Nur Millionär statt Milliardär Herzogin Meghan erwartete mehr von Prinz Harrys Vermögen

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12.2.2025 - 20:47

In einem neuen Enthüllungsbuch wird Herzogin Meghan Berechnung bereits vor der Hochzeit unterstellt.
In einem neuen Enthüllungsbuch wird Herzogin Meghan Berechnung bereits vor der Hochzeit unterstellt.
Evan Agostini/Invision/AP/dpa

Ein neues Buch wirft Herzogin Meghan vor, von Prinz Harrys Vermögen enttäuscht gewesen zu sein. Sie habe erwartet, dass es grösser wäre. Der Autor hat mit Palastangestellten geredet. 

Vanessa Büchel

Keine Zeit? blue News fasst für dich zusammen

  • Bald erscheint das Buch «Yes Ma'am: The Secret Life of Royal Servants» von Tom Quinn, in dem zahlreiche Angestellten der britischen Royals zu Wort kommen. 
  • Darin heisst es laut «The Times», dass Meghan anscheinend von Prinz Harrys Vermögen enttäuscht gewesen sein soll. 
  • «Sie erwartete einen Milliardär und bekam einen Millionär», wird ein Insider im Buch zitiert.

Prinz Harry (40) und Herzogin Meghan (43) zeigen sich gerade auf Fotos der Invictus Games in Vancouver, Kanada, verliebt und glücklich, trotzen damit immer wieder aufkeimenden Gerüchten einer Ehekrise. Erst kürzlich hiess es, dass die 43-Jährige in der Vergangenheit in Gesprächen für ein Scheidungsbuch gewesen sein soll.

Ihre Beziehung, die märchenhaft begann, wurde bald nach der Hochzeit auf die Probe gestellt. Megxit, der Neustart in den USA, geplatzte Projekte und explosive Enthüllungen über das britische Königshaus – inmitten all dem Drama wurde Meghan oft als die Bösewichtin dargestellt.

Ein neues Buch von Tom Quinn (69) könnte das mit einigen Aussagen weiter befeuern. Der Autor hat mit zahlreichen Palastangestellten gesprochen und bringt das neue Enthüllungsbuch «Yes Ma'am: The Secret Life of Royal Servants» heraus. «The Times» hat vor Veröffentlichung bereits Auszüge vorliegen.

Enttäuscht, dass Prinz Harry keine Milliarden hat

Herzogin Meghan soll angeblich ein ganz anderes Bild vom royalen Leben gehabt haben, bevor sie Prinz Harry kennenlernte. So habe sie erwartet, dass sein Leben aus «Schlössern, glitzernden Bällen und grenzenlosem Reichtum» bestehe.

Wie Quinn von einem Insider erfahren haben will, soll die Herzogin auch von Harrys Vermögen enttäuscht gewesen sein. So habe sie im Glauben gelebt, dass sich dieses viel höher belaufe. «Wie ein Mitarbeiter des Königshauses es ausdrückt: ‹Sie erwartete einen Milliardär und bekam einen Millionär›», wird aus dem Buch zitiert.

Bunte.de schreibt, dass Prinz Harry zum Zeitpunkt der Hochzeit rund 24 Millionen US-Dollar auf dem Konto gehabt haben soll. Ob Meghan tatsächlich enttäuscht war? Das bleibt unklar.

Kein einfacher Start für Meghan

Von anderen Quellen wird der Herzogin jedoch eine Menge Stärke und Durchhaltewillen zugeschrieben. Denn sie habe es nicht immer leicht gehabt, als sie in die jahrhundertealte Institution eintrat. Gewisse royale Mitarbeiter hätten sie herablassend behandelt und es auf sie «abgesehen». Der «Suits»-Star soll sich ihnen dann widersetzt haben. 

«Manche Menschen können damit umgehen – Kate Middleton ist vielleicht das beste Beispiel –, aber andere versuchen, sich zu wehren, was Meghan eindeutig tat. ‹Das muss man ihr lassen›, sagte ein ehemaliges Mitglied ihres Teams. ‹Sie ist wirklich eine Kämpferin›», heisst es laut «The Times» im Buch. 

Als Prinz Harry und Herzogin Meghan 2021 ihre Pflichten als berufstätige Royals niederlegten, mussten sie ihre Lebensplanung neu gestalten. Meghan schien die treibende Kraft hinter der Entwicklung eines Geschäftsmodells zu sein, um ihre finanzielle Unabhängigkeit zu sichern.

So ermutigte die Schauspielerin den Prinzen dazu, neue Wege zu gehen. Es folgten Netflix-Deals, Harrys Memoiren oder andere Projekte. Bald startet die neue Netflix-Show der Herzogin, «With Love, Meghan».

Die Redaktorin hat diesen Artikel mithilfe von KI geschrieben.


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