Juhuuu! Chanelle Wyrsch lädt zur Pool-Party.
Hahnenkampf in der Single-Villa.
Es knistert beim Date mit Tennislehrer Marko. Obwohl Chanelle sonst eher auf ältere Männer steht.
Hat Yoga-Mirco ausgeflirtet?
Und noch mehr Paaaaarrrtttyyyy ...
«Fifty Shades of Grey» in Thailand.
Chanelles Appell an Macho-DJ Mike Cees: Du musst mehr Interesse zeigen.
Lady in Pink und ihre Balzfreunde.
«Bachelorette», Folge 2: Flirten, Flirten, Flirten
Juhuuu! Chanelle Wyrsch lädt zur Pool-Party.
Hahnenkampf in der Single-Villa.
Es knistert beim Date mit Tennislehrer Marko. Obwohl Chanelle sonst eher auf ältere Männer steht.
Hat Yoga-Mirco ausgeflirtet?
Und noch mehr Paaaaarrrtttyyyy ...
«Fifty Shades of Grey» in Thailand.
Chanelles Appell an Macho-DJ Mike Cees: Du musst mehr Interesse zeigen.
Lady in Pink und ihre Balzfreunde.
Flirt-Attacken per Hüftschwung, Fremdschäm-Momente und Kindergarten-Spielchen: Willkommen zur zweiten «Bachelorette»-Balzrunde. Eine Zusammenfassung für Eilige.
Weisser Sandstrand, Meer und Palmen, die Flirt-Kulisse könnte nicht schöner sein. Doch das tropische Ambiente hat einen Haken: Die Sonne Thailands prallt direkt auf Kopf und Körper. Oder besser gesagt: Voll aufs Gehirn.
Und das bleibt nicht ohne Auswirkung. Da wird wieder um die Zimmerverteilung in der Villa wie im Kindergarten gestritten. Kampfhähne batteln sich im Pool, Italiener gegen Deutsche. Wer gewinnt? Ist doch egal.
Derweil sonnt sich Chanelle auf einem Traumschiff und lässt sich von zehn Auserwählten anflirten. Per Hüftschwung, von gekonnt sexy bis zu sehr steif. Lässt sich Blond-«Bachelorette» davon überzeugen? Ja, tut sie.
Die Kandidaten zusammen mit der neuen Bachelorette Chanelle Wyrsch.
Der 22-jährige Alessio: Der Detailhandelsfachmann aus Ostermundigen (BE) spielte als Teenager in der Amateur Liga der BSC Young Boys. Der 1,84 Meter grosse Berner mit italienischen Wurzeln beschreibt sich selbst als Familien- und Beziehungsmensch. Ob die sexy Bachelorette seinen Traumvorstellungen entspricht?
Der leidenschaftliche Tänzer ist zweifacher Schweizermeister im Hip-Hop und erzielte bei den Weltmeisterschaften in Las Vegas den 30. Rang. Zielstrebigkeit und Disziplin zeichnen den 1,79 Meter grossen Chris aus. Der charmante Ivorer zählt das Klettern, Joggen, Basketballspielen und diverse Wintersportarten zu seinen liebsten Hobbys.
Mit seinen 43 Jahren ist Christian, der Zürcher Start-up-Unternehmer im Bereich Webdesign, mit Abstand der älteste Kandidat, der die 20 Jahre jüngere Bachelorette von sich überzeugen möchte. Der Katzenbesitzer aus Effretikon wünscht sich vier Jahre nach seinem letzten Beziehungs-Aus nun endlich eine eigene Familie.
Der Schaffhauser Daniele mit italienischen Wurzeln arbeitet als Chef de Service im Restaurant seines Vaters. Der 27-Jährige feiert gerne und kennt sich gut im Nachtleben aus. Ob der 1,76 Meter grosse Ostschweizer ein Player ist, muss die Bachelorette erst noch herausfinden.
