Halbnackter Kopfstand Dieses skurrile Morgenritual macht König Charles fit für den Tag

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29.10.2023

Damit König Charles morgens schnell in die Gänge kommt, hat sich der Monarch eine ungewöhnliche Routine zu eigen gemacht — Velofahren gehört nicht dazu.
Damit König Charles morgens schnell in die Gänge kommt, hat sich der Monarch eine ungewöhnliche Routine zu eigen gemacht — Velofahren gehört nicht dazu.
Bild: Keystone

Fit und voller Energie in den Tag zu starten – wer wünscht sich das nicht? Um morgens rascher fit zu sein, hat sich König Charles III. einige ungewöhnliche Routinen zu eigen gemacht.

B. Bötschi

Keine Zeit? blue News fasst für dich zusammen

  • König Charles III. hat sein eigenes Morgenritual, damit er rascher in die Gänge kommt.
  • Während unser eins meist vom Klingeln des Weckers aus dem Schlaf gerissen wird, lässt sich der britische Monarch von den Klängen eines Dudelsacks aus den Federn holen.
  • Neben der Musik und einem ausgewogenen Frühstück legt Charles noch auf ein weiteres Morgenritual grossen Wert: einen halbnackten Kopfstand.

Als Butler, welcher der britischen Königsfamilie zu Diensten steht, erlebt man den Alltag der Royals oft ganz hautnah mit.

Im Amazon-Film «Serving the Royals: Inside the Firm» offenbart der ehemalige Palast-Angestellte Paul Burrell, auf welche strengen Morgenrituale König Charles Wert legt:

«Sein Pyjama wird jeden Morgen gebügelt und seine Schnürsenkel werden mit einem Bügeleisen flach gedrückt.»

Ob Charles vor dem Bügelservice hin und wieder als persönlicher Liebesdienst seiner Frau Camilla einen Kaffee oder eine Tasse Tee ans Bett serviert? Darüber ist nichts bekannt.

König Charles III. lässt sich durch Dudelsack-Musik wecken

Bekannt hingegen ist, wie sich der König wecken lässt. Charles stellt keinen Wecker, sondern lässt sich durch Dudelsack-Musik wecken. Eine Tradition, die der 74-Jährige von seiner verstorbenen Mutter Queen Elizabeth II. übernommen hat.

Für den Dudelsack-Weckdienst ist Pipe Major Paul Burns verantwortlich. Nur ihm soll es erlaubt sein, seine Majestät zu wecken – und zwar in jeder Residenz, in welcher der König die Nacht verbringt.

Charles hängt wie ein Akrobat an der Stange

Neben Dudelsack-Klängen, dem Bügelservice und einem ausgewogenen Frühstück legt König Charles noch auf ein weiteres Morgenritual Wert.

Zumindest tat er dies, als er noch der Prince of Wales war, wie sein jüngster Sohn Harry in seinen Memoiren «Spare» enthüllte. Sein Vater habe jahrelang Polo gespielt und leide deshalb unter starken Rücken- und Nackenschmerzen.

Dies sei der Grund, warum er täglich «halbnackt» den Kopfstand mache. «Diese Übungen waren das einzige wirksame Mittel gegen die ständigen Schmerzen in Pa's Nacken und Rücken», ist in «Spare» zu lesen.

«Er machte sie täglich, nur mit einer Unterhose bekleidet, gegen die Tür gelehnt oder wie ein Akrobat an einer Stange hängend.»

Ein Müesli mit «Vogelfutter»

Bekannt ist auch, was König Charles am liebsten zum Zmorge isst: ein Müesli mit «Vogelfutter». So nennt er, laut Autorin und Royal-Expertin Tina Brown, die Leinsamen, die er gerne über sein Frühstück streut.

Früchte dürfen auf dem royalen Zmorgetisch ebenfalls nicht fehlen – vorzugsweise verspeist der König zwei Pflaumen, die in einem Glas mit etwas Saft gereicht werden.

Es heisst, auch unterwegs überlasse Charles nichts dem Zufall. Er reise deshalb immer mit einem Frühstückskoffer, der seine favorisierten Trockenfrüchte und sechs Sorten Honig enthalte.


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