ESC 2021Erstes Halbfinale: Australien raus, Malta weiter
SDA
19.5.2021 - 05:30
Die Schweiz wird als ESC-Favoritin gehandelt, doch wie realistisch sind die Chancen?
Die Website EurovisionWord.com hat eine Übersicht über die Wettquoten der verschiedenen Buchmacher zusammengestellt. Der Schweizer Gjon’s Tears wird dabei mit seinem Song «Tout l'Univers» als Drittplatzierter im Finale gehandelt. Gemäss den Buchmachern beträgt seine Chance auf den Gewinn 12%.
Bild: ESC
Gemäss der Gesamtheit der Wettquoten, wird die maltesische Sängerin Destiny am 22. Mai als Zweitplatzierte hervorgehen.
Bild: Carlton Agius
Der Siegerbeitrag des Eurovision Song Contest 2021 kommt gemäss den Wettbüros aus Frankreich. Der Sängerin Barbara Pravi wird eine Siegeschance von 17% vorhergesagt.
Bild: ESC
Gemäss der Umfrage des internationalen ESC-Blog Wiwibloggs.com wird Gjon’s Tears ebenfalls als Drittplatzierter hervorgehen. Auf dem ersten Platz sieht die Blog-Community den Beitrag aus Griechenland – Stefania.
Bild: ESC
Der deutsche Blog ESC-Kompakt sieht die Schweiz als klaren Sieger des zweiten Halbfinales. Auch im Finale sieht der Blog die Schweiz auf dem Siegertreppchen, jedoch nur mit sehr knappem Abstand zu Malta.
Bild: Keystone
Die Schweiz wird als ESC-Favoritin gehandelt, doch wie realistisch sind die Chancen?
Die Website EurovisionWord.com hat eine Übersicht über die Wettquoten der verschiedenen Buchmacher zusammengestellt. Der Schweizer Gjon’s Tears wird dabei mit seinem Song «Tout l'Univers» als Drittplatzierter im Finale gehandelt. Gemäss den Buchmachern beträgt seine Chance auf den Gewinn 12%.
Bild: ESC
Gemäss der Gesamtheit der Wettquoten, wird die maltesische Sängerin Destiny am 22. Mai als Zweitplatzierte hervorgehen.
Bild: Carlton Agius
Der Siegerbeitrag des Eurovision Song Contest 2021 kommt gemäss den Wettbüros aus Frankreich. Der Sängerin Barbara Pravi wird eine Siegeschance von 17% vorhergesagt.
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Gemäss der Umfrage des internationalen ESC-Blog Wiwibloggs.com wird Gjon’s Tears ebenfalls als Drittplatzierter hervorgehen. Auf dem ersten Platz sieht die Blog-Community den Beitrag aus Griechenland – Stefania.
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Der deutsche Blog ESC-Kompakt sieht die Schweiz als klaren Sieger des zweiten Halbfinales. Auch im Finale sieht der Blog die Schweiz auf dem Siegertreppchen, jedoch nur mit sehr knappem Abstand zu Malta.
Bild: Keystone
Neben stimmgewaltigen Sängerinnen kommen beim Eurovision Song Contest in Rotterdam vor allem Künstler weiter, die eine starke Botschaft haben. Malta und neun weitere Länder haben sich für das Finale qualifiziert.
19.05.2021, 05:30
19.05.2021, 10:22
SDA
ESC-Favorit Malta hat sich für das Finale des Eurovision Song Contest qualifiziert. Nach der Corona-Zwangspause im vergangenen Jahr gab es nun das erste Halbfinale des ESC in Rotterdam am Dienstagabend vor rund 3500 Zuschauern. Insgesamt zehn von 16 Ländern gewannen einen Platz im Finale. Ausser Malta sind das Norwegen, Israel, Russland, Aserbaidschan, Litauen, Zypern, Schweden, Belgien und die Ukraine.
Nach einer grossen Show in der niederländischen Hafenstadt konnten die TV-Zuschauer entscheiden. Die Jury hatte bereits am Vorabend abgestimmt.
Die letzten zehn Endrunden-Teilnehmer werden im zweiten Halbfinale am Donnerstag gewählt. Bereits einen sicheren Platz haben die «Big Five», die fünf grossen Länder Frankreich, Grossbritannien, Italien, Spanien und Deutschland, und auch Gastgeber Niederlande ist sicher beim Grossen Finale am Samstag dabei.
Vergangenes Jahr wegen Pandemie abgesagt
Zwei Jahre nach dem Sieg des niederländischen Sängers Duncan Laurence mit «Arcade» beim ESC in Tel Aviv wird nun der Wettbewerb in Rotterdam ausgetragen. Es ist die 65. Ausgabe des ESC. Im vergangenen Jahr musste er wegen der Corona-Pandemie abgesagt werden – zum ersten Mal überhaupt. Laurence eröffnete die Show in Rotterdam mit seinem Song «Feel Something».
Die Regierung in Den Haag hatte Zuschauer zugelassen, allerdings unter strengen Corona-Bedingungen. So musste jeder Besucher ein negatives Testergebnis vorweisen. Auch alle Künstler und ihre Teams wurden mehrfach getestet und mussten in Rotterdam in ihrem «Corona-Bubble» bleiben, durften ihre Hotels nur zu Proben verlassen. Als einziges Land nahm Australien mit einem Video teil, die Sängerin Montaigne durfte wegen der strengen Reisebedingungen ihrer Heimat nicht reisen.