Der 32-jährige Romantiker wünscht sich sehnlichst eine eigene Familie und stürzt sich nun in das Liebesabenteuer. In seiner Heimat Kalabrien machte sich Fabio als DJ einen Namen und ist nun in der Schweiz als selbständiger Fugenspezialist tätig. Die grösste Leidenschaft des 1,81 Meter grossen Tänzers ist das Salsa- und Bachatatanzen.
Der 24-jährige Italiener Giovanni aus Opfikon ist humorvoll und erfolgsorientiert. Mit Fleiss und Ehrgeiz arbeitete er sich vom Maurer zum selbständigen Bau – und Immobilienunternehmer hoch. Nebst der Arbeit sind das Shopping und Reisen seine weiteren Leidenschaften.
Der 29-Jährige Ivan mit russisch-bulgarischen Wurzeln studiert Informatik an der Universität in Bern. Nebst sportlichen Tätigkeiten wie Eishockey, Schwimmen und Basketball, zählt der Berner Student Philosophie, Geschichte und Politik zu seinen Interessen. Mit seinem ausgeprägten Humor bringt er gerne sein Umfeld zum Lachen.
Der 31-jährige Jamy ist ein Perfektionist, wenn es um sein Äusseres geht. Daher braucht er gerne länger im Bad. Um seinen stählernen Körper zu pflegen, treibt der 1,85 Meter grosse Hamburger regelmässig Sport. Stets gut gelaunt, macht es sich der Personalvermittler zum Ziel, sein Leben in vollen Zügen zu geniessen.
Jason aus Lyss träumt davon sein Hobby, das Modeln, zum Hauptberuf zu machen. Der 23-jährige Finanzberater modelt bereits seit einem Jahr erfolgreich für eine Agentur. Der talentierte Musiker zählt das Klavier- und Gitarrenspielen zu seinen Hobbys. Mit Fitness und Tanzen trainiert der Schweizer mit dominikanischen Wurzeln regelmässig sein Sixpack.
Jeffrey hat immer ein offenes Ohr für seine Mitmenschen und sorgt stets für gute Stimmung. Der 1,87 Meter grosse Schweizer mit nigerianischen Wurzeln hat zudem einen kleinen Putzfimmel. Er picht darauf, das Beste aus sich heraus zu holen, macht der Aargauer aus Tägerig regelmässig Ausdauertraining und bildet sich stetig weiter.
Das Leben des 37-jährigen Politeurs Manuel dreht sich derzeit fast ausschliesslich um seine vierjährige Tochter. Der energiegeladene Deutsche aus Gelsenkirchen ist facettenreich, unternehmungslustig und bereit, sich in das grosse Liebesabenteuer zu stürzen.
Marco verdient als selbstständiger Filmemacher seinen Lebensunterhalt. Nebenbei fotografiert der 1,83 Meter grosse Innsbrucker gerne und steht als Model gelegentlich auch selbst vor der Kamera. Der 32-jährige Naturliebhaber zählt Schwimmen, Tennis, Fussball und Skifahren zu seinen Lieblingsbeschäftigungen.
Eine Knieverletzung zwang den 21-jährigen Rafzer Marko seine Profi-Tenniskarriere frühzeitig zu beenden. Heute arbeitet der mehrfache Schweizermeister als Tennislehrer und durfte auch schon mit Roger Federer trainieren. Der 1,93 Meter Hüne ist ein echter Sonnenschein und immer zum Flirten aufgelegt.
Fallschirmspringen, Lastwagenrennen, Bungee-Jumping und Zip-Lining gehören zum Repertoire des abenteuerlustigen Mechatronikers aus Tegerfelden. Nebst dem Kochen und Reisen sorgt Martin unter anderem mit Zumba, Piloxing und Krafttraining für einen Ausgleich im Alltag. Mit hartem Training und eiserner Disziplin hat sich der 1,91 Meter grosse Teilnehmer seinen Traumkörper erarbeitet.
