Nach drei Jahren kündigte der Spotify den Vertag mit Harry und Meghan.
Während Meghan in ihrem Podcast «Archetypes» mit geladenen Gästen über feministische Themen sprach, hatte Prinz Harry ganz andere Ideen.
Laut «Bloomberg»-Journalistin Ashley Carman wollte er angeblich mit dem russischen Präsidenten Putin über dessen Kindheit plaudern. Auch der ehemalige US-Präsident Donald Trump stand auf seiner Podcast-Gästeliste, berichtet das US-Medium.
Plante Prinz Harry einen Podcast mit Putin und
Nach drei Jahren kündigte der Spotify den Vertag mit Harry und Meghan.
Während Meghan in ihrem Podcast «Archetypes» mit geladenen Gästen über feministische Themen sprach, hatte Prinz Harry ganz andere Ideen.
Laut «Bloomberg»-Journalistin Ashley Carman wollte er angeblich mit dem russischen Präsidenten Putin über dessen Kindheit plaudern. Auch der ehemalige US-Präsident Donald Trump stand auf seiner Podcast-Gästeliste, berichtet das US-Medium.
Nach drei Jahren kündigte Spotify vorzeitig den Vertrag mit den Sussexes. Dabei hatte Prinz Harry viele Ideen, berichtet eine US-Journalistin. Harry wollte angeblich mit Wladimir Putin über dessen Kindheit plaudern.
Keine Zeit? blue News fasst für dich zusammen
- Nach drei Jahren kündigte Spotify den millionenschweren Podcast-Deal mit Harry und Meghan. Vorzeitig.
- In ihrem Podcast «Archetypes» sprach Herzogin Meghan mit Promis über Vorurteile gegenüber Frauen.
- Prinz Harry brachte keine Podcast-Folge auf Spotify heraus. Eine US-Journalistin kennt den Grund. Harrys Ideen eckten bei den Verantwortlichen an.
Nach nur drei Jahren musste Meghan ihren geliebten Spotify-Podcast «Archetypes» einstellen. Der Streaminganbieter hat den abtrünnigen Royals den millionenschweren Vertrag gekündigt. In den zwölf Episoden sprach Meghan mit Promis wie Mariah Carey, Paris Hilton oder Serena Williams über Vorurteile gegenüber Frauen.
Ehegatte Harry schaffte dagegen keinen einzigen Podcast. Dabei hatte der 38-Jährige laut einem Bericht viele Ideen in petto. So wollte er angeblich den russischen Präsidenten Wladimir Putin (70) und den ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump (77) interviewen und mit ihnen über ihre Kindheit reden.
Laut der amerikanischen Nachrichtenagentur «Bloomberg» hatte Harry dem Streaminganbieter Spotify vorgeschlagen, mit diesen Politikern und anderen zeitgenössischen Persönlichkeiten über Erfahrungen in ihrer Kindheit sowie Auswirkungen auf ihr Handeln als Erwachsene zu sprechen.
Prinz Harry ist ein Ideenvulkan
Die «Bloomberg»-Redaktorin Ashley Carman beruft sich dabei in ihrem «Mitteilungsblatt» vom 22. Juni auf «Leute, die die Situation kannten». Diese hätten allerdings um Anonymität gebeten.
Dabei soll der Sussex-Sprössling laut Carman mit «mehreren Produzenten und Produktionshäusern» über mögliche Podcasts gesprochen haben. Eine Idee war, Kindheitstraumas in den Mittelpunkt zu stellen: «Das Konzept: Harry würde eine Reihe kontroverser Gäste wie Wladimir Putin, Mark Zuckerberg und Donald Trump über ihre frühen prägenden Jahre interviewen und darüber, wie diese Erfahrungen zu den Erwachsenen geführt haben, die sie heute sind.»
Doch Prinz Harrys Podcast-Konzept eckte an, mehr noch, es erschien den Spotify-Managern «bestenfalls fragwürdig».
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23.06.2023