Produktionen liegen auf Eis Harry und Meghan zittern um ihre Netflix-Produktionen

Der Streik in Hollywood findet noch kein Ende, nun müssen sich Harry und Meghan um ihre Produktionen sorgen. Das Solo-Projekt vom Prinzen zu den Einsätzen seiner Mutter in Afrika liegt bis auf Weiteres auf Eis.

Der Streik in Hollywood bremst nun auch Harry und Meghan aus. Seitdem die Autor*innen nicht mehr in die Tasten hauen, haben sich auch diverse Schauspieler*innen zu den Demonstrierenden gesellt.

Sie fordern faire Bezahlung für die Schreibenden der Branche. Das Hauptproblem liegt dabei bei den Streamingdiensten.

Wie die «Daily Mail» berichtet, soll die Netflix-Produktion der Sussexes «schwierig» geworden sein. Die Arbeit mit dem Streamingdienst könne vorerst nicht fortgesetzt werden – seit vergangener Woche beläuft sich die Anzahl der Streikenden auf rund 160'000 Schauspieler*innen und knapp 11'500 Autor*innen.

Es ist der grösste Streik in der Branche seit 60 Jahren, viele Projekte liegen dadurch auf Eis.

Doku über Diana muss warten

Der Streik ist ein grösseres Hindernis für Meghan und Harry, haben sie doch 2020 einen Vertrag mit Netflix unterzeichnet, der ihnen insgesamt 81 Millionen Pfund bringen soll. Erst jüngst hat sich Netflix dazu geäussert, sie hätten vom Paar mehr erwartet. Nun harzt es also weiter bei der Zusammenarbeit.

Der nächste Start einer Serie wird zudem ein Solo-Projekt von Harry sein: Er hat in Afrika die Doku «Heart of Invictus» gedreht. Die mehrteilige Produktion fokussiert sich auf die Invictus Games, ein paralympisches Sport-Event für kriegsversehrte Soldaten.

Wie die nächsten Pläne für Meghan und Harry aussehen, ist bisher noch nicht bekannt. Allerdings habe Harry eine weitere Solo-Produktion geplant, bei der er den Fussstapfen seiner Mutter nach Afrika folgt – Diana hatte sich damals für den Kampf gegen Landminen innerhalb des Kontinents eingesetzt. Dieser Inhalt liegt aber momentan auf Eis.

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