Schauspielerin sagte NeinReese Witherspoon musste Sex-Szene gegen ihren Willen drehen
fts
19.7.2023
Reese Witherspoon erinnert sich ungern an ihre Anfänge im Filmgeschäft: Damals musste sie als 19-Jährige vor der Kamera einen Orgasmus spielen – mit der Hand vom Co-Star im Schritt. Ein Erlebnis, das sie geprägt habe.
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19.07.2023, 15:02
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Reese Witherspoon ist schon seit mehr als 30 Jahren im Filmgeschäft.
In einem Interview mit dem Branchenmagazin «Harper’s Bazaar» blickt die Schauspielerin auf ihre Anfänge zurück.
Dabei erzählt sie von einem einschneidenden Erlebnis während der Dreharbeiten zu «Fear», bei dem sie vor der Kamera einen Orgasmus spielen musste.
Um Reese Witherspoon (47) ist es jüngst ruhiger geworden, in den 1990ern und 00er Jahren war sie auf dem Gipfel ihrer Karriere. Momentan steht sie noch zusammen mit Jennifer Aniston in der AppleTV+-Serie «The Morning Show» vor der Kamera.
Im Interview mit «Harper’s Bazaar» äussert sich Witherspoon zu ihren Anfängen im Filmgeschäft – und dass sie sich nicht gern daran erinnert.
Im Alter von 19 Jahren musste sie damals eine Sex-Szene für den Film «Fear» drehen. Dabei sass sie zusammen mit Co-Star Mark Wahlberg in einer Achterbahn. Für die Szene musste seine Hand zwischen ihre Beine gleiten. Ihre Figur hat daraufhin einen Orgasmus.
Kein Trauma, aber geprägt
Witherspoon sagt dazu: «Ich hatte keine Kontrolle über diese Szene. Ich wollte ein Stunt-Double.» Der Regisseur habe sich das selbst ausgedacht und am Set sogar gefragt, ob sie es machen wolle.
Die 47-Jährige sagte Nein – machen musste sie es trotzdem. «Es war keine besonders schöne Erfahrung», fügt sie an.
Sie relativiert aber zugleich auch, dass sie diese Situation nicht traumatisiert habe, geprägt allerdings schon: «Es hat mir klargemacht, wo mein Platz in der Hackordnung des Filmemachens ist. Ich denke, es ist eine weitere dieser Geschichten, die mich dazu gebracht hat, mich für Veränderungen einzusetzen. Ich möchte jemand sein, der in einer Führungsposition Geschichten aus einer weiblichen Perspektive erzählen kann, anstatt aus dem männlichen Blickwinkel.»
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