Digital-News des Tages Samsung Galaxy S11 kommt am 11. Februar

dj

6.1.2020

Am 11. Februar kommt das neuste Galaxy-Smartphone
Am 11. Februar kommt das neuste Galaxy-Smartphone
Samsung

Samsung macht den Termin für sein neues Flaggschiff offiziell, Google gibt Print-Magazine auf und die «GirlsDoPorn»-Betreiber müssen eine Millionenstrafe zahlen. Das und mehr in den Digital-News des Tages.

Samsung hat offiziell den Termin für die Lancierung seines neuen Flaggschiff-Smartphones bekannt gegeben. Am 11. Februar soll das Galaxy S11 — das möglicherweise auch Galaxy S20 genannt wird — in San Francisco präsentiert werden.

Das S11/S20 soll in mindestens drei Varianten erhältlich sein, darunter auch erstmal ein «Ultra»-Modell, das mit einem 6,9 Zoll grossen Bildschirm aufwarten könnte. Auch 5G wird zumindest eine Option sein und mindestens eine Variante des neuen Smartphones soll auch einen 108 Megapixel-Kamerasensor — eine Samusung-Eigenentwicklung — bekommen.

Neue günstige Samsung-Handys

Zudem hat Samsung auch neue Mittelklasse- und Einsteigerhandys lanciert. Das Galaxy S10 Like (649 Franken) sowie das Galaxy Note 10 Lite sollen noch in diesem Monat erhältlich sein. Beide Geräte haben einen 6,7 Zoll-Bildschirm. Noch günstiger werden das Galaxy A51 (369 Franken) und A71 (469 Franken), die die beliebte A-Serie der Koreaner fortsetzen werden.

Google stellt Magazin-Abodienst ein

Google hat einen Abodienst für gedruckte Magazine eingestellt. Bei dem ehemals als Play Magazines bekannten Dienst konnten Nutzer digitale Versionen von Print-Zeitschriften abonnieren. Mit sofortiger Wirkung werden nun keine neuen Ausgaben mehr verfügbar gemacht, berichtet «Androidpolice».

»GirlsDoPorn»-Betreiber verurteilt

Die Betreiber der Porno-Seite «GirlsDoPorn» müssen ehemaligen Darstellerinnen 13 Millionen Dollar Entschädigung zahlen, wie «Ars Technica» schreibt. Sie hätten die Frauen über die Verwendung der Video-Aufnahmen getäuscht, so ein Gericht in San Diego, Kalifornien. Der Hauptverantwortliche der Seite ist allerdings aus den USA geflohen, ihm droht auch eine Strafverfolgung wegen Menschenhandels.

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