Die grösste Leidenschaft des 1,78 Meter grossen Mattia ist die Mode. Zusammen mit einem engen Freund gründete der stilbewusste Single die Kleidermarke «Onku» und half bei deren Aufbau mit. Der 22-jährige Berner aus Ostermundigen steht sehr gerne im Mittelpunkt. Der in Italien geborene Versicherungsvermittler sucht eine sportliche Frau mit einem schönen Lächeln, mit der er romantische Stunden zu zweit verbringen kann.
Seinen stählernen Körper hält der 24-jährige Winterthurer Mike mit regelmässigen Gym-Besuchen in Form. Der gutaussehende Vater eines dreijährigen Buben arbeitet als Maurer. Obwohl der 1,91-Meter-Mann eine Spinnenphobie hat, ist er tierlieb und stolzer Besitzer einer Kornnatter namens «Django».
Als DJ und Veranstalter ist der 1,86 Meter grosse Berliner Mike Cees oft im Nachtleben anzutreffen. Als Ausgleich schaltet der 32-Jährige beim Spazieren oder Meditieren ab und geniesst die Natur beim Skifahren, Mountainbiken oder Kiteboarding. Der selbstbewusste Entertainer steht auf den schweizerdeutschen Akzent bei Frauen und hofft schon bald eine ehrliche und loyale Schweizerin an seiner Seite zu haben.
Zu seinen Hobbys zählt der optimistische Zuger Mirco das Kickboxen, Joggen und Schwimmen. Yoga und Meditation erden den 22-jährigen Jungarchitekten. Mit seiner grosszügigen, crazy und humorvollen Art hofft er, Chanelle für sich zu gewinnen.
Beim Tanzen im Zürcher Nachtleben lässt es der selbstständige Herrenfriseur Paulito aus Tann gerne krachen. Mit Fussball und regelmässigen Gym-Besuchen hält der 27-Jährige sein Sixpack in Form.
Ein starker Familienzusammenhalt steht für den extrovertierten Glattfelder Paulo im Vordergrund. Zu seinem grössten Hobby zählt der 1,80 Meter grosse Telekommunikationsverkäufer das Rappen. Einige Songs und Musikvideos auf Schweizerdeutsch hat der 25-Jährige bereits veröffentlicht.
In seiner Freizeit besucht der selbstsichere Jungarchitekt Robert regelmässig das Gym und trainiert seine Kondition mit Basketball. Die grosse Leidenschaft des Harry-Potter-Fans mit ukrainischen Wurzeln ist die Fotografie. Der treuste Begleiter und zugleich Glücksbringer des 24-jährigen Solothurners ist sein Hund «Suerto». Ob der Vierbeiner auch in der Liebe Glück bringt?
Beide Eltern des Waadtländer Beaus Valentin sind Franzosen. Der in Montreux lebende Masterstudent möchte Geschichts- und Deutschlehrer für Oberstufenschüler werden. Der 23-jährige Kunstliebhaber hegt eine grosse Leidenschaft für Musik, Poesie, Kunst und Tanz.
Die Bachelorette-Kandidaten 2020
Die Kandidaten zusammen mit der neuen Bachelorette Chanelle Wyrsch.
Der 22-jährige Alessio: Der Detailhandelsfachmann aus Ostermundigen (BE) spielte als Teenager in der Amateur Liga der BSC Young Boys. Der 1,84 Meter grosse Berner mit italienischen Wurzeln beschreibt sich selbst als Familien- und Beziehungsmensch. Ob die sexy Bachelorette seinen Traumvorstellungen entspricht?
Der leidenschaftliche Tänzer ist zweifacher Schweizermeister im Hip-Hop und erzielte bei den Weltmeisterschaften in Las Vegas den 30. Rang. Zielstrebigkeit und Disziplin zeichnen den 1,79 Meter grossen Chris aus. Der charmante Ivorer zählt das Klettern, Joggen, Basketballspielen und diverse Wintersportarten zu seinen liebsten Hobbys.
Mit seinen 43 Jahren ist Christian, der Zürcher Start-up-Unternehmer im Bereich Webdesign, mit Abstand der älteste Kandidat, der die 20 Jahre jüngere Bachelorette von sich überzeugen möchte. Der Katzenbesitzer aus Effretikon wünscht sich vier Jahre nach seinem letzten Beziehungs-Aus nun endlich eine eigene Familie.
