Das schreibt die Sonntagspresse US-General warnt vor Krieg + Ukraine-Kritik + Umweltskandal

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16.3.2025 - 14:17

Am Wochenende überschlagen sich die Ereignisse rund um die USA und die Ukraine.
Am Wochenende überschlagen sich die Ereignisse rund um die USA und die Ukraine.
Bild: Alex Babenko/AP/dpa

Die Sonntagspresse beleuchtet die Kritik einer ukrainischen Parlamentarierin an der Schweiz, einen Umweltskandal am Blausee und die Einmischung der USA in die ETH Zürich. Die Ereignisse überschlagen sich.

Samuel Walder

Keine Zeit? blue News fasst für dich zusammen

  • Die ukrainische Parlamentarierin Lesia Vasylenko warnt, dass das Schweizer Bankensystem ein Ziel für russisches Schwarzgeld werden könnte, was zu politischen Debatten über Sanktionen führt.
  • Ein Transportunternehmer hat illegal 4050 Tonnen Abfall, darunter giftige Stoffe, in einer Gewässerschutzzone nahe dem Blausee entsorgt – der Fall kommt vor Gericht.
  • Die ETH Zürich gerät wegen eines US-finanzierten Forschungsprojekts unter Druck, da politische Vorgaben der USA Fragen zur Forschungsfreiheit in der Schweiz aufwerfen.

Eine ukrainische Parlamentarierin hat die Schweiz ins Visier genommen. Lesia Vasylenko, die als Berichterstatterin des Europarats in die Schweiz reiste, äusserte Bedenken über das Schweizer Bankensystem. Sie warnte, dass es ein attraktives Ziel für russisches Schwarzgeld werden könnte.

Diese Vorwürfe, die im Zusammenhang mit dem Fall Magnitski stehen, stossen bei Schweizer Politikern auf gemischte Reaktionen. Während einige die pauschalen Anschuldigungen zurückweisen, sehen andere die Notwendigkeit, die Sanktionen gegen Russland zu überprüfen. Das berichten die Sonntagszeitungen, und die «Aargauer Zeitung».

US-General warnt die Schweiz vor einem möglichen Truppenabzug

Der ehemalige US-General Ben Hodges warnt vor einem möglichen Abzug amerikanischer Truppen aus Europa, wie der «Sonntagsblick» berichtet. Er sieht darin ein erhöhtes Risiko, dass Russland seine militärischen Ambitionen auf andere europäische Länder ausweitet. Hodges empfiehlt der Schweiz, sich auf mögliche Konflikte vorzubereiten, indem sie in die Luftabwehr investiert und gross angelegte Manöver durchführt.

Er zweifelt daran, dass Russland die Schweizer Neutralität respektieren würde, und sieht die Schweiz bereits als Ziel hybrider Kriegsführung.

ETH von US-Regierung konfrontiert

Die ETH Zürich sieht sich mit Fragen der US-Regierung konfrontiert. Diese betreffen die Einhaltung politischer Vorgaben bei einem mit US-Geldern finanzierten Forschungsprojekt. Die Fragen sind vertraulich, doch es ist bekannt, dass sie sich auf Themen wie Gender und Klima beziehen. Die Intervention der USA wird von Schweizer Politikern kritisch gesehen.

Sie betonen die Wichtigkeit der Forschungsfreiheit und warnen vor einer zunehmenden Abhängigkeit von Drittmitteln. Die ETH plant, sich mit anderen Hochschulen abzustimmen, um eine gemeinsame Antwort zu finden.

Die amerikanische Einmischung in die Forschung der ETH Zürich hat Wellen geschlagen. Politiker fordern, dass die Schweiz ihre Forschungsfreiheit verteidigt und sich gegen Druckversuche wehrt.

Die grüne Nationalrätin Katharina Prelicz-Huber sieht in der US-Intervention einen weiteren Versuch der Trump-Administration, ihre Politik weltweit durchzusetzen. Die ETH wird aufgefordert, standhaft zu bleiben und sich nicht von ausländischen Einflüssen leiten zu lassen.

Der Redaktor hat diesen Artikel mithilfe von KI geschrieben.

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