Fremdgeh-Vertrag Neymars Seitensprung macht seine Freundin zur Millionärin

Eine Affäre von Fussballer Neymar kommt ihn teuer zu stehen. Er muss seiner Freundin fast eine Million Franken zahlen – aber nur weil sein Techtelmechtel öffentlich gemacht wurde.

Neymar darf seine Freundin Bruna Biancardi betrügen. Oder jedenfalls soll das ein Vertrag besagen, den die beiden unterschrieben haben sollen. Dabei soll es auch diverse Regeln geben.

Beim Fremdgehen dürfe er die andere Frau nicht auf den Mund küssen, er müsse ein Kondom benutzen und die Affäre dürfe nicht öffentlich werden. Das sagt der brasilianische Journalist Erlan Bastos zu «RTL».

Jüngst wurde aber das Verhältnis zwischen dem Stürmer von Paris Saint-Germain und der Influencerin Fernanda Campos öffentlich. Das soll Neymar einen zünftigen Batzen kosten.

Entschuldigung über Instagram

So soll Bruna Biancardi fürs Fremdgehen fünf Millionen brasilianische Real erhalten. Umgerechnet wären das ca. 940'000 Franken. Neymar kann es sich leisten: Das Jahresgehalt des Profispielers beim französischen Klub Paris Saint-Germain liegt bei gut 35 Millionen Franken.

Laut Bastos habe er die Informationen von «einer Person, die dem Fussballer sehr, sehr nahe steht».

Vor wenigen Tagen entschuldigte sich Neymar nach dem Seitensprung öffentlich bei seiner Partnerin. «Ich brauche dich in unserem Leben. Ich behaupte, dass ich jeden Tag Fehler mache, auf und neben dem Spielfeld. Aber meine Fehler in meinem Privatleben behebe ich zu Hause. Ich weiss nicht, ob wir es schaffen werden, aber heute kannst du dir sicher sein, dass ich es versuchen möchte», schrieb der brasilianische Fussballer.

Das Paar erwartet derzeit das erste gemeinsame Kind – im April zeigte er sich mit dem Model glücklich und stolz: «Unsere Liebe zu unserem Baby wird siegen, unsere Liebe zueinander wird uns stärken. Ich liebe dich.»

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