Der Schaffhauser Daniele mit italienischen Wurzeln arbeitet als Chef de Service im Restaurant seines Vaters. Der 27-Jährige feiert gerne und kennt sich gut im Nachtleben aus. Ob der 1,76 Meter grosse Ostschweizer ein Player ist, muss die Bachelorette erst noch herausfinden.
Der 32-jährige Romantiker wünscht sich sehnlichst eine eigene Familie und stürzt sich nun in das Liebesabenteuer. In seiner Heimat Kalabrien machte sich Fabio als DJ einen Namen und ist nun in der Schweiz als selbständiger Fugenspezialist tätig. Die grösste Leidenschaft des 1,81 Meter grossen Tänzers ist das Salsa- und Bachatatanzen.
Der 24-jährige Italiener Giovanni aus Opfikon ist humorvoll und erfolgsorientiert. Mit Fleiss und Ehrgeiz arbeitete er sich vom Maurer zum selbständigen Bau – und Immobilienunternehmer hoch. Nebst der Arbeit sind das Shopping und Reisen seine weiteren Leidenschaften.
Der 29-Jährige Ivan mit russisch-bulgarischen Wurzeln studiert Informatik an der Universität in Bern. Nebst sportlichen Tätigkeiten wie Eishockey, Schwimmen und Basketball, zählt der Berner Student Philosophie, Geschichte und Politik zu seinen Interessen. Mit seinem ausgeprägten Humor bringt er gerne sein Umfeld zum Lachen.
Der 31-jährige Jamy ist ein Perfektionist, wenn es um sein Äusseres geht. Daher braucht er gerne länger im Bad. Um seinen stählernen Körper zu pflegen, treibt der 1,85 Meter grosse Hamburger regelmässig Sport. Stets gut gelaunt, macht es sich der Personalvermittler zum Ziel, sein Leben in vollen Zügen zu geniessen.
Jason aus Lyss träumt davon sein Hobby, das Modeln, zum Hauptberuf zu machen. Der 23-jährige Finanzberater modelt bereits seit einem Jahr erfolgreich für eine Agentur. Der talentierte Musiker zählt das Klavier- und Gitarrenspielen zu seinen Hobbys. Mit Fitness und Tanzen trainiert der Schweizer mit dominikanischen Wurzeln regelmässig sein Sixpack.
Jeffrey hat immer ein offenes Ohr für seine Mitmenschen und sorgt stets für gute Stimmung. Der 1,87 Meter grosse Schweizer mit nigerianischen Wurzeln hat zudem einen kleinen Putzfimmel. Er picht darauf, das Beste aus sich heraus zu holen, macht der Aargauer aus Tägerig regelmässig Ausdauertraining und bildet sich stetig weiter.
Das Leben des 37-jährigen Politeurs Manuel dreht sich derzeit fast ausschliesslich um seine vierjährige Tochter. Der energiegeladene Deutsche aus Gelsenkirchen ist facettenreich, unternehmungslustig und bereit, sich in das grosse Liebesabenteuer zu stürzen.
Marco verdient als selbstständiger Filmemacher seinen Lebensunterhalt. Nebenbei fotografiert der 1,83 Meter grosse Innsbrucker gerne und steht als Model gelegentlich auch selbst vor der Kamera. Der 32-jährige Naturliebhaber zählt Schwimmen, Tennis, Fussball und Skifahren zu seinen Lieblingsbeschäftigungen.
Eine Knieverletzung zwang den 21-jährigen Rafzer Marko seine Profi-Tenniskarriere frühzeitig zu beenden. Heute arbeitet der mehrfache Schweizermeister als Tennislehrer und durfte auch schon mit Roger Federer trainieren. Der 1,93 Meter Hüne ist ein echter Sonnenschein und immer zum Flirten aufgelegt.
