«Nicht das Ende einer Ära» Taylor Swift kündigt weitere «Eras Tour»-Konzerte an

dpa/dor

4.8.2023 - 06:19

Forscher: Swift-Konzert in Seattle vergleichbar mit Mini-Erdbeben

Forscher: Swift-Konzert in Seattle vergleichbar mit Mini-Erdbeben

Seattle, 30.07.2023: SWIFT-KONZERT IN SEATTLE WIE MINI-ERDBEBEN Die Konzerte von Popstar Taylor Swift in Seattle haben Bodenerschütterungen ausgelöst Forschern zufolge waren diese Erschütterungen vergleichbar mit einem kleinen Erdbeben ERGEBNIS VON MESSUNGEN Die Messungen hätten die Konzerte als etwa ähnlich einem Erdbeben der Stärke 2,3 angezeigt Seismologen: die Erdbeben-Stärke ist zwar nicht wirklich spürbar, aber messbar SOUNDSYSTEM UND BESUCHER DER AUSLÖSER Auslöser seien wahrscheinlich das Soundsystem und die Bewegungen der rund 70 000 Besucher im Takt Ähnliche starke Erschütterungen sind schon bei Konzert und Football-Spiel in Seattle gemessen worden

03.08.2023

Ihre Tickets sind begehrt und schnell ausverkauft, nun gibt es aber gute Nachrichten für alle Fans der erfolgreichen Sängerin: Sie gibt 15 weitere Konzerte.

US-Sängerin Taylor Swift hat für 2024 weitere Konzerte im Rahmen von «The Eras Tour» angekündigt. «Es stellt sich heraus, dass es nicht das Ende einer Ära ist», schrieb die 33-Jährige am Donnerstag auf Instagram. Im Oktober und November kommenden Jahres will Swift in den US-Städten Miami, New Orleans und Indianapolis und im kanadischen Toronto 15 Konzerte geben.  

Swift hatte ihre US-Stadiontour Mitte März in Arizona begonnen. Die Sängerin wollte ursprünglich nur bis zum 9. August in den USA unterwegs sein.  

Von Ende August bis November stehen Konzerte in Mexiko, Argentinien und Brasilien an. Im Februar 2024 will Swift ihre Welttournee dann in Tokio fortsetzen. Die Europa-Etappe der Tour startet am 9. Mai 2024 in Paris und endet am 17. August 2024 in London. Swift ist auch in der Schweiz zu Gast. Im Sommer 2024 tritt sie zweimal in Zürich auf.

Fans freuen sich schon auf die Tour von US-Popstar Taylor Swift.
Fans freuen sich schon auf die Tour von US-Popstar Taylor Swift.
Bild: Keystone/AP/Ashley Landis

dpa/dor