Instagram hat ein langjähriges Problem behoben, das viele Nutzer verärgerte: die automatische Aktualisierung des Feeds. Diese Änderung verbessert die Nutzererfahrung erheblich.
Viele Instagram-Nutzer kennen das frustrierende Szenario: Man öffnet die App, entdeckt einen interessanten Beitrag, und plötzlich verschwindet er, weil sich der Feed automatisch aktualisiert. Dieses Problem, das viele als Bug betrachteten, hat Instagram nun endlich behoben.
Lange Zeit wurde angenommen, dass die automatische Aktualisierung des Feeds ein unbeabsichtigter Fehler sei. Nutzer vermuteten, dass die App im Hintergrund abstürzt und beim Öffnen neu startet. Doch wie sich herausstellte, war diese Annahme nur teilweise korrekt.
Einsicht ist besser als Nachsicht
Instagram-Chef Adam Mosseri erklärte, dass die Funktion, intern als «Rug Pull» bezeichnet, absichtlich entwickelt wurde. Der Grund: Beim Öffnen der App sollten neue Inhalte geladen werden, während bereits verfügbare Bilder und Videos angezeigt wurden. Sobald der Ladevorgang abgeschlossen war, aktualisierte sich der Feed automatisch.
Diese Strategie sollte das Engagement der Nutzer fördern, führte jedoch zu Frustration. Mosseri räumte ein, dass das automatische Nachladen des Feeds die Nutzererfahrung negativ beeinflusste. Infolgedessen hat Instagram die Funktion geändert: Der Feed wird nun erst durch aktives Scrollen der Nutzer aktualisiert. Diese kleine Anpassung beseitigt einen grossen Störfaktor und verbessert die Nutzung der App erheblich.
Dieser Artikel wurde mithilfe von künstlicher Intelligenz (KI) erstellt. Sämtliche von KI übernommene Inhalte werden durch die Redaktion verifiziert.