«Pearl» heisst die erste Animationsproduktion von Netflix, die von der royalen Filmproduktion Archewell stammt.
Im Zentrum stehen die Abenteuer eines zwölfjährigen Mädchens, die von einer Vielzahl einflussreicher Frauen aus der Geschichte inspiriert wird.
Meghan Markle ist die ausführende Produzentin der Kinderserie.
Als Eltern sei es ihnen auch wichtig, «inspirierende Familienprogramme» zu machen.
Die Serie entstand in Zusammenarbeit mit David Furnish, kanadischer Filmproduzent, Regisseur und Ehemann von Elton John.
Diesen Sommer erschien bereits der Dokumentarfilm «Rising Phoenix» bei Netflix, der von den Paralympischen Spielen handelt, und in dem Harry auftritt.
Die Ex-Schauspielerin Meghan, die unter anderem in der Anwaltsserie «Suits» zu sehen war, habe zurzeit keine Pläne, die Schauspielerei wieder aufzunehmen.
Harry und Meghan und ihre Filmprojekte
«Pearl» heisst die erste Animationsproduktion von Netflix, die von der royalen Filmproduktion Archewell stammt.
Im Zentrum stehen die Abenteuer eines zwölfjährigen Mädchens, die von einer Vielzahl einflussreicher Frauen aus der Geschichte inspiriert wird.
Meghan Markle ist die ausführende Produzentin der Kinderserie.
Als Eltern sei es ihnen auch wichtig, «inspirierende Familienprogramme» zu machen.
Die Serie entstand in Zusammenarbeit mit David Furnish, kanadischer Filmproduzent, Regisseur und Ehemann von Elton John.
Diesen Sommer erschien bereits der Dokumentarfilm «Rising Phoenix» bei Netflix, der von den Paralympischen Spielen handelt, und in dem Harry auftritt.
Die Ex-Schauspielerin Meghan, die unter anderem in der Anwaltsserie «Suits» zu sehen war, habe zurzeit keine Pläne, die Schauspielerei wieder aufzunehmen.
Für den Streamingdienst Netflix wollen Harry und Meghan in Zukunft Serien und Filme produzieren. Einblicke in ihr Privatleben wollen sie aber dabei nicht geben.
Prinz Harry und seine Frau Meghan haben Gerüchte über eine Reality-Serie aus ihrem Privatleben dementiert. «Der Herzog und die Herzogin nehmen an keinerlei Reality-Shows teil», sagte der Sprecher des Paares am Montag der Deutschen Presse-Agentur in London.
Die britische «Sun» hatte zuvor berichtet, Harry (36) und Meghan (39) wollten als Teil ihres Netflix-Deals in einer Reality-Serie Einblick in ihr Leben geben und sich dafür drei Monate lang von Kameras begleiten lassen.
Krieg mit Boulevardpresse
Das Paar steht bereits seit längerem mit der britischen Boulevardpresse auf Kriegsfuss. Meghan klagte gegen die «Mail on Sunday», weil das Blatt Auszüge eines persönlichen Briefs an ihren Vater veröffentlicht hatte. Harry und sie hatten sich Ende März von ihrem royalen Pflichten im Königshaus losgelöst und angekündigt, finanziell unabhängig leben zu wollen. Sie lebten zunächst in Kanada und zogen dann mit Sohn Archie nach Kalifornien.
Das Paar hatte zu Beginn des Monats einen mehr als 100 Millionen Pfund (umgerechnet: 110 Millionen Euro) schweren Netflix-Deals unterzeichnet. Mit einer eigenen Produktionsfirma wollen die beiden Dokumentationen, Spielfilme und Angebote für Kinder produzieren.
Diesen Sommer erschien der Dokumentarfilm «Rising Phoenix» bei Netflix, in dem Harry auftritt. Top oder Flop? Das sagt unsere Entertainment-Redaktion dazu:
Rising Phoenix
Die Paralympics in Tokio finden dieses Jahr zwar nicht statt, dafür zeigt die neue Netflix-Doku «Rising Phoenix» aber die Helden der Paralympischen Spiele: berührende Schicksalsgeschichten oder verkappter Werbefilm?
17.09.2020
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