Harry und Meghan enttäuscht Ein einziges E-Mail zerstörte ihre Hoffnung auf Versöhnung

fts

20.4.2023

Ein Grund für das Fernbleiben von Meghan scheint eine unpersönliche Krönungseinladung an die Sussexes. Harry erhoffte sich, direkt von seinem Vater zu hören – nun soll das Familientreffen wohl eher frostig ablaufen.

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Der Tag, der Charles III. offiziell zum König von Grossbritannien macht, rückt näher. Wie bestätigt wurde, nimmt Prinz Harry trotz des angespannten Verhältnisses zum Königshaus an der Krönung seines Vaters teil. Dies wird er allerdings ohne seine Frau Meghan tun, die mit den Kindern Archie und Lilibet in den USA bleibt.

Wie nun ein Insider gegenüber dem «People»-Magazin berichtet, seien die letzten Hoffnungen auf ein versöhnliches Gespräch zwischen den Fronten endgültig zunichtegemacht worden. Schuld an der Misere soll ein simples E-Mail gewesen sein. 

Die Einladung zur Krönungszeremonie, die Harry in den vergangenen Wochen erreichte, kam demnach nicht von seinem Vater – sondern von dessen Büro. Harry wollte direkt von seinem Vater hören und hoffte wohl auf ein Gespräch mit der Familie.

Die «elegante Lösung» zum Fernbleiben

«Was sie wollten, wurde nicht erreicht», sagt der Insider dazu. «Harry hört immer nur durch jemand anderen von seinem Vater.» Dabei erwähnt der Insider, der sich als Freund von Harry und Meghan bezeichnet, auch das Ansehen der Institution: Darum ginge es nämlich gar nicht, sondern Harry wünsche sich einfach, dass ein Vater seinen Sohn unterstütze.

Zuvor kommentierte die Biografin Sally Bedell Smith, dass es Charles' «grösster Wunsch» sei, Harry bei seiner Krönung dabei zu haben. Völlig unabhängig davon, welche Verletzungen dieser der Königsfamilie mit «Spare» oder seiner Netflix-Serie zugefügt habe.

Die unpersönliche Einladung soll zudem ein Grund dafür gewesen sein, warum Meghan nicht anreist. Sie habe laut dem Insider jedoch eine «elegante Lösung», sprich Entschuldigung, da der 6. Mai auch der Geburtstag von Archie ist.


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