Vor einem Vierteljahrhundert Jahren brachte Disney «Der König der Löwen» ins Kino und gewann mit der rührenden Geschichte um den kleinen Löwenjungen Simba die Herzen von Millionen Zuschauern weltweit. Ob die Realverfilmung (Kinostart: 17. Juli) auch für Tränen sorgen wird? Wir zeigen Ihnen die besten Szenen aus Original und Remake im Vergleich.
1994 erzählte «Der König der Löwen» eine Geschichte von Shakespeareschen Dimensionen: Nach dem Tod seines Vaters, für den er sich die Schuld gibt, muss Simba das Königreich der Tiere von seinem bösen Onkel Scar zurückerobern.
Das Remake erzählt nun exakt dieselbe Geschichte noch einmal – diesmal aber in fotorealistischen Bildern, die ausnahmslos am Computer entstanden. Das Ganze sieht so realistisch aus, dass man sich immer wieder verwundert die Augen reibt.
Mufasa und sein Sohn Simba blicken auf ihr Reich – schon im Zeichentrickoriginal waren die Landschaftsszenen beeindruckend.
Im Remake wurde die afrikanische Landschaft komplett im Computer erschaffen – jede Wolke, jeder Grashalm, jedes Tier. Das Ergebnis lässt einen atemlos zurück.
Diese Szene schrieb Filmgeschichte: Der Mandrill Rafiki präsentiert den Bewohnern der Savanne den Neugeborenen Simba, der eines Tages über das Reich seines Vaters herrschen soll.
Logisch, dass auch im Remake diese Szene nicht fehlt. Und auch wenn der kleine Simba, anders als im Zeichentrick, nicht aus riesigen Kulleraugen auf die Welt blickt: Unglaublich niedlich ist er auch diesmal.
Er war einer der lustigsten Charaktere im «König der Löwen»: der Nashornvogel Zazu, der Mufasa stets mit Neuigkeiten aus seinem Reich versorgt.
Auch im Remake sprechen und singen die Tiere – was allerdings gewöhnungsbedürftig ist. Denn irgendwie will es nicht recht zusammenpassen, wenn Löwen, die aussehen wie echte Tiere, auf einmal das Plappern anfangen.
Kein guter Film ohne einen guten Bösewicht – im Zeichentrickfilm von 1994 übernahm diese Rolle Scar, der böse Onkel von Simba.
Im Remake ist Scar, der eine Gruppe Hyänen um sich schart, eine düstere, abgemagerte Grosskatze – aber nicht mehr ganz so diabolisch wie im Zeichentrickfilm.
Hakuna Matata – das ist das Lebensmotto Erdmännchen Timon und Warzenschwein Pumbaa. Die beiden Anarchisten waren eindeutig die Sympathieträger im Zeichentrick-Original.
Auch im Remake trifft Löwe Simba im Exil auf das schräge Duo. Und wieder sind Timon und Pumbaa die heimlichen Hauptdarsteller!
Viele Jahre verbringt Simba bei Timon und Pumbaa, bis er zu einem erwachsenen Löwen herangewachsen ist.
In der Neuverfilmung sind die drei ungleichen Freunde ebenfalls unzertrennlich.
Als Jungtiere sind Nala und Simba beste Freunde. Als Scar die Herrschaft über das Königreich übernimmt, werden sie allerdings getrennt und sehen sich erst Jahre später wieder.
Um zum verbotenen Elefantenfriedhof zu gelangen, müssen Nala und Simba erst am gestrengen Zazu vorbei.
Seit 1994 hat «Der König der Löwen» weltweit fast eine Milliarde US-Dollar eingespielt – so viel wie kaum ein anderer Zeichentrickfilm.
Ob das Remake ebenso erfolgreich wird? Am 17. Juli startet «Der König der Löwen» in den Schweizer Kinos.
Original vs. Remake: So spektakulär ist «Der König der Löwen»
Vor einem Vierteljahrhundert Jahren brachte Disney «Der König der Löwen» ins Kino und gewann mit der rührenden Geschichte um den kleinen Löwenjungen Simba die Herzen von Millionen Zuschauern weltweit. Ob die Realverfilmung (Kinostart: 17. Juli) auch für Tränen sorgen wird? Wir zeigen Ihnen die besten Szenen aus Original und Remake im Vergleich.
1994 erzählte «Der König der Löwen» eine Geschichte von Shakespeareschen Dimensionen: Nach dem Tod seines Vaters, für den er sich die Schuld gibt, muss Simba das Königreich der Tiere von seinem bösen Onkel Scar zurückerobern.
Das Remake erzählt nun exakt dieselbe Geschichte noch einmal – diesmal aber in fotorealistischen Bildern, die ausnahmslos am Computer entstanden. Das Ganze sieht so realistisch aus, dass man sich immer wieder verwundert die Augen reibt.
Mufasa und sein Sohn Simba blicken auf ihr Reich – schon im Zeichentrickoriginal waren die Landschaftsszenen beeindruckend.
Im Remake wurde die afrikanische Landschaft komplett im Computer erschaffen – jede Wolke, jeder Grashalm, jedes Tier. Das Ergebnis lässt einen atemlos zurück.
Diese Szene schrieb Filmgeschichte: Der Mandrill Rafiki präsentiert den Bewohnern der Savanne den Neugeborenen Simba, der eines Tages über das Reich seines Vaters herrschen soll.
Logisch, dass auch im Remake diese Szene nicht fehlt. Und auch wenn der kleine Simba, anders als im Zeichentrick, nicht aus riesigen Kulleraugen auf die Welt blickt: Unglaublich niedlich ist er auch diesmal.
