«Civil War»: Ein Worst-Case-Szenario für die USA
Die Demokratie in den USA steht kurz vor dem Zusammenbruch. Vier Journalist*innen reisen während eines blutigen Bürgerkriegs nach Washington, um das letzte Interview mit dem Präsidenten zu führen.
26.03.2024
Die Demokratie in den USA steht kurz vor dem Zusammenbruch: Vier Journalist*innen reisen während eines blutigen Bürgerkriegs nach Washington, um das letzte Interview mit dem Präsidenten zu führen.
Keine Zeit? blue News fasst für dich zusammen
- Regisseur Alex Garland nimmt uns mit auf eine Reise in die ungewisse Zukunft der USA.
- «Civil War» handelt von einem zweiten Bürgerkrieg, der die Demokratie in Amerika zu zerstören droht.
- Es ist ein haarsträubender Blick in ein Worst-Case-Szenario, das für die USA heute nicht völlig unwahrscheinlich scheint.
Brennende Tote, Bombenanschläge, verschwommene Fronten: «Civil War» zeigt ungefiltert, wie ein Bürgerkrieg in den USA heute aussehen könnte.
Das amerikanische Volk steht entweder bewaffnet vor ihren Häusern oder komplett ignorant gegenüber dem Elend, das ihr Land plagt. Wer gegen wen kämpft und wieso, das ist schon längst nicht mehr klar – doch wer beschossen wird, der wehrt sich.
Durch die Augen von vier emotionslosen Journalist*innen erleben wir, wie die USA in Schutt und Asche gelegt werden. Alles für die letzte grosse Story: Ein Interview mit dem Präsidenten, bevor er vom Volk getötet wird.
«Civil War» läuft ab 18. April in allen blue Cinema Kinos.
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