«Da träumt sie davon» Schlagerproduzent Jack White teilt gegen Helene Fischer aus 

Teleschau

23.7.2024

Jack White hat jede Menge Goldene Schallplatten an der Wand, doch mit Musik habe er inzwischen nichts mehr am Hut, erzählt der Produzent.
Jack White hat jede Menge Goldene Schallplatten an der Wand, doch mit Musik habe er inzwischen nichts mehr am Hut, erzählt der Produzent.
Bernd von Jutrczenka/dp

In der TV-Reihe «Wo die Liebe hinfällt» präsentiert Musikproduzent Jack White stolz sein spätes Vaterglück. Er erzählt auch von seinem beruflichen Erfolg. Dabei kann er sich einen Seitenhieb gegen Schlagerkollegin Helene Fischer nicht verkneifen.

Teleschau

Keine Zeit? blue News fasst für dich zusammen

  • Musikproduzent Jack White erzählt in der TV-Doku «Wo die Liebe hinfällt» von seinem Leben als siebenfacher Papa. Auch seine musikalischen Erfolge werden beleuchtet. 
  • Dabei stichelt er gegen Schlagerstar Helene Fischer.
  • Er hofft, seinen fünfjährigen Sohn Max eines Tages in der Bundesliga spielen zu sehen, und hebt die unterschiedlichen Verdienstmöglichkeiten zwischen Tennis und Fussball hervor.
  • Obwohl White stolz auf seine Erfolge und Kinder ist, sieht er sich nicht als Angeber und betont die Bedeutung der beruflichen Erfolge von Frauen.

«Ich bin zurzeit der älteste lebende Doppelpapa der Welt», verkündet der deutsche Musikproduzent Jack White stolz. In der VOX-Dokumentation «Wo die Liebe hinfällt – jedes Paar ist anders» (abrufbar bei RTL+) öffnet der Hitproduzent die Türen zu seinem aussergewöhnlichen Familienleben.

2023 wurde das zweite gemeinsame Kind von White und seiner Frau Rafaella geboren; insgesamt ist der Musiker siebenfacher Vater. «Er ist der tollste Mensch, der tollste Mann, der tollste Papa», schwärmt seine 39-jährige Partnerin, die seit 2015 mit White alias Horst Nussbaum verheiratet ist.

White hat klare Vorstellungen für die Zukunft seines fünfjährigen Sohnes. «Ich möchte Max noch in der Bundesliga sehen», hofft White.

Seine Philosophie ist simpel: «Als Tennisspieler musst du Top 10, Top 20, Top 30 auf der Welt sein, um richtig Geld zu verdienen. Als Fussballer musst du dafür nur Top 500 in Deutschland sein.»

Jack White: «Ich bin nicht so der Angebertyp»

Für seine neun Monate alte Tochter Angelina hat White indes keine konkreten Pläne. «Ach, Mädchen … Früher hätten wir immer gesagt: Der Mann muss Geld verdienen, die Mutter muss zu Hause dafür sorgen, dass alles in Ordnung bleibt», verweist er auf vergangene Zeiten und stellt klar: «Das hat sich, glaube ich, geändert. Ich finde das toll, welche Karrieren inzwischen auch Frauen machen.»

Stolz ist Jack White nicht nur auf seine Kinder, sondern auch auf seine beruflichen Erfolge.

In der Dokumentation zeigt er sich in einem Raum, in dem all seine Auszeichnungen aufgereiht sind. Er betont: «Ich bin nicht so der Angebertyp, aber der Fakt ist: ‹Schöne Maid› hat damals 1,7 Millionen Platten verkauft. Da träumt Helene Fischer davon!»


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