Paaaarrtttyyyyy, Parrtyyy, Parrrttyyyy: Twerking für Fortgeschrittene mit Yiankarla.
Dazu gibt es reichlich Blubber-Wasser auf der (gemieteten) Jacht.
Ein Schlückchen in Ehren ...
Dem Partytiger ist es wohl in seiner Rolle.
Doch den Eintritt aufs Party-Schiff musste frau sich erkämpfen ...
... Gruppe Einhorn kam weit.
Leider Nein: Nicht alle haben es auf die Party-Arche geschafft.
Für Playmate Tanja kein Problem: Sie lernt Schweizerdeutsch, wäre ja noch gäbig, Patric zu verstehen. Gäll ...
Jovana liess die «Bombe platzen»: Sie verzichtete freiwillig auf den Kampf um den Single-Mann. Grund: Ihr Ex hat sich gemeldet.
Trommelwirbel: Die zweite Nacht der Rosen steht an.
Wer bekommt ein Röösli, wer keins? Drama, Drama, Drama!
Böse Blicke, alle wollen ihn: Patric der VIII.
Leider reicht es nicht für alle Ladys ... Wer kommt weiter? Hier wird nicht gespoilert ...
«Bachelor»-Patric: Zweite Runde
Paaaarrtttyyyyy, Parrtyyy, Parrrttyyyy: Twerking für Fortgeschrittene mit Yiankarla.
Dazu gibt es reichlich Blubber-Wasser auf der (gemieteten) Jacht.
Ein Schlückchen in Ehren ...
Dem Partytiger ist es wohl in seiner Rolle.
Doch den Eintritt aufs Party-Schiff musste frau sich erkämpfen ...
... Gruppe Einhorn kam weit.
Leider Nein: Nicht alle haben es auf die Party-Arche geschafft.
Für Playmate Tanja kein Problem: Sie lernt Schweizerdeutsch, wäre ja noch gäbig, Patric zu verstehen. Gäll ...
Jovana liess die «Bombe platzen»: Sie verzichtete freiwillig auf den Kampf um den Single-Mann. Grund: Ihr Ex hat sich gemeldet.
Trommelwirbel: Die zweite Nacht der Rosen steht an.
Wer bekommt ein Röösli, wer keins? Drama, Drama, Drama!
Böse Blicke, alle wollen ihn: Patric der VIII.
Leider reicht es nicht für alle Ladys ... Wer kommt weiter? Hier wird nicht gespoilert ...
Rund zwei im Kampf ums Herz des «Bachelors»: Eine Kissenschlacht, viel Busen, Alkohol à gogo, eine Po-Attacke – und dann unterrichtet Party-Kapitän Patric Haziri auch noch Philosophie.
Nach Folge eins der Rosenkavalier-Saga auf 3+ ist klar: Es gibt strenge Aufnahme-Regeln, um es ins «Bachelor»-Camp zu schaffen. Wer keine schlimme Kindheit hatte und nie gemobbt wurde, sich deshalb nicht unters Messer eines möglichst günstigen Schönheitschirurgen gelegt hat oder zumindest billige Shellack-Nägel vorzuweisen hat, der darf nicht um Patric buhlen.
Und diesmal lädt Patric seine «Ladies» aufs Piraten-Party-Schiff, lässt es ordentlich krachen – oder wie er es definiert: «Ich habe eine Bootparty mit viel Alkohol für euch». Hurra!
Viel thailändische Sonne, Alkohol in rauen Mengen und ein Beau oben ohne, wer schon (unfreiwillig) an einem Chippendales-Anlass war, weiss, Frauen drehen in solchen Situationen komplett durch! Zu viel Testosteron und das Frauen-Hirn (kann möglicherweise) aussetzen.
Was wäre eine waschechte Party ohne Temperament-Queen Yiankarla? Die Domenikanerin lässt auf dem Schiff ihren Hintern sprechen. Was besser ist, denn um sie zu verstehen, bräuchte es einen Dolmetscher oder Untertitel. Aber das konnte sich 3+ bis vor dem Millionen-Deal gar nicht leisten. Ergo bleibt’s oft ein Geheimnis, was sie genau sagen will.
Füdliwackeln für Fortgeschrittene
Dafür spricht eben ihr Hintern Bände, denn eines kann die Kindergärtnerin oder Kleinkinder-Erzieherin (egal): Twerken. Für alle Unwissenden: Zu Disco-Beats wackelt man wie wild mit dem Füdli und hofft, dass es nicht zu bekloppt aussieht. That's twerking.
Yiankarla twerkt auf jeden Fall, als gäbe es kein Morgen. Ob es Patrissss gefällt? Ist nicht bekannt. Zumindest macht er mit und lässt sich Yiankarlas durchtrainierten Hintern stoisch ins Gesicht strecken. Danach schwänzelt ... äh .... scharwänzelt er so geschmeidig wie Pinocchio um die Gruppe.
Herrscht auf der Yacht Partygroove, bekämpfen sich die anderen an Land gebliebenen Kandidatinnen (wie jede Staffel) um die schönsten Hotelzimmer. Oder sie tun zumindest so. Auf jeden Fall gibt’s eine Kita-würdige Kissenschlacht und ein paar Dissereien. Courant normal auf Love Island.
Zoffen sich die einen, gibt sich Playboy-Girl Tanja intellektuell. Sie büffelt Schweizerdeutsch. Damit sie Patric und die fiesen Lästereien über sich endlich versteht.
Apropos Lästereien, die gibt’s im Paradies wie thailändischen Sand am Meer. Beispiel? Als Debbie (wegen eines Asthma-Anfalls) und ihr Gspändli es nicht bis zum Partyboot schafften, kommentiert Vanessa: «Dass sie die Challenge nicht gewinnen werden, war mir von Anfang an klar. Sie sind beide unsportlich, und mit den Riesenbrüsten kommst nicht vorwärts.» Bääääääm!
