Spaniens KönigshausSkandale, Affären, Korruption – das Erbe des Altkönigs Juan Carlos
tafu/dpa
16.3.2020
König Felipe VI. bricht mit seinem Vater – der einzige Weg, sich als verantwortungsbewusster Monarch zu behaupten, betrachtet man die skandalerfüllte Vergangenheit von Altkönig Juan Carlos.
Überraschend teilte das spanische Königshaus am Sonntag mit, dass König Felipe VI. auf das Erbe, das ihm später zustehen wird, verzichte. Auch der Lohn, den Altkönig und Vater von Felipe, Juan Carlos, bezieht, werde gestrichen.
Doch wieso kam es zu dem Bruch? Juan Carlos soll Schmiergelder in Millionenhöhe kassiert haben. Es geht um Konten in der Schweiz, eine Überweisung von 100 Millionen Euro des saudischen Königs im Jahr 2008 und die Frage, ob der Bau einer Schnellbahnstrecke in Saudi-Arabien durch ein spanisches Konsortium dadurch begünstigt wurde.
König Felipe sah sich zum Handeln gezwungen, vor allem, weil auch er in die krummen Geschäfte verwickelt zu sein schien. Einem Bericht der britischen Zeitung «The Telegraph» zufolge soll er als zweiter Begünstigter einer Offshore-Stiftung auftauchen.
«Vorbildlicher Charakter»
Die Reaktion und Entscheidung des Königs wird in der Öffentlichkeit sehr positiv aufgenommen. «Die schwierige, aber unvermeidliche Entscheidung von Don Felipe VI. (...) ist ein neues Beispiel dafür, dass er seiner Rolle als Staatsmann gerecht wird und ein Monarch ist, der in seinen wenigen Amtsjahren sein festes Engagement für den vorbildlichen Charakter der ersten staatlichen Institution unter Beweis gestellt hat», schreibt die Zeitung «El Mundo» am Montag.
Das war nicht immer so, blickt man auf die vergangenen Skandale, die sein Vater angehäuft hat und die schlussendlich zur vorzeitigen Abdankung von Juan Carlos führten.
Eine Regentschaft voller Skandale
Bereits seine Thronbesteigung stand unter zweifelhaftem Ruf: Als «Ziehsohn Francos» nahm das Volk den neuen König, der 1975 nach vier Jahrzehnten ohne Monarchie in Spanien ernannt wurde, wahr. Diktator Francisco Franco persönlich hatte den 37-Jährigen als seinen legitimen Nachfolger bestimmt.
Wie beim «Deutschlandfunk» zu lesen ist, war das ein Affront Don Juan gegenüber, dem Vater von Juan Carlos, der nach dynastischen Regeln eigentlich Anspruch auf den Thron gehabt hätte. Doch nachdem dieser die Herrschaft Francos als «totalitär» kritisiert hatte, galt er als politisch unzuverlässig, Franco zog sich Juan Carlos als Nachfolger heran.
Die Liebschaften des Königs
Seither steht Juan Carlos zwar als Symbolfigur für den sanften Übergang zur parlamentarischen Demokratie, weg von der Diktatur. Doch die Skandale um den König blieben nicht aus.
Zahlreiche Affären werden Juan Carlos nachgesagt. 1962 heiratete Juan Carlos Prinzessin Sofia von Griechenland. Eine arrangierte Ehe, so heisst es – und für den König kein Grund, nicht auch andere Frauen zu begehren.
Eine Schauspielerin, eine geheimnisvolle Katalanin, immer wieder werden Gerücht über angebliche Liebschaften laut. Und über Schweigegelder, die auf dem Rücken der Steuerzahler an die Damen gezahlt wurden. Die Ehe von Juan Carlos sei schon seit den 1970er-Jahren kaputt, sagt man hinter vorgehaltener Hand. Seit seiner Abdankung 2014 lebten Sofia und der Altkönig dauerhaft getrennt, berichtet die spanische Presse.
Elefantenjagd mit Folgen
Das Fass zum Überlaufen brachte schlussendlich die Affäre mit der Deutschen Corinna zu Sayn-Wittgenstein. Eine «enge Freundschaft» verband die beiden schon seit Jahren. 2012 hatte sie ihn zur Elefantenjagd nach Botswana begleitet. Eben diese Reise war es, welche die spanische Monarchie in eine schwere Krise stürzte. Nicht nur ging Juan Carlos als Ehrenpräsident des spanischen WWF auf Elefantenjagd, auch machte er diese Reise in der Hochphase der Wirtschaftskrise. Obendrein brach sich der Monarch während des Ausflugs nach Afrika seine Hüfte.
Wie die FAZ berichtet, habe sich Juan Carlos seiner Begleitung gegenüber im Anschluss an die Reise äusserst grosszügig gezeigt. Im Zuge eines Ermittlungsverfahrens der Genfer Staatsanwaltschaft wurde ein «unaufgefordertes Geschenk» im Jahr 2012 bestätigt. Der König habe sich mit dieser «Spende» erkenntlich zeigen wollen, da Corinna zu Sayn-Wittgenstein «ihm in einer Zeit beigestanden habe, in der es ihm gesundheitlich schlecht gegangen sei».
«Er unterscheidet nicht zwischen legal und illegal»
Dieses «Geschenk», das Gerüchten zufolge eine Summe in Höhe von 65 Millionen Euro war, sei vom Schweizer Konto einer Stiftung aus Panama überwiesen worden. Auf eben diesem Konto haben sich laut den Schweizer Ermittlern die 100 Millionen Dollar aus Saudi-Arabien befunden. Sayn-Wittgenstein wird von der FAZ mit folgenden Worten zitiert, die sie einmal über den Altkönig von sich gegeben haben soll: «Er unterscheidet nicht zwischen legal und illegal.»
König Felipe ist nun gezwungen, endgültige Konsequenzen aus dem langjährigen Verhalten seines Vaters zu ziehen und sich selbst von dessen Machenschaften zu befreien. Glaubt man der spanischen Zeitung «El Mundo», ist er mit dem Bruch zu Juan Carlos auf einem guten Wege: «In diesen schwierigen Momenten, die das Land gerade durchmacht, können die Bürger sicher sein, einen vorbildlichen, ehrlichen und verantwortungsbewussten König zu haben.»
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
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Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Bild: Georg Wendt/dpa
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Bild: KEYSTONE/Urs Flueeler
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
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Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
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Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
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Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
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Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
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Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
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Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
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Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
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Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
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Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
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Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
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Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Bild: Felix Kästle/dpa
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
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Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
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Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Bild: Frank Glaw/SNSB-ZSM/dpa
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
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«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
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Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
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Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Bild: Armando Franca/AP/dpa
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
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Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
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Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
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Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
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Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
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Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
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Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
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Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
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Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Bild: Darko Vojinovic/AP/dpa
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Bild: Daniel Bockwoldt/dpa
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Bild: Peter Dejong/AP/dpa
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Bild: KEYSTONE
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Bild: Keystone
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa
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Bild: Brenton Edwards/ADELAIDE ADVERTISER/AAP/dpa
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