In den USA sind seine Familie und er sicherer, meint Harry. (Archivbild)
Meghan besuchte ein Event in Beverly Hills.
Prinz Harry: Bleibe in den USA - Gallery
In den USA sind seine Familie und er sicherer, meint Harry. (Archivbild)
Meghan besuchte ein Event in Beverly Hills.
Zuletzt hatte es wieder Gerüchte geben, eine Rückkehr des Königssohns bahne sich an. Nun antwortet der Prinz.
Keine Zeit? blue News fasst für dich zusammen
- Prinz Harry (40) hat Gerüchten über eine dauerhafte Rückkehr ins Vereinigte Königreich eine Absage erteilt.
- Nach der Wahl Donald Trumps zum US-Präsidenten war spekuliert worden, ob Prinz Harry in seine Heimat zurückkehrt
Prinz Harry (40) hat Gerüchten über eine dauerhafte Rückkehr ins Vereinigte Königreich eine Absage erteilt. Er wolle in den USA bleiben, sagte der jüngere Sohn des britischen Königs Charles III. auf eine entsprechende Frage bei einer Veranstaltung am Mittwochabend (Ortszeit) in New York.
«Ich geniesse es sehr, hier zu leben und meine Kinder hier grosszuziehen», sagte Harry. Sein Fokus liege darauf, «der beste Ehemann und Vater zu sein, der ich sein kann». Sein amerikanisches Leben, frei von royalen Verpflichtungen, fühle sich an, «als sei es das Leben, das meine Mutter sich (für ihn) gewünscht hat». Harrys Ehefrau Herzogin Meghan (43) besuchte am selben Abend eine Gala im kalifornischen Beverly Hills.
«Ich geniesse es sehr»: Prinz Harry bleibt in den USA
Prinz Harry hat sich entschieden: Sein Zuhause bleibt die USA. Fernab von königlichem Druck geniesst er die Familienzeit mit Meghan und seinen Kindern.
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Harry im Clinch mit der britischen Regierung
Seine Familie geniesse in den USA ein gewisses Mass an Privatsphäre, sagte Harry der britischen Nachrichtenagentur PA zufolge. Sie könne Aktivitäten nachgehen, die sie «aus Sicherheitsgründen in Grossbritannien zweifellos nicht ausüben könnte». Mit der britischen Regierung streitet der Fünfte der Thronfolge vor Gericht über die Kosten für Sicherheitsvorkehrungen bei Heimatbesuchen.
Nach der Wahl von Donald Trump zum US-Präsidenten war über eine Rückkehr Harrys spekuliert worden. Trump hatte wiederholt gesagt, er werde Harry, der gemeinsam mit Meghan den republikanischen Politiker in der Vergangenheit scharf kritisiert hatte, im Falle von Problemen nicht schützen.
Royal-Expertin: «Harry möge denen verzeihen, die ihm Unrecht getan haben»
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