Publikum gab Geld, damit sie aufhört Hazel Brugger hatte ihren schlimmsten Auftritt in Zürich

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20.11.2024 - 11:11

Hazel Brugger findet sich selbst nicht mehr so lustig, sagt sie. (Archivbild)
Hazel Brugger findet sich selbst nicht mehr so lustig, sagt sie. (Archivbild)
KEYSTONE/EPA/SASCHA STEINBACH

Die Schweizer Komikerin Hazel Brugger spricht im Podcast mit ihrem Mann Thomas Spitzer über eine herausfordernde Erfahrung in ihrer Heimatstadt Zürich. Trotz ihrer Erfolge war dieser Auftritt alles andere als einfach.

Redaktion blue News

Hazel Brugger, eine der führenden Persönlichkeiten der deutschsprachigen Comedy, wird am kommenden Samstag im Zürcher Kongresshaus mit ihrem Programm «Immer noch wach» auftreten.

Diese Show verspricht ein voller Erfolg zu werden, doch nicht alle ihre Auftritte verliefen reibungslos. In ihrem Podcast «Hazel Thomas Hörerlebnis», den sie mit ihrem Ehemann Thomas Spitzer betreibt, teilt sie die Erinnerung an ihren schwierigsten Auftritt, der ausgerechnet in Zürich stattfand.

Brugger beschreibt, dass dieser Auftritt in einem Umfeld stattfand, das für Comedy denkbar ungeeignet war.

Äusserst unangenehme Erfahrung

Der Veranstalter hatte die Idee, die Show im Fumoir des Plaza Clubs in Zürich zu veranstalten, einem Raum, in dem die Gäste nur rauchen wollten. Die Show begann um 22.30 Uhr, und die Besucher, die aus dem lauten Club kamen, suchten eher Ruhe als Unterhaltung. Brugger erzählt, dass sie und ihr Team versuchten, das Publikum mit humorvollen Poetry-Slam-Texten zu unterhalten, was jedoch nicht gut ankam.

Die Situation eskalierte schliesslich, als die Gäste begannen, den Künstlern Geld zu geben, um die Show zu beenden. Thomas Spitzer, Bruggers Ehemann, beschreibt die Erfahrung als äusserst unangenehm, da sie vertraglich verpflichtet waren, die Show fortzusetzen, obwohl das Publikum das Ende herbeisehnte.

Trotz dieser herausfordernden Erfahrung hat Hazel Brugger heute die Aufmerksamkeit ihres Publikums sicher.

Nach den bevorstehenden Auftritten in Zürich wird sie im nächsten Jahr auch in Basel, Bern und erneut in Zürich auftreten.

Dieser Artikel wurde mithilfe von künstlicher Intelligenz (KI) erstellt. Sämtliche von KI übernommene Inhalte werden durch die Redaktion verifiziert.


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