. 



Oder schafft es Rock- und Metalsängerin Jacky (30) aus Schaffhausen mit ihrer Kratz-Stimme die Coaches zu überzeugen? Drückt jemand auf den Buzzer für Jacky? Kommt sie eine Runde weiter?

Derweil spitzt sich der Coach-Fight zu. Noah Veraguth will die Talents mit einer Performance von «Purple Rain» von Prince von sich überzeugen. Doch Anna Rossinelli lässt sich das nicht gefallen und funkt dazwischen.

Die Büetzer-Bueb Gölä zeigt gar seine akrobatische Seite und legt einen Spagat auf die Showbühne. Kollege Trauffer heizt mit einer volkstümlichen Versiond des DJ Antoine Hits «Ma Chérie» dem Publikum ein. 

«The Voice of Switzerland»  läuft am Montag, 27. Januar, um 20:15 Uhr auf 3+. Mit Swisscom Replay TV können Sie die Sendung bis zu sieben Tage nach der Ausstrahlung anschauen.

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