Multimillionär Mohamed Al Fayed ist tot Den Tod von Diana und Sohn Dodi hat er nie überwunden

Mohamed Al Fayed ist mit 94 Jahren gestorben

Multimillionär Mohamed Al Fayed  ist am Mittwoch mit 94 Jahren friedlich gestorben. Hier im Bild ist er im Juli 1999 mit der italienischen Schauspielerin Sophia Loren in seinem Edelkaufhaus Harrrods in London zu sehen. 

Bild: KEYSTONE

Diana und Dodi Al Fayed in den Ferien in Sankt Tropez am 22. August 1997. Am 31. August verunfallen sie bei einem Autounfall in Paris. 

Bild: KEYSTONE

Dodi Al Fayed, der Multimillionär-Vater von Dodi hat den Tod seines Sohnes und Diana nie verkraftet. Er war überzeugt, dass der britische Geheimdienst dahintersteckte. Beweisen konnte er das aber nie. 

Bild: KEYSTONE

Mohamed Al Fayed ist mit 94 Jahren gestorben

Multimillionär Mohamed Al Fayed  ist am Mittwoch mit 94 Jahren friedlich gestorben. Hier im Bild ist er im Juli 1999 mit der italienischen Schauspielerin Sophia Loren in seinem Edelkaufhaus Harrrods in London zu sehen. 

Bild: KEYSTONE

Diana und Dodi Al Fayed in den Ferien in Sankt Tropez am 22. August 1997. Am 31. August verunfallen sie bei einem Autounfall in Paris. 

Bild: KEYSTONE

Dodi Al Fayed, der Multimillionär-Vater von Dodi hat den Tod seines Sohnes und Diana nie verkraftet. Er war überzeugt, dass der britische Geheimdienst dahintersteckte. Beweisen konnte er das aber nie. 

Bild: KEYSTONE

Multimillionär Mohamed Al Fayed ist mit 94 Jahren gestorben. Er war überzeugt, dass hinter dem Unfalltod seines Sohnes Dodi und Lady Diana der britische Geheimdienst steckte. Beweisen konnte er das nie. 

Der schillernde Multimillionär Mohamed Al Fayed ist im Alter von 94 Jahren gestorben. Der ehemalige Besitzer des Londoner Edelkaufhauses Harrods und des Fussballvereins Fulham FC sei am Mittwoch friedlich gestorben, schreibt der Fussballclub am Freitagabend auf seiner Webseite. 

«Er hatte einen langen und erfüllten Ruhestand im Kreise seiner Angehörigen», steht im Statement. 

Al Fayeds Leben war mit einem schweren Schicksalsschlag verbunden: dem tragischen Unfalltod seines Sohnes Dodi und von Prinzessin Diana am 31. August 1997 in Paris, nachdem das verliebte Paar aus dem Pariser Hotel Ritz geeilt war. Dieses Luxushotel gehörte ebenfalls zu seinem Imperium.

Sein grösster Wunsch blieb unerfüllt

Mohamed al Fayeds grösster Lebenswunsch blieb unerfüllt: Er wollte herausfinden, wer hinter dem Unfalltod von Prinzessin Diana und seinem Sohn Dodi in Paris steckte. Er war überzeugt, der britische Geheimdienst habe Dianas Tod angeordnet, verriet er 2007 in einem RTL-Interview mit Frauke Ludowig.

Seiner Ansicht nach steckte unter anderem der damalige Prinzgemahl Philip, der Ehemann der britischen Königin Elizabeth II., hinter den vermeintlichen Plänen

Beweisen konnte er das nie. 

Aufnahmen von Diana aufgetauchtCharles war «enttäuscht», als Harry geboren wurde

Al Fayeds bewegte Lebensgeschichte

Mohamed Al Fayed wurde in Ägypten geboren. Seit den 1960er Jahren war er aber vor allem in Grossbritannien unternehmerisch tätig. Den FC Fulham hatte Al Fayed 1997 gekauft. Der Verein stieg 2001 in die Premier League auf. 2013 verkaufte Al Fayed den Club an den pakistanischen Unternehmer Shahid Khan.

Der Fussballverein würdigte seinen ehemaligen Besitzer auf seiner Webseite: «Jeder, der mit Fulham verbunden ist, schuldet Mohamed Dankbarkeit für das, was er für unseren Verein getan hat. Unsere Gedanken sind jetzt in dieser düsteren Zeit bei seiner Familie und seinen Freunden.»

Al Fayed hinterlässt seine Frau Heini Wathen und ihre vier Kinder. Sein Sohn Dodi stammte aus seiner ersten Ehe mit Samira Khashoggi.

Mehr Videos aus dem Ressort

«The Equalizer 3» im Kino: «Ein komplett humorloser und unrealistischer Film – so gut!»

Denzel Washington sorgt für Gerechtigkeit: Im dritten Teil der «Equalizer»-Reihe geht er dafür nach Italien. Der Film erfüllt die Erwartungen des Genres – und macht es sogar besser als John Wick?

31.08.2023