Derweil datet sich Patric durch den Dschungel der falschen Brüste und Fingernägel und offenbart eine philosophische Seite: «Ich finde es schon etwas speziell, wenn eine 29-Jährige noch nie eine Beziehung hatte. Das wirft Fragen auf. Ist sie beziehungsfähig? Hat sie zu hohe oder zu tiefe Ansprüche? Weiss sie überhaupt, was sie im Leben will?», sinniert er über Rivana.
Tja, in Sachen Tiefgang hat der Rosenkavalier viel zu bieten, zum Beispiel erzählt er über sich: «Ich habe Mühe mit Klischées, die dir die Leute anwerfen.» Super Deutsch!
Sprachliche Perlen gibt es in dieser Folge ohnehin einige. Zum Beispiel wenn es um Komplimente geht: Patric im O-Ton zu Rivana nach dem Einzeldate.: «Du hast es nicht schlecht gemacht.»
Derweil sich Miss Bum-Bum-Füdli, entschuldigung, Yiankarla, im Hotelzimmer mit Kondomen fürs erste Date mit (möglichem Happy-End) ausrüstet, denn: «Man weiss nie, was los chunnt.»
Und dann kommt sie, die viel befürchtete Nacht der Rosen. Das Drama aller Dramen. Nervöse Damen, Herzflattern, unterdrückte Tränen. Doch bevor es mit der schon masochistischen Wahl losgeht, verabschiedet sich Yovana mit den Worten: «Ich habe was auf dem Herzen» – sie meint ihren Ex-Freund. Wo die alte Liebe eben manchmal hinfällt.
Das lässt Patric kalt. Er stellt mit viel Pathos fest: «Ich will niemanden auf diese Reise mitnehmen, die nicht mit vollem Verstand und Herzen dabei ist.»
«Der Bachelor» läuft Montag, 28. Oktober, um 20:15 Uhr auf 3+. Mit Swisscom Replay TV können Sie die Sendung bis zu sieben Tage nach der Ausstrahlung anschauen.
Sendung ist älter als 7 Tage und nicht mehr verfügbar.
Der Bachelor
Mo 28.10. 20:15 - 22:20 ∙ 3+ ∙ CH 2019 ∙ 125 Min
Sendung ist älter als 7 Tage und nicht mehr verfügbar.
Das sind die Top-Reiseländer 2020.
Das sind die Top-Reiseländer 2020
Trendziel im östlichen Himalaja: Der «Lonely Planet» hat Bhutan zum angesagtesten Reiseland im Jahr 2020 erklärt. Das buddhistische Königreich wolle die erste vollständige Bio-Nation werden, heisst es in der Begründung.
Platz zwei geht an England, das wie hier am Durdle Door an der Jura-Küste mit Tausenden Kilometern herrlichster Küste aufwarten kann. Ab 2020 soll diese dank neuer Abschnitte des «England Coast Path» auf 4'500 km Länge noch besser zugänglich sein.
Selten kann man in ein brandneues Land reisen: Den dritten Rang erobert Nordmazedonien, bekannt «für seine hervorragende Küche, alte Traditionen und Natur». 2020 gibt es zudem Flugverbindungen zum UNESCO-geschützten Ohridsee.
Auf dem vierten Platz findet sich das Karibikparadies Aruba. Dort finden nicht nur das ganze Jahr über Karnevalsveranstaltungen statt. Auch hier weiss der «Lonely Planet» das ökologische Bewusstsein zu schätzen: Der Inselstaat will 2020 ohne Einwegplastik nachhaltiger werden.
Das neu benannte Eswatini, ehemals Swasiland, ist eines der unterschätzten Länder im Süden Afrikas, schreibt der «Lonely Planet». Dank neuem Flughafen und verbesserter Infrastruktur für die Naturschutzgebiete landet das Königreich auf Rang fünf. Nicht zu vergessen: der legendäre Reed-Tanz.
Auch das sechstplatzierte Land, Costa Rica, wird aufgrund seines nachhaltigen Tourismus empfohlen. 2020 könnte der mittelamerikanische Staat als einer der ersten klimaneutral werden. Seine Bewohner wollen das Paradies Besuchern zeigen – und es zugleich erhalten.
Die Niederlande, Platz sieben, feiern 2020 den 75-jährigen Jahrestag der Befreiung vom deutschen Faschismus. Neben der Perle Amsterdam hat das kleine Land das herrliche Wattenmeer und 35'000 Kilometer umfassende Radwegenetz zu bieten.
Liberia landet auf dem achten Rang. Das westafrikanische Land bietet idyllische Strände und zahlreiche Naturwunder – samt Elefanten und Zwergflusspferden. Bis 2020 will Liberia zudem die Entwaldung des riesigen Urwaldes gestoppt haben.
Die Schönheit Marokkos ist schon lange bekannt. Und doch lohnt sich ein Besuch des nordafrikanischen Landes mit seinen legendären Städten 2020 ganz besonders. Ein Hochgeschwindigkeitszug verbindet Casablanca und Tanger, und Marrakesch wird im kommenden Jahr zur ersten Kulturhauptstadt Afrikas.
Auf Rang zehn landet das kleine Uruguay, das für seine fortschrittliche Politik in Sachen LGBTQ-Rechte, Drogen und nachhaltigem Tourismus bekannt ist. Von der wilden Atlantikküste bis zur weiten Pampa bietet das südamerikanische Land nicht nur tolle Natur, sondern auch wahnsinnig freundliche Menschen.
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