Fallschirmspringen, Lastwagenrennen, Bungee-Jumping und Zip-Lining gehören zum Repertoire des abenteuerlustigen Mechatronikers aus Tegerfelden. Nebst dem Kochen und Reisen sorgt Martin unter anderem mit Zumba, Piloxing und Krafttraining für einen Ausgleich im Alltag. Mit hartem Training und eiserner Disziplin hat sich der 1,91 Meter grosse Teilnehmer seinen Traumkörper erarbeitet.
Die grösste Leidenschaft des 1,78 Meter grossen Mattia ist die Mode. Zusammen mit einem engen Freund gründete der stilbewusste Single die Kleidermarke «Onku» und half bei deren Aufbau mit. Der 22-jährige Berner aus Ostermundigen steht sehr gerne im Mittelpunkt. Der in Italien geborene Versicherungsvermittler sucht eine sportliche Frau mit einem schönen Lächeln, mit der er romantische Stunden zu zweit verbringen kann.
Seinen stählernen Körper hält der 24-jährige Winterthurer Mike mit regelmässigen Gym-Besuchen in Form. Der gutaussehende Vater eines dreijährigen Buben arbeitet als Maurer. Obwohl der 1,91-Meter-Mann eine Spinnenphobie hat, ist er tierlieb und stolzer Besitzer einer Kornnatter namens «Django».
Als DJ und Veranstalter ist der 1,86 Meter grosse Berliner Mike Cees oft im Nachtleben anzutreffen. Als Ausgleich schaltet der 32-Jährige beim Spazieren oder Meditieren ab und geniesst die Natur beim Skifahren, Mountainbiken oder Kiteboarding. Der selbstbewusste Entertainer steht auf den schweizerdeutschen Akzent bei Frauen und hofft schon bald eine ehrliche und loyale Schweizerin an seiner Seite zu haben.
Zu seinen Hobbys zählt der optimistische Zuger Mirco das Kickboxen, Joggen und Schwimmen. Yoga und Meditation erden den 22-jährigen Jungarchitekten. Mit seiner grosszügigen, crazy und humorvollen Art hofft er, Chanelle für sich zu gewinnen.
Beim Tanzen im Zürcher Nachtleben lässt es der selbstständige Herrenfriseur Paulito aus Tann gerne krachen. Mit Fussball und regelmässigen Gym-Besuchen hält der 27-Jährige sein Sixpack in Form.
Ein starker Familienzusammenhalt steht für den extrovertierten Glattfelder Paulo im Vordergrund. Zu seinem grössten Hobby zählt der 1,80 Meter grosse Telekommunikationsverkäufer das Rappen. Einige Songs und Musikvideos auf Schweizerdeutsch hat der 25-Jährige bereits veröffentlicht.
In seiner Freizeit besucht der selbstsichere Jungarchitekt Robert regelmässig das Gym und trainiert seine Kondition mit Basketball. Die grosse Leidenschaft des Harry-Potter-Fans mit ukrainischen Wurzeln ist die Fotografie. Der treuste Begleiter und zugleich Glücksbringer des 24-jährigen Solothurners ist sein Hund «Suerto». Ob der Vierbeiner auch in der Liebe Glück bringt?
Beide Eltern des Waadtländer Beaus Valentin sind Franzosen. Der in Montreux lebende Masterstudent möchte Geschichts- und Deutschlehrer für Oberstufenschüler werden. Der 23-jährige Kunstliebhaber hegt eine grosse Leidenschaft für Musik, Poesie, Kunst und Tanz.
Auf dem Schiff lassen es Chanelle und ihre Hilfsmatrosen ordentlich krachen, in der Single-Villa geben sich die verbliebenen Kandidaten derweil philosophisch. Das Hauptthema: Warum hat Yoga-Mirco die Rose in der ersten Rosennacht angenommen, obwohl er vorher noch geprahlt hatte, diese nicht annehmen zu wollen, Chanelle sei nicht sein Typ Frau?
Kognitive Dissonanz, sei das, erklärt Romandie-Vertreter Valentin seinen (verblüfften) Mitstreitern. Das sei, wenn man etwas sage und dann aber gegenteilig handle. Verstanden? Naja, die «Bachelorette»-Singles auf jeden Fall nicht.
