Sicherheitswunsch abgelehnt Prinz Harry erleidet Pleite vor Gericht

Prinz Harry

Prinz Harry erleidet vor Gericht eine Pleite.

Bild: Andy Stenning/Pool Daily Mirror via AP/dpa

Prinz Harry und seine Frau Herzogin Meghan wanderten in die USA aus. Damit traten sie von ihren Pflichten als hochrangige Royals zurück. Bei Besuchen in Grosbritannien wollte Harry trotzdem von Sicherheitsbeamten beschützt werden, die sich um die Royals kümmern. Er wollte auch selbst dafür dafür bezahlen.

Bild: Dan Himbrechts/AAP/dpa

Das Innenministerium weigerte sich. Harry wollte diese Entscheidung gerichtlich überprüfen lassen – und scheiterte. Privatpersonen sollen keine britischen Schutzmassnahmen kaufen können, heisst es.

Bild: Aaron Chown/PA Wire/dpa

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Prinz Harry erleidet vor Gericht eine Pleite.

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Prinz Harry und seine Frau Herzogin Meghan wanderten in die USA aus. Damit traten sie von ihren Pflichten als hochrangige Royals zurück. Bei Besuchen in Grosbritannien wollte Harry trotzdem von Sicherheitsbeamten beschützt werden, die sich um die Royals kümmern. Er wollte auch selbst dafür dafür bezahlen.

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Das Innenministerium weigerte sich. Harry wollte diese Entscheidung gerichtlich überprüfen lassen – und scheiterte. Privatpersonen sollen keine britischen Schutzmassnahmen kaufen können, heisst es.

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Prinz Harry verliert seine Klage gegen das Innenministerium. Dieses lehnte es ab, dass der abtrünnige Royal die Met Police als seinen persönlichen Sicherheitsdienst kauft.

Gerichtspleite für den Prinzen. Der Herzog von Sussex hat seine zweite Klage gegen das Innenministerium wegen seiner Sicherheitsvorkehrungen bei Aufenthalten im Vereinigten Königreich verloren. Das berichtet die britische «Daily Mail».

Prinz Harry wollte die Zustimmung des Gerichts, eine Entscheidung des Innenministeriums zu überprüfen.

Aber der Reihe nach: Die Regierungsbehörde weigerte sich, Prinz Harry die RASP (Royal and Specialist Protection Command) als seinen persönlichen Sicherheitsdienst gegen Bezahlung zur Verfügung zu stellen.

Die bewaffneten Beamten seien «keine Mietwaffen». Die Beamten beschützten Prinz Harry, als er als aktiver Royal noch in Grossbritannien lebte.

Prinz Harry gilt jetzt als Privatperson

Nach der Veröffentlichung seiner kontroversen Biografie und dem Bruch mit seiner Familie, wurde ihm mitgeteilt, dass er nicht mehr für diesen Schutz qualifiziert sei. Sein Angebot, dafür privat zu bezahlen, wurde abgelehnt. Gegen diese Entscheidung ging er vor Gericht vor.

Die Anwälte der Met Police, erklärten, der Sicherheitsdienst habe «vernünftig» geurteilt, dass es falsch sei, wenn eine Polizeibehörde Beamte gegen Zahlung einer Gebühr durch eine Privatperson in Gefahr bringe. 

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10.01.2023