Ein Bild, das den tiefen Graben zwischen William und Harry veranschaulicht. Die Details aus dem Buch «Spare» dominieren derzeit die britischen Medien.
William soll «rot gesehen» und Harry körperlich angegriffen haben. So titelt «iNews» in England.
Beim «Mirror» liegt der Fokus auf dem Abschnitt über den Krieg in Afghanistan. Harry habe dort 25 Taliban getötet.
«The Sun» spekuliert zudem, dass Harry sich damit zur Zielscheibe macht – und seine Kameraden in der Armee ebenfalls.
Verschiedene Plattformen sehen zudem keine Möglichkeit der Versöhnung mehr zwischen William und Harry.
Brisant ist auch das Detail zu König Charles III.: William und Harry sollen ihn «angefleht» haben, Camilla nicht zu heiraten.
So reagieren britische Medien auf «Spare» von Prinz Harry
Ein Bild, das den tiefen Graben zwischen William und Harry veranschaulicht. Die Details aus dem Buch «Spare» dominieren derzeit die britischen Medien.
William soll «rot gesehen» und Harry körperlich angegriffen haben. So titelt «iNews» in England.
Beim «Mirror» liegt der Fokus auf dem Abschnitt über den Krieg in Afghanistan. Harry habe dort 25 Taliban getötet.
«The Sun» spekuliert zudem, dass Harry sich damit zur Zielscheibe macht – und seine Kameraden in der Armee ebenfalls.
Verschiedene Plattformen sehen zudem keine Möglichkeit der Versöhnung mehr zwischen William und Harry.
Brisant ist auch das Detail zu König Charles III.: William und Harry sollen ihn «angefleht» haben, Camilla nicht zu heiraten.
Die durchgesickerten Details aus den Memoiren von Prinz Harry (38) bestimmen am Freitag die Schlagzeilen britischer Newsportale. Mehrere Medien prophezeien keine Versöhnung mehr – es werde nur schlimmer.
Angesichts der Vorwürfe, die Harry in dem Buch gegen seinen Bruder Prinz William (40) erhebt, titelt der «Daily Mirror»: «It's all over now» zu einem Foto, auf dem die Brüder einträchtig als Kinder in Schuluniform zu sehen sind.
Das Boulevardblatt «Daily Mail» wählt mit der Zeile «Oh spare us!» ein Wortspiel aus dem Titel des Buches – breitet dann aber genüsslich die brisanten Details aus dem am Donnerstag versehentlich in den Handel gelangten Buch aus. Offiziell soll es erst am kommenden Dienstag erscheinen.
Die Londoner «Times» bezeichnet die Memoiren als «vernichtend» und der «Daily Telegraph» und die «Sun» zitieren den Prinzen mit Äusserungen zu der Bitte an seinen Vater, Camilla nicht zu heiraten, und zu seinen Kokain- und weiteren Drogenbeichten. Der «Daily Express» wirft Harry Heuchelei vor: «Renconcile? But you sold your soul, Harry.»
Royals: Harry-Biografie sorgt für Aufregung
Prinz Harrys Autobiografie sollte erst in einigen Tagen erscheinen – doch in Spanien stand sie schon zum Verkauf.