«Ehe hält kein halbes Jahr»Ex-Chef von Letizia von Spanien verrät Details über ihr Privatleben
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21.2.2024
Bevor sich Letizia von Spanien in den heutigen König Felipe verliebte, arbeitete sie als Journalistin. Nun erzählt ihr ehemaliger Chef in einem Interview private Details aus dem früheren Leben der heutigen Königin.
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21.02.2024, 20:01
23.02.2024, 08:39
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Bevor Letizia von Spanien Königin wurde, war sie mehrere Jahre als Journalistin tätig.
Nun verriet ihr Ex-Chef Luis María Ansón in einem Interview einige private Details aus dem früheren Leben der heute 51-Jährigen.
«Sie erfüllt die Rolle der Königin wunderbar», so der 90-Jährige im Gespräch mit der spanischen Zeitung «El Español».
Als Letizia Ortiz Rocasolano am 15. September 1972 das Licht der Welt erblickte, wies nichts darauf hin, dass sie dereinst Königin von Spanien werden könnte:
Sie war ein Bürgerliche. Ihre Mutter war Krankenschwester, ihr Vater arbeitete als Journalist.
Später studierte Letizia Ortiz Rocasolano in Madrid Kommunikationswissenschaften. Danach war sie einige Zeit in Mexiko als Zeitungsjournalistin tätig.
Nach der Rückkehr in die Heimat schrieb sie für die Zeitungen «La Nueva España» und «ABC» und arbeitete für die TV-Sender Bloomberg, CNN+ und TVE.
Im Sommer 1998 heiratete Letizia Ortiz Rocasolano ihren langjährigen Freund Alonso Guerrero Pérez standesamtlich. Die Ehe wurde jedoch bereits ein Jahr später wieder geschieden.
Ansón: «Letizia erfüllt die Rolle der Königin wunderbar»
Nun verriet ihr Ex-Chef, Luis María Ansón, im Interview mit der spanischen Zeitung «El Español» einige Details aus Letizias früherem Leben als Journalistin.
Letizia Ortiz Rocasolano sei sehr beliebt gewesen auf der Redaktion, sagt der 90-Jährige.
Sei jemand knapp bei Kasse gewesen, sei die heutige Königin sofort eingesprungen. «Ihr Geist der Solidarität war aussergewöhnlich.» Das sei mit einer der Gründe gewesen, weshalb er ihr nach Ende des Praktikums eine fixe Anstellung angeboten habe.
Es sei «ein Segen für das spanische Königshaus» gewesen, so Ansón weiter, als Letizia Felipe geheiratet habe – auch wenn dies für sie selber nicht immer einfach gewesen sei.
«Es gab royale Insider, die behaupteten: ‹Diese Ehe hält kein halbes Jahr›», sagt Luis María Ansón. In der Folge habe Letizia nie aufgegeben – und das mit Erfolg.
«Sie hat es geschafft, die traditionellen Monarchisten, die sie ablehnten, dazu zu bringen, sie zu loben», bilanziert ihr Ex-Chef im Interview. «Letizia erfüllt die Rolle der Königin wunderbar.»
«Eine staatliche Ehe muss heute eine Liebesheirat sein»
Besonders wichtig für die rasch wachsende Beliebtheit von Letizia bei den Spanier*innen sei, so Luis María Ansón, Folgendes gewesen:
«Eine staatliche Ehe muss heute eine Liebesheirat sein, sonst lehnt das Volk sie ab. Das war vor 100 Jahren noch nicht so.»
Letizia von Spanien und ihr Ex-Chef Luis María Ansón haben bis heute Kontakt. «Wir treffen uns immer wieder bei Veranstaltungen – vor allem in Asturien. Denn sie ist Asturierin und ich bin ein Prinz-von-Asturien-Preisträger.»
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