Digital-News des Tages Samsung arbeitet an zweifach faltbarem Smartphone

dj

23.3.2021

Einmal falten reicht Samsung nicht.
Einmal falten reicht Samsung nicht.
Getty Images

Samsungs Falthandys werden noch faltbarer, der erste Tweet des Twitter-Chefs wurde versteigert und Microsoft holt die Mitarbeitenden zurück ins Büro. Das und mehr in den Digital-News des Tages.

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Der Erfolg von faltbaren Smartphones hält sich bislang in Grenzen. Dennoch arbeitet der koreanische Tech-Gigant Samsung bereits an einem Smartphone, das sich sogar zweifach falten soll, wie «Nikkei» berichtet. Die Apparatur soll es aus drei Segmenten mit zwei Scharnieren bestehen, und könnte schon Ende Jahr lanciert werden.

Gleichzeitig arbeite Samsung laut «Nikkei» auch an neuen Modellen seiner zwei bereits existierenden Falthandys, dem Galaxy Z Fold und dem Z Flip. Ein neues Galaxy Note wird es dieses Jahr dafür aber voraussichtlich nicht geben.

Erster Tweet von Twitter-Chef versteigert

Der erste Tweet von Twitter-Chef Dorsey wurde für fast 3 Millionen Dollar «versteigert». Der 2006 abgesetzte Tweet wurde als sogenannter NFT (non-fungible token) verpackt und mit einer digitalen Signatur versehen. Käufer ist der Unternehmer Sina Estavi, der Chef einer Blockchain-Firma ist, meldet «Reuters». Die Einnahmen hat Dorsey direkt gespendet.



Sammelklage wegen Macbook-Tastaturen zugelassen

Ein US-Bundesrichter hat eine Klage gegen Apple wegen der von 2015 bis 2019 in MacBook verbauten «Butterfly»-Tastatur zugelassen, so «The Verge». Das desaströse Design führte zu unzähligen Beschwerden, weil die Tastatur teilweise schon durch kleinste Staubpartikel ausser Gefecht gesetzt wurde. Die Klage wirft Apple nun vor, bewusst fehlerbehaftete Laptops auf den Markt gebracht zu haben.

Microsoft holt Mitarbeitende wieder ins Büro

Am Microsoft-Hauptsitz Redmond im US-Bundesstaat Washington sollen Ende des Monats wieder 20 Prozent der Angestellten im Büro arbeiten. In dem Bundesstaat sind die Corona-Zahlen seit Monaten rückläufig, ausserdem läuft das Impfprogramm mit voller Fahrt. Auch nach Corona will Microsoft aber auf ein Hybrid-Modell für die Büroarbeit setzen.