Verdächtige GesteBaby Nummer vier für William und Kate?
tali
1.7.2019
Immer wieder spekuliert die Klatschpresse, ob Prinz William und seine Frau Kate weiteren Nachwuchs planen. In Ascot wollen Beobachter nun ein verräterisches Anzeichen dafür entdeckt haben.
Bekommen George (5), Charlotte (4) und Louis (1) ein Geschwisterchen? Das US-Magazin «OK!» zumindest glaubt, beim Pferderennen in Ascot einen Beleg dafür gefunden zu haben, dass die immer wieder aufkeimenden Gerüchte stimmen könnten: Herzogin Kate habe bei ihrem Besuch der traditionsreichen Veranstaltung immer wieder ihre Hand auf ihren Bauch gelegt, beobachteten Anwesende.
«Kate hielt sich immer wieder schützend den Bauch und strahlte ohne Unterbrechung», zitiert das Blatt Besucher des Rennens. «Sie war ganz offensichtlich sehr glücklich und verbreitete gute Nachrichten.» Ein Palastinsider spricht bereits von einem Geburtstermin im Dezember: «Dadurch werden die Feiertage noch aufregender».
Wo ist die Übelkeit?
Zu früh sollten Wettverrückte ihr Geld jedoch nicht auf ein viertes Kind im Hause Cambridge setzen: Bei all ihren drei Schwangerschaften litt Herzogin Kate an so heftiger Schwangerschaftsübelkeit, dass sie keinerlei öffentliche Termine wahrnehmen konnte. In letzter Zeit jedoch war die 37-Jährige sehr oft im Auftrag der Krone unterwegs. Zudem kündigten sie und Prinz William jüngst eine Reise nach Pakistan an, die im Herbst stattfinden soll.
So hat die Herzogin entweder also nach drei qualvollen Schwangerschaften endlich das Glück, eine unkomplizierte zu erleben. Oder aber es greift das wahrscheinlichere Szenario: Dass an den Gerüchten einmal mehr nichts dran ist.
Es ist wieder so weit: Beim Rennen von Ascot stellen nicht nur Royals ausladende Hüte zur Schau. Über einige Modelle musste sicherlich auch Herzogin Kate herzlich lachen.
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Am Dienstag ging es wieder los: Das traditionelle Pferderennen von Ascot hat begonnen. Zur Eröffnung brachte sich die Queen diesmal Unterstützung aus den Niederlanden mit: Königin Máxima und ...
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... König Willem-Alexander, der in der Kutsche der Queen neben Prinz Andrew Platz nehmen durfte.
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Hatten sich die Royals abgesprochen? Das Outfit von Herzogin Kate passte jedenfalls farblich perfekt ...
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... zu dem der Queen.
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Auch der Hut von Prinzessin Annes Tochter Zara Tindall passte ins Farbschema.
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Prinzessin Beatrice machte ebenfalls blau, ihre Schwester Eugenie entschied sich für ein petrolfarbenes Kleid mit gelbem Hut.
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Nur Camilla hatte offenbar niemand über das Farbmotto informiert.
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An Tag zwei des Rennens hatte sie sich vorher wohl kundig gemacht.
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Prinz Edward und seine Frau Sophie verbrachten ihren 20. Hochzeitstag auf der Rennstrecke.
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Mit ihrer Hutwahl am zweiten Tag des Rennens wirkte die Gräfin von Wessex nicht ganz so glücklich.
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Doch nicht nur die Royals sind beim Rennen von Ascot ein begehrtes Foto-Motiv. Hier wirft sich Model Georgia Fowler in Pose.
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Auch Designerin Isabell Kristensen ist hier regelmässig anzutreffen.
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Doch auch «normale» Besucher können sich in Ascot einen Platz im Rampenlicht verdienen – mit möglichst verrückten Hüten.
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Tatsächlich besagen die Kleidervorschriften für Ascot, dass Hüte ein Muss sind und einen Durchmesser von mindestens (!) zehn Zentimetern haben müssen.
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Hier wollte wohl jemand auf Nummer sicher gehen.
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Hut mit Blume? Kann ja jeder. Stattdessen: Blume mit Hut.
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Wo viele Blumen sind, ist natürlich auch mit Bienen zu rechnen.
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Und mit Schmetterlingen.
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Dass es in Ascot eigentlich nicht um Royals oder Hüte, sondern um schnelle Pferde geht, gerät da gelegentlich in Vergessenheit.
Nach Chemotherapie: Kate kehrt auf öffentliche Bühne zurück
Erstmals seit dem Ende ihrer Chemotherapie hat sich Prinzessin Kate bei einem wichtigen Ereignis in der Öffentlichkeit gezeigt Die Frau des britischen Thronfolgers Prinz William nahm an dem Gedenken für die Gefallenen der beiden Weltkriege teil.
14.11.2024
König Charles trifft Indigene in Australien – Zuvor war es zu einem Eklat gekommen
STORY: Der britische König Charles reiste am Dienstag nach Redfern, dem Gründungsort der Bürgerrechtsbewegung der australischen Ureinwohner in der Innenstadt von Sydney. Charles traf sich dort mit den Ältesten der Ureinwohner im National Centre for Indigenous Excellence, einer gemeinnützigen Organisation, die sich um Probleme der Ureinwohner kümmert. Am Tag zuvor war König Charles III. im australischen Parlament in Canberra von einer indigenen Senatorin beleidigt worden. Nachdem Charles gerade seine Rede beendet hatte, rief die unabhängige Senatorin und Aktivistin Lidia Thorpe unter anderem, dass sie seine Souveränität über Australien nicht akzeptiere. Ein nationales Referendum über eine Änderung der australischen Verfassung zur Anerkennung der Ureinwohner Australiens wurde im vergangenen Jahr erst abgelehnt, was für viele indigene Australier ein wunder Punkt ist. Für König Charles ist es die erste Fernreise, seit er vor einigen Monaten eine Krebserkrankung öffentlich machte. Am Mittwoch reist das Königspaar zum Commonwealth-Gipfel in den pazifischen Inselstaat Samoa weiter.
22.10.2024
Proteste bei Australien-Besuch von König Charles
STORY: Eine indigene Senatorin hat den Besuch von König Charles im australischen Parlament am Montag für einen lautstarken Protest genutzt. Nur wenige Augenblicke, nachdem Charles seine Rede im Parlament in Canberra beendet hatte, verschaffte sich die unabhängige Senatorin Lidia Thorpe lautstark Gehör. «Das hier ist nicht ihr Land und Sie sind nicht mein König», rief Thorpe in Richtung von Charles, der als britischer König auch Staatsoberhaupt von Australien ist. Die Sicherheitskräfte hinderten sie daran, sich dem König zu nähern und eskortierten sie aus dem Plenarsaal. «Ich wurde von der Polizei hinausgetragen und konnte nicht sehen, wer mich unterstützt. Aber es gab sicherlich einige Indigene im Raum, die meinen Widerstand unterstützen, der der Widerstand meines Volkes seit über 200 Jahren ist. Wir werden den Widerstand fortsetzen, bis wir einen Friedensvertrag haben, in dem wir dieses Land gemeinsam feiern können. Wir brauchen keinen König aus einem anderen Land, der uns vorschreibt, was wir hier zu tun haben.» Die Senatorin ist für ihre klare Ablehnung der Monarchie bekannt. Den europäischen Siedlern in Australien wirft sie Völkermord an den indigenen Völkern des Kontinents vor. Australien ist seit 1901 unabhängig, hat den Schritt zur Republik aber nie vollzogen. 1999 stimmten die Australier knapp gegen eine Loslösung von der britischen Krone. König Charles hatte sich zuvor für seinen freundlichen Empfang in Australien bedankt und auch den Ureinwohnern seinen Respekt ausgedrückt. Diese würden den australischen Kontinent seit 65.000 Jahren lieben und pflegen. Für ihn ist es seine erste grössere Auslandsreise seit seiner Krebsdiagnose. Als Kronprinz hat er das Land schon mehrfach besucht, es ist abe sein erster Besuch als König in dem Land.
22.10.2024
Nach Chemotherapie: Kate kehrt auf öffentliche Bühne zurück
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