Computer und InformationstechnologieFührungskräfte setzen grosse Hoffnungen in