Um philosophische Ansätze und Ansichten geht's ja hier gar nicht. Viel mehr heisst die Devise: Tanzen, trinken, flirten und alles nochmals von vorne. Und dazwischen gibt es immer wieder schöne Fremdschäm-Momente. Der Grund, weshalb man sich das auch antut.
Müsterchen gefällig? Chanelle meint zu DJ Mike Cees laschen Flirt-Attacken: «Du kannst mir auch ein Lächeln zudingeln». Zudingeln?
Zwischendurch ist immer wieder dramatische Hintergrundmusik zu hören und die Off-Stimme meint: «Wird er in der Nacht der Rosen eine bekommen?»
Nach ganz viel Suspense – und vielen Werbeblöcken – wird verraten, wer wieder in den Flieger steigt. Es sind Yoga-Mirco und Marko, für sie ist das exotische Balz-Abenteuer zu Ende.
Flop 15: Die schlechtesten Filme aller Zeiten.
Top 15: Die schlechtesten Filme aller Zeiten
Am Samstag wird wieder der Preis verliehen, den niemand haben will: die Goldene Himbeere. «Ausgezeichnet» werden die schlechtesten filmischen Leistungen des Jahres. Als Vorgeschmack zeigen wir Ihnen die miesesten Filme aller Zeiten.
Platz 15: «Sharknado» (2013). Ein echtes Trash-Hai-Light! Billig produziert, miserable Schauspieler, Logikfehler am Fliessband – kurz: filmischer Sondermüll. Mit «Sharknado» nahm der Hype um absurde Haifisch-Trash-Filme erst richtig Fahrt auf, fünf weitere herrlich miese Fortsetzungen folgten.
Platz 14: «Angriff der Killertomaten» (1978). Vorsicht am Gemüsestand: In «Angriff der Killertomaten» sind die fiesen roten Kuller zu einer Bedrohung für die Menschheit geworden. Die Idee von randalierendem Gemüse ist so Banane, dass sie schon wieder gut ist. Der Film diente sogar als Vorlage für eine Zeichentrickserie und zwei Computerspiele!
Platz 13: «Alone in the Dark» (2005). Uwe Boll gibt mit seinen Streifen immer wieder Anlass zu kontroversen Diskussionen. Man hält seine Werke trotzdem irgendwie in Erinnerung, etwa die Videospiel-Verfilmung «Alone in the Dark», die hier stellvertretend für einen Haufen anderer katastrophaler Games-Umsetzungen steht – darunter «Far Cry», «Postal» und «House of the Dead».
Platz 12: «Meine Frau, die Spartaner und ich» (2008). Was kommt heraus, wenn man «Meine Braut, ihr Vater und ich» und «300» zusammenführt? Eine weitere überflüssige Filmparodie aus der Feder von Jason Friedberg und Aaron Seltzer, die auch die überaus mauen Kalauer-Paraden «Die Pute von Panem» und «Beilight – Bis(s) zum Abendbrot» zu verantworten haben.
Platz 11: «Showgirls» (1995). Man erwartete einen Skandalfilm mit viel nackter Haut und wilden Liebesszenen, man bekam stattdessen ein Hochglanzporträt der Glitzerwelt von Las Vegas: Paul Verhoevens «Showgirls» enttäuschten auf allen Ebenen. Auf der Leinwand floppte der Streifen noch, im Heimkino wurde er schliesslich zum Erfolg.
Platz 10: «Kartoffelsalat – Nicht fragen!» (2015). Warum der Film «Kartoffelsalat» heisst? Am besten an den Titelzusatz halten: «Nicht fragen!» Dass kaum etwas in dem Schul-Zombie-Klamauk von und mit YouTube-Star Freshtorge Sinn ergibt, war so womöglich gewollt. Das Problem: Lustig ist der Streifen auch nicht, und zwar kein bisschen.