Er war einer der lustigsten Charaktere im «König der Löwen»: der Nashornvogel Zazu, der Mufasa stets mit Neuigkeiten aus seinem Reich versorgt.
Auch im Remake sprechen und singen die Tiere – was allerdings gewöhnungsbedürftig ist. Denn irgendwie will es nicht recht zusammenpassen, wenn Löwen, die aussehen wie echte Tiere, auf einmal das Plappern anfangen.
Kein guter Film ohne einen guten Bösewicht – im Zeichentrickfilm von 1994 übernahm diese Rolle Scar, der böse Onkel von Simba.
Im Remake ist Scar, der eine Gruppe Hyänen um sich schart, eine düstere, abgemagerte Grosskatze – aber nicht mehr ganz so diabolisch wie im Zeichentrickfilm.
Hakuna Matata – das ist das Lebensmotto Erdmännchen Timon und Warzenschwein Pumbaa. Die beiden Anarchisten waren eindeutig die Sympathieträger im Zeichentrick-Original.
Auch im Remake trifft Löwe Simba im Exil auf das schräge Duo. Und wieder sind Timon und Pumbaa die heimlichen Hauptdarsteller!
Viele Jahre verbringt Simba bei Timon und Pumbaa, bis er zu einem erwachsenen Löwen herangewachsen ist.
In der Neuverfilmung sind die drei ungleichen Freunde ebenfalls unzertrennlich.
Als Jungtiere sind Nala und Simba beste Freunde. Als Scar die Herrschaft über das Königreich übernimmt, werden sie allerdings getrennt und sehen sich erst Jahre später wieder.
Um zum verbotenen Elefantenfriedhof zu gelangen, müssen Nala und Simba erst am gestrengen Zazu vorbei.
Seit 1994 hat «Der König der Löwen» weltweit fast eine Milliarde US-Dollar eingespielt – so viel wie kaum ein anderer Zeichentrickfilm.
Ob das Remake ebenso erfolgreich wird? Am 17. Juli startet «Der König der Löwen» in den Schweizer Kinos.
«Der König der Löwen» ist zurück: Wir zeigen Ihnen, wie sich die Neuverfilmung im Vergleich zum unsterblichen Original schlägt.
«Der König der Löwen» kommt wieder in die Kinos – als am Computer erschaffene Neuverfilmung (Kinostart: 17. Juli). Kann das Remake denselben Zauber entfalten wie der Zeichentrickfilm vor 25 Jahren? Wir zeigen Ihnen die Neuadaption und das Original im Vergleich.
Das sind die Kino-Highlights im Juli
Das sind die Kino-Highlights im Juli
«Spider-Man: Far From Home» ist nicht nur das zweite Solo-Abenteuer für Tom Holland als Spinnenmann, sondern auch der erste Marvel-Film nach «Avengers: Endgame».
Peter Parker (Tom Holland) will während der Klassenfahrt durch Europa seiner Angebeteten MJ (Zendaya) endlich seine Liebe gestehen.
Von wegen Urlaub: Im Venedig ist von Peter Parker wieder voller Einsatz gefragt.
Mörderpuppe Annabelle ist zurück: «Annabelle 3» ist der siebte Film der erfolgreichen «Conjuring»-Reihe.
Die kleine Judy (Mckenna Grace) hat Angst um ihr Leben. Denn Puppe Annabelle hat es auf sie abgesehen.
Judy stellt bald fest, dass das Leben als Tochter von Dämonologen so seine Tücken hat.
«Kursk» erzählt von einer der grössten Katastrophen der jüngeren russischen Geschichte: Vor 19 Jahren versank das U-Boot in der Barentssee.
Die Besatzung der «Kursk» ahnt noch nicht, dass sie bald in Lebensgefahr schweben wird.
Mit an Bord der «Kursk»: Matthias Schweighöfer als Techniker im Maschinenraum des U-Boots.
Eine Welt ohne die Musik der Beatles? «Yesterday» macht diesen Albtraum wahr.
Mit der Musik der Beatles, an die er sich als Einziger noch erinnern kann, wird Musiker Jack Malik (Himesh Patel) zum Megastar.
Ed Sheeran (rechts) hat einen Gastauftritt in «Yesterday».
In der am Computer entstandenen Neuverfilmung von «Der König der Löwen» gibt es ein Wiedersehen mit Samtpfote Simba.
Simba (links) wird seinem Vater Mufasa als König nachfolgen.
Der kleine Simba lernt noch, was es heisst, ein Löwe zu sein.
Die Mörderpuppe ist wieder da: «Child's Play» ist das Remake der «Chucky»-Filme, die seit 1988 unter Trash-Fans eine grosse Fangemeinde haben.
Doofe Idee: Karen (Aubrey Plaza) schenkt ihrem Sohn Andy (Gabriel Bateman) eine Puppe. Die ist aber nicht nur modern, sondern auch böse.
Andy ist anfangs noch begeistert von seinem Hightech-Spielzug. Doch bald schon zeigt die Puppe ihr wahres Gesicht.
Detektivgeschichten für Mädchen: «Die drei !!!» bekommen nach fast 80 Büchern ihren eigenen Film.
Kim (Lilli Lacher), Franzi (Alexandra Petzschmann) und Marie (Paula Renzler, von links) haben ein ungewöhnliches Hobby: Sie sind Detektivinnen aus Leidenschaft.
Verena (Felice Ahrens), Jasmin (Paulina Heitmann) und Luise (Mathilda Schmidt, von links) machen eine unheimliche Entdeckung.
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