Royal-Experte sieht Krise «Harry und Meghan leben vermehrt getrennte Leben»

Prinz Harry bestreitet gerade alleine seine öffentlichen Termine. Ehefrau Meghan ist selten an seiner Seite zu sehen. Ein Experte ist sich sicher: Harry fühlt sich wie ein «Ersatzteil».

Die Weltgesundheitsorganisation WHO lud diverse Aktivist*innen am Sonntag nach New York ein. Auch der Herzog von Sussex befand sich unter den Gästen – jedoch ohne Meghan Markle.

Der Event war für Menschen, die in ihrer Kindheit Opfer von Gewalt geworden sind.

Harry mischte sich unter die Gäste, sprach etwa mit Königin Mathilde von Belgien oder dem belgischen Premierminister.

Ebenfalls vor Ort war Schauspieler Forest Whitaker («Godfather of Harlem»), der mit Royal plauderte. Gefehlt hat nur Herzogin Meghan.

Vorwürfe gegen die Herzogin von Sussex«Alle haben Angst vor Meghan, sie ist eine Diktatorin in High Heels»

Wie sieht die Zukunft von Harry aus?

Normalerweise zeigte sich das Paar unzertrennlich bei solchen Auftritten, wie nun ein Royal-Experte zu «The Sun» sagt: «Es ist nicht unbedeutend, dass Harry alleine unterwegs ist. Sie scheinen vermehrt getrennte Leben zu leben – als ob Harry versucht, herauszufinden, wie seine Zukunft aussieht.»

Im Schatten von MeghanHarry fühlt sich nur noch als «Reserve» und will zurück nach Hause

Er vermutet sogar, der Herzog fühle sich wie ein «Ersatzteil»: «Er will natürlich eine erfüllende Rolle einnehmen, darum könnten wir in der Hinsicht schon noch mehr von ihm sehen.»

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13.09.2024