Platz 9: «Stürmische Liebe – Swept Away» (2002). Popstar Madonna spielte unter der Regie ihres damaligen Mannes Guy Ritchie die schöne, reiche und überaus zickige Amber. Der Streifen erntete Hohn und Spott, dazu manchen Schmähpreis: 2003 wurde «Swept Away» fünfmal mit der Goldenen Himbeere ausgezeichnet, zwei Jahre später folgte sogar noch eine Nominierung als «schlechtestes Drama der letzten 25 Jahre».
Platz 8: «Justin und Kelly: Beachparty der Liebe» (2003). «Beachparty der Liebe»? Der Titel an sich ist schon eine Sensation. Ansonsten kam die teenageraffine Musical-Romanze leider nicht gut an, vor allem nicht bei der Kritik: 2005 gab es eine Goldene Himbeere für das schlechteste Musical der letzten 25 Jahre.
Platz 7: «Glitter – Der Glanz eines Stars» (2001). Für ihren Glitzer-Ausflug ins Filmbusiness wurde Mariah Carey 2002 als schlechteste Schauspielerin ausgezeichnet. Die pappsüsse Geschichte vom Aufstieg eines Stars wurde sagenhaft mies umgesetzt, und die von der Pop-Diva selbst beigesteuerten Songs reihen sich in das glitzernde Schreckensbild nahtlos ein.
Platz 6: «Liebe mit Risiko – Gigli» (2003). Jennifer Lopez und Ben Affleck (rechts), die vor dem Drehstart auch im echten Leben liiert waren, sollten in «Gigli» ein romantisches Gangsterpärchen spielen. Kurz vor dem Kinostart trennte sich «Bennifer». Bei Produktionskosten von etwa 54 Millionen US-Dollar spielte die RomCom weltweit nur sechs Millionen ein.
Platz 5: «Jack und Jill» (2011). Adam Sandler hat schon viele schlechte Filme gedreht, dieser ist womöglich der schlechteste. Zumal man hier einen doppelten Sandler ertragen muss: In einer vorhersehbaren Komödie gibt der ewig verschlafene Dödel die ungleichen Zwillinge «Jack und Jill». Der Film gewann 2012 alle zu vergebenden Goldenen Himbeeren (zehn!).
Platz 4: «The Hottie & The Nottie – Liebe auf den zweiten Blick» (2008). Cristabel (Paris Hilton, links), das heisseste Mädchen weit und breit, sucht mit fragwürdigen Methoden einen Lover für ihre hässliche Freundin (Christine Lakin). Die grosse Erkenntnis, die der Film mit sich bringt: Paris Hilton ist womöglich ganz gut darin, Hotels zu erben, als Schauspielerin ist sie jedoch unbrauchbar.
Platz 3: «The Room». «The Room» ist so schlecht, dass es sogar einen Film über seine Entstehungsgeschichte gibt: In «The Disaster Artist» erzählt James Franco, wie Hauptdarsteller, Produzent und Regisseur Tommy Wiseau sich mit sechs Millionen Dollar sein absurdes Drama über eine Dreiecksbeziehung zusammenbastelte.
Platz 2: «Ich weiss, wer mich getötet hat» (2007). Der Filmtitel lässt schon erahnen, dass man hier ziemlichen Stuss zu erwarten hat. Skandalnudel Lindsay Lohan tut mit ihrem grausigen Spiel ihr Übriges. Dass sie eine Doppelrolle übernahm «zahlte» sich doppelt aus: Sie erhielt eine Goldene Himbeere als schlechteste Schauspielerin, ausserdem eine für das schlechteste Leinwandpaar.
Platz 1: «Battlefield Earth – Kampf um die Erde». Ja, das ist John Travolta als Alien-Schurke. Und ja, da kommen Schläuche aus seiner Nase. Die Vorlage zu dem 100-Millionen-Dollar-Sci-Fi-Desaster lieferte Scientology-Gründer L. Ron Hubbard. «Battlefield Earth» wurde mit insgesamt neun Goldenen Himbeeren ausgezeichnet, darunter für den schlechtesten Film des Jahrzehnts.
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