Sigourney Weaver verkörperte 2009 die Figur Dr. Grace Augustine. Sie verfolgt hauptsächlich wissenschaftliche Ziele und ist auf Vermittlung zwischen Menschen und Na'Vi aus.
Colonel Miles Quaritch (Stephen Lang) will jedoch von den Schwachstellen in der Verteidigung der Na'Vi wissen.
In einer verdeckten Operation soll Jake Sully (Sam Worthington) die Na'Vi infiltrieren. Der querschnittgelähmte Soldat sagt zu, weil ihm Quaritch die Wirbelsäulenoperation als Gegenleistung berappen wird.
Die Na'Vi-Kriegerin Neytiri (Zoe Saldana) freundet sich alsbald mit Sully an.
Und lehrt ihn die Kultur des Volkes.
Zwischen den beiden entsteht eine Liebe, die sich nun im zweiten Teil von «Avatar» weiterzieht.
Autor und Regisseur James Cameron hatte eine ganze Reihe an Filmen geplant, die nun in der Mache sind. 2009 war er 55 Jahre alt.
Heute ist er 68 und hat gerade mit der Produktion vom vierten Teil angefangen. Alle restlichen «Avatar»-Filme sollen bis 2026 in die Kinos kommen.
Sigourney Weaver verkörperte 2009 die Figur Dr. Grace Augustine. Sie verfolgt hauptsächlich wissenschaftliche Ziele und ist auf Vermittlung zwischen Menschen und Na'Vi aus.
Colonel Miles Quaritch (Stephen Lang) will jedoch von den Schwachstellen in der Verteidigung der Na'Vi wissen.
In einer verdeckten Operation soll Jake Sully (Sam Worthington) die Na'Vi infiltrieren. Der querschnittgelähmte Soldat sagt zu, weil ihm Quaritch die Wirbelsäulenoperation als Gegenleistung berappen wird.
Die Na'Vi-Kriegerin Neytiri (Zoe Saldana) freundet sich alsbald mit Sully an.
Und lehrt ihn die Kultur des Volkes.
Zwischen den beiden entsteht eine Liebe, die sich nun im zweiten Teil von «Avatar» weiterzieht.
Autor und Regisseur James Cameron hatte eine ganze Reihe an Filmen geplant, die nun in der Mache sind. 2009 war er 55 Jahre alt.
Heute ist er 68 und hat gerade mit der Produktion vom vierten Teil angefangen. Alle restlichen «Avatar»-Filme sollen bis 2026 in die Kinos kommen.
Frisch poliert kommt «Avatar» knapp drei Monate vor dem lang erwarteten Sequel wieder in die Kinos. Ein Vorreiter der Filmlandschaft, der diese für immer veränderte.
Vor 13 Jahren reizte Filmregisseur James Cameron die damaligen Möglichkeiten der Spezialeffekte im Film bis zur letzten Zeile Code aus. Auch die Kinokassen klingelten so wie nie zuvor. «Avatar» spielte 2009 über 2,8 Milliarden Franken ein und überholte damit «Titanic» (1997) – ebenfalls ein Film von James Cameron.
Die Vision des Regisseurs wurde im Kino zum Leben erweckt: Der Kampf eines Mannes, um den Alienplaneten Pandora zu retten, kommt nun wieder auf die Grossleinwand. Mit einem Re-Release weltweit bereitet uns Cameron auf den zweiten Teil vor – «Avatar: The Way of Water» –, der im Dezember veröffentlicht werden soll.
«Avatar» durchlief für die Wiederveröffentlichung natürlich eine grössere Politur. Das Epos sah damals schon gut aus, auch heute dürfte es mit der Marvel-Spezialeffekt-Flut noch gut mithalten können. Denn die neue Version hat nun 4K-Qualität und läuft mit mehr Bildern in der Sekunde.
Eine ausserirdische Liebesgeschichte
Weil es doch schon eine Weile her ist, hier eine kurze Umschreibung der Handlung: Im Jahr 2154 erleben wir die Geschichte von Jake Sully (Sam Worthington), einem ehemaligen Soldaten im Marine Korps, der an den Rollstuhl gebunden ist. Trotz seiner physischen Einschränkungen hat er das Herz eines Kämpfers. Er wird rekrutiert, zu einem menschlichen Aussenposten auf dem Planeten Pandora zu fliegen, wo eine seltene Ressource abgebaut wird, die die Energiekrise der Erde lösen kann.
Weil die Atmosphäre von Pandora allerdings giftig ist, hat das Militär das Avatar-Programm erschaffen. Menschen können dabei ihr Bewusstsein mit einem biologischen Körper verbinden, der die Atmosphäre überlebt. Dieser Körper ist eine Mischung der menschlichen DNA und dem Erbmaterial der dort ansässigen Bewohner Na'Vi.
In dieser Form kann Jake wieder laufen und wird mit der Infiltration der Na'Vi beauftragt. Als die Kriegerin Neytiri sein Leben rettet, ändert Jake die Pläne jedoch auf eigene Faust und wird von ihrem Stamm aufgenommen. Ein Kampf entbrennt zwischen den Einwohnern Pandoras und den menschlichen Invasoren.
«Avatar»: Re-Release-Trailer
Avatar (Re-Release)
Avatar (Re-Release)
30.08.2022
Einer der grössten Filmemacher unserer Zeit
Cameron schrieb bereits 1994 an einem Skript für «Avatar». Im Wissen, dass die Technologie für sein Vorhaben noch nicht ausgereift war. Erst mehr als zehn Jahre später konnte die Produktion beginnen.
Frühere Triumphe des Regisseurs werden heute als Kultfilme angesehen: «Titanic», «The Terminator», «True Lies» zählen zu seinen erfolgreichsten Werken. Dazu kommen noch zwei Sequels, die bis heute als Paradebeispiele von guten Fortsetzungen genannt werden: «Terminator 2: Judgment Day» und «Aliens».
Nicht nur das Storytelling im Film hat James Cameron nachhaltig geprägt, mit «Avatar» hob er die heutige Messlatte – mithilfe einer der originellsten Fantasiewelten überhaupt – bedeutend an.
Fun Facts zu «Avatar»
- Sigourney Weaver hat für die Wissenschaftlerin Dr. Grace Augustine die Persönlichkeit von James Cameron angenommen, wie sie in einem Interview bestätigte.
- Der Film ist zu 40 Prozent real und zu 60 Prozent computergeneriert.
- Weil Cameron 1999 einen zu hohen Betrag von 400 Millionen für die Produktion wollte, musste er das Projekt für zehn Jahre einstellen.
- Na'Vi haben vier Finger und keine Augenbrauen, die Avatare haben fünf Finger und zwei Augenbrauen.
- Der Linguist Paul Frommer erschuf die Sprache der Na'Vi aus dem Nichts. Es existieren ungefähr 500 Wörter.
- Ursprünglich wollte Cameron die Hauptrolle an Matt Damon oder Jake Gyllenhaal geben. Damon war allerdings mit der «Bourne»-Reihe beschäftigt und Gyllenhaal entschied sich für «Prince of Persia».
«Avatar» läuft ab sofort in allen blue Cinema Kinos. «Avatar: The Way of Water» startet am 14. Dezember in allen blue Cinema Kinos.
Erster Trailer zu «Avatar 2»: So spektakulär sieht die Wasserwelt auf Pandora aus
Nach dem Riesenerfolg des ersten Teils zeigt James Cameron nun den Trailer zu «Avatar: The Way of Water», der Ende dieses Jahres in die Kinos kommen wird. Beeindruckt das Werk optisch wie schon damals?
12.05.2022