Anna Ermakova und der Profitänzer Valentin Lusin: Die beiden liefern bei RTLs «Let's Dance» überzeugende Auftritte ab.
Die Teilnahme von Ermakova lässt sich der Sender einen hohen Betrag kosten: Die 23-Jährige erhält die gleiche Gage wie 2014 schon Lilly Becker, nämlich rund 200'000 Euro.
Boris Becker habe seiner Tochter ein paar Ratschläge gegeben, unter anderem «wie man blufft».
Anna Ermakova bei «Let's Dance»
Anna Ermakova und der Profitänzer Valentin Lusin: Die beiden liefern bei RTLs «Let's Dance» überzeugende Auftritte ab.
Die Teilnahme von Ermakova lässt sich der Sender einen hohen Betrag kosten: Die 23-Jährige erhält die gleiche Gage wie 2014 schon Lilly Becker, nämlich rund 200'000 Euro.
Boris Becker habe seiner Tochter ein paar Ratschläge gegeben, unter anderem «wie man blufft».
Anna Ermakova soll mit den Anwälten ihres Vaters die Gage für «Let's Dance» ausgehandelt haben. Dabei ist eine Summe zusammengekommen, die beträchtlich höher ist, als die der Mitstreiter*innen.
Keine Zeit? blue News fasst für dich zusammen
- Anna Ermakova überrascht mit ihren Auftritten gerade bei «Let's Dance».
- Die Tochter von Boris Becker soll dabei die höchste Gage einfahren, die es in der aktuellen Staffel gibt: 200'000 Euro.
- Der Vater der 23-Jährigen soll ihr dabei geholfen haben, das Salär auszuhandeln.
Anna Ermakova überzeugt bei «Let's Dance». Sie kann die Jury um Joachim Llambi mit grossartigen Tänzen für sich gewinnen.
Natürlich erhalten die Teilnehmer*innen für die Show ein Entgelt. Bei der Tochter von Boris Becker ist es die höchste Gage der aktuellen Staffel: 200'000 Euro soll sie kassieren, will die «Bild»-Zeitung wissen. Damit verdiene sie gleich viel wie Lilly Becker, die 2014 dabei war.
«Bild» habe dabei auch Einsicht in die Verträge der Kandidat*innen und nennt zum Vergleich das Salär von Handballspieler Michael Kraus. Das liege bei gerade 35'000 Euro.
Name von Vater darf nicht fallen
Weiter schreibt die Zeitung, dass die Auflagen für eine Teilnahme an «Let's Dance» streng seien: So muss ich etwa jede*r von einem Arzt untersuchen lassen; es warten Bussen, sollte nach Zusage nicht teilgenommen oder vertrauliche Informationen weitergegeben werden; bei Anna Ermakova sei gar vereinbart worden, dass der Name Boris Becker nicht fallen darf.
Die Tennislegende hatte allerdings in einem Interview die Teilnahme seiner Tochter an «Let's Dance» kommentiert: «Wir haben ein bisschen über das Honorar gesprochen, sie hat meinem Rat vertraut, wie man blufft.»
Scheinbar habe Anna sogar mithilfe einer seiner Anwälte die Gage verhandelt.
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