Um das Weltall zu erkunden, braucht man keine USS Enterprise. Ein handelsübliches Smartphone genügt.
Dort kann man etwa die App «Night Sky» installieren. Sie zeigt an, welche Sterne und Sternbilder gerade über dem eigenen Kopf kreisen – egal, ob Tag oder Nacht ist.
Zu jedem Himmelsobjekt gibt es Zusatzinfos.
Ob man gen Abend dann die Sterne auch reell sehen kann, zeigt die eingebaute Wettervorhersage.
Mit der App «Spacecraft AR» kann man zahlreiche Raumfahrtzeuge auf den eigenen Schreibtisch holen.
Nutzer können hier beliebig drehen oder heranzoomen.
Mit der App «Google Arts & Culture» kann man Museen weltweit virtuell besuchen. So auch das «National Air and Space Museum» in Washington.
Wer einen Google-Cardboard-Aufsatz fürs Handy hat, kann hier dann eine VR-Tour des Space Shuttle Discovery machen.
Sonst kann man auch noch im «Street View»-Style durchs Museum laufen und Urgesteine der Raumfahrtgeschichte anschauen.
Apropos «Street View». In der «Street View»-App kann man durch die ISS laufen. Dazu einfach die Suche nutzen und den Eintrag unter «Voyager-Tourdemos» auswählen.
Hier nur ein Modul der Raumstation auswählen ...
... und schon schwebt man im Erdorbit.
Unter eyes.nasa.gov finden sich Web-Apps von der NASA. So kann man hier etwa den Mars-Lander Insight erkunden.
Und dabei auch dessen Solarpanel ausfahren.
Ausserdem gibt es auf der Website auch eine Echtzeitanzeige, mit welchen Raumsonden das Deep Space Network gerade kommuniziert.
So das Weltall mit dem Smartphone erkunden
Um das Weltall zu erkunden, braucht man keine USS Enterprise. Ein handelsübliches Smartphone genügt.
Dort kann man etwa die App «Night Sky» installieren. Sie zeigt an, welche Sterne und Sternbilder gerade über dem eigenen Kopf kreisen – egal, ob Tag oder Nacht ist.
Zu jedem Himmelsobjekt gibt es Zusatzinfos.
Ob man gen Abend dann die Sterne auch reell sehen kann, zeigt die eingebaute Wettervorhersage.
Mit der App «Spacecraft AR» kann man zahlreiche Raumfahrtzeuge auf den eigenen Schreibtisch holen.
Nutzer können hier beliebig drehen oder heranzoomen.
Mit der App «Google Arts & Culture» kann man Museen weltweit virtuell besuchen. So auch das «National Air and Space Museum» in Washington.
Wer einen Google-Cardboard-Aufsatz fürs Handy hat, kann hier dann eine VR-Tour des Space Shuttle Discovery machen.
Sonst kann man auch noch im «Street View»-Style durchs Museum laufen und Urgesteine der Raumfahrtgeschichte anschauen.
Apropos «Street View». In der «Street View»-App kann man durch die ISS laufen. Dazu einfach die Suche nutzen und den Eintrag unter «Voyager-Tourdemos» auswählen.
Hier nur ein Modul der Raumstation auswählen ...
... und schon schwebt man im Erdorbit.
Unter eyes.nasa.gov finden sich Web-Apps von der NASA. So kann man hier etwa den Mars-Lander Insight erkunden.
Und dabei auch dessen Solarpanel ausfahren.
Ausserdem gibt es auf der Website auch eine Echtzeitanzeige, mit welchen Raumsonden das Deep Space Network gerade kommuniziert.
Der Weltraum, unendliche Weiten. Mit dem Smartphone lassen sie sich erkunden.
Wer Fernweh hat, kann mit dem Smartphone gleich ganz weit verreisen. Unsere Galerie oben zeigt, mit welchen Apps man das Weltall erkunden kann.
So holt man sich wilde Tiere in die Wohnung
So holt man sich wilde Tiere in die Wohnung
Oh-Oh. Was hat sich denn hier auf die Tastatur geschlichen? Es ist ein virtueller Tiger von Google.
Um den in die Wohnung zu schaffen, braucht es nur ein AR-fähiges Smartphone und die mobile Google-Suche. Hier einfach den Namen eines Tieres eingeben und die 3D-Ansicht bei den Ergebnissen auswählen.
Schon erscheint das Tier vor der Kameralinse.
Mit den Fingern kann man es bewegen. Ein gedrückter Finger verändert die Position, mit zwei gedrückten Fingern kann man das Tier drehen.
Die bekannte Zoom-Bewegung mit zwei Fingern verändert die Grösse des virtuellen Lebewesens.
Eine offizielle Liste, welche Tiere man via Augmented Reality anschauen kann, gibt es leider nicht. Also muss einfach in der Google-Suche ein bisschen ausprobiert werden. Die Ente ist jedenfalls dabei...
...ebenso diese hochgiftige Schlange.
Auch der beste Freund des Menschen darf natürlich nicht fehlen.
Berührt man den Punkt am unteren Bildschirmrand kann man übrigens ein Video des AR-Tiers in Aktion aufnehmen.
Und all das geht natürlich auch im Querformat.
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