1001 Blessuren «Rocky» und «Rambo» haben Stallone kaputtgemacht

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3.7.2022

Ein Venenriss, mehr als ein Dutzend Knochenbrüche und einen Haarriss in einem Genickwirbel: Actionstar Sylvester Stallone war während seiner Karriere oft im Spital. Trotzdem: Ein Stallone lässt sich nicht unterkriegen. 

C. Henggeler

Achtung, die Patientenakte von Sylvester Stallone ist lang und nichts für Zartbesaitete: Ein Venenriss, mehr als ein Dutzend Knochenbrüche und einen Haarriss in einem Genickwirbel, zig Knochenbrüche und Verbrennungen sind darauf notiert. Alles Berufsverletzungen. 

So riss bei den Dreharbeiten zu «Rocky II» eine Vene: «Ich bekam 60 Stiche, es sah übel aus», erzählt er in einem Interview mit «Bild.de». Und Box-Gegner Dolph Lundgren brach ihm in «Rocky IV» 1985 beim Nahkampf gleich mehrere Rippen. Autsch!

«Ich wurde fünfmal am Rücken operiert, hatte Wirbelsäulenprobleme, die Schulter, die Knie – über die Jahre waren das 30 Operationen! Heute habe ich nur noch das Ziel, mich nicht mehr zu verletzen», so Sylvester Stallone. Viele seiner Operationsnarben hat der Italo-Amerikaner mit Tattoos überstechen lassen.

Stallone scheint unbesiegbar

Doch Stallone scheint unbesiegbar. Gerade steht «Sly» für die amerikanische TV-Serie «Tulsa Kings» vor der Kamera. In der Dramaserie spielt er den Italo-Gangster Dwight, der mit seiner Familie in Tulsa im US-Bundesstaat Oklahoma einen Neustart plant (Start im November 2022 auf Paramount+).

Nach all den Operationen hat er nur noch ein Ziel: fit zu bleiben: «Ich mache sehr viel Pilates oder dehne mich mit Gummibändern, um beweglich und mobil zu bleiben.»

Gute Idee, ist die Liste seiner Blessuren doch schon lang genug. 

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