Jubel in Liverpool Remo Forrer steht im ESC-Finale

ESC-Performances im Halbfinale

Riesenjubel bei Remo Forrer: Der Toggenburger steht im ESC-Finale.

Bild: Screenshot ESC

Seine Performance gehörte besonders gesanglich zu den Besten des Abends. 

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Ebenfalls platzieren konnte sich der Finne Käärijä. Er überzeugte mit seinen schrägen Tanzmoves. 

Bild: Screenshot ESC

Die tschechischen Sängerinnen von Vesna wird man am Samstag ebenfalls wieder sehen. 

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Die Schwedin Loreen gilt als Favoritin. Ihre Qualifikation ist also keine Überraschung. 

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Moldova überzeugte mit einem sehr völkischen Lied, bei dem die Flöte im Fokus steht. 

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Der Serbe Luke Black konnte sich mit einer Roboter-Performance qualifizieren. 

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Portugal setzte auf Flamenco-Moves und eine sehr starke Stimme – mit Erfolg. 

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Die israelische Sängerin Noa Kirel ist in ihrer Heimat ein Superstar – und jetzt auf der ganzen Welt. Sie steht im Finale. 

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ESC-Performances im Halbfinale

Riesenjubel bei Remo Forrer: Der Toggenburger steht im ESC-Finale.

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Seine Performance gehörte besonders gesanglich zu den Besten des Abends. 

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Ebenfalls platzieren konnte sich der Finne Käärijä. Er überzeugte mit seinen schrägen Tanzmoves. 

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Die tschechischen Sängerinnen von Vesna wird man am Samstag ebenfalls wieder sehen. 

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Die Schwedin Loreen gilt als Favoritin. Ihre Qualifikation ist also keine Überraschung. 

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Moldova überzeugte mit einem sehr völkischen Lied, bei dem die Flöte im Fokus steht. 

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Der Serbe Luke Black konnte sich mit einer Roboter-Performance qualifizieren. 

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Portugal setzte auf Flamenco-Moves und eine sehr starke Stimme – mit Erfolg. 

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Die israelische Sängerin Noa Kirel ist in ihrer Heimat ein Superstar – und jetzt auf der ganzen Welt. Sie steht im Finale. 

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Jubel in Liverpool! Der Toggenburger Remo Forrer hat es ins Finale geschafft. Kein Wunder: Bei seinem Auftritt mit dem Song «Watergun» überzeugte er mit einer unglaublich starken Stimme. 

Remo Forrer hat eine Chance auf den grossen Sieg. Er konnte sich in Liverpool für das Finale qualifizieren.

Forrer hat auf der ESC-Bühne wirklich alles richtig gemacht. Besonders seine starke Stimme überzeugte im Halbfinale in Liverpool.

Bühnenbild und Performance waren aber im Vergleich zur Konkurrenz – und vor allen den Künstlern vor und nach ihm – eher schlicht gehalten. Dem Publikum gefiel es trotzdem, Forrer erhielt genug Stimmen aus der ganzen Welt. 

Forrer überzeugte auf der ganzen Welt

Bisher wurde wie im Finale auch die Meinung der Jurys aus den verschiedenen Ländern berücksichtigt, das ist nun nicht mehr der Fall. Nur das Publikum bestimmt, wer es ins Finale schafft. Forrer konnte also ESC-Fans auf der ganzen Welt überzeugen. 

Ebenfalls ins Finale schafften es Schweden, Kroatien, Moldavien, Finnland, Tschechien, Serbien, Portugal, Israel und Norwegen. 

Der ehemalige «The Voice of Switzerland»-Gewinner Remo Forrer wird auch diesen Samstag seine Ballade «Watergun» singen. Der Song ist als Anti-Kriegs-Statement gedacht, der Text dreht sich um Kampf-spielende Kinder, die später mit der Realität konfrontiert werden.

Abschiedskuss und Gig am GrenzpostenESC-Sieger Kalush Orchestra sind zurück in der Ukraine

«Mein erstes grosses Ziel ist es sicher, ins Finale zu kommen», sagte Forrer im Vorfeld im Interview mit blue News. Danach wolle er sich eine Platzierung in den Top Ten sichern. Das erste Ziel hat er nun geschafft. 

Forrers Song «Watergun» gilt als kontrovers

Sein Song «Watergun» wurde wegen seines Themas unter ESC-Fans heiss diskutiert. Forrer könne verstehen, dass manche Menschen ihn als «kontrovers» sehen: «Uns war bewusst, dass der Song auch kritische Meinungen auslösen wird. Schlussendlich überwiegen aber die positiven Rückmeldungen.» 

ESC-Sänger Remo Forrer: Kontroverser Kriegssong? «Ich kann diese Meinung verstehen»

Mit «Watergun» reist Remo Forrer an den Eurovision Song Contest. Der Antikriegssong sorgte im Vorfeld für kritische Stimmen. blue News hat ihn zu Hause im Thurgau besucht und den Kühlschrank-Check gemacht.

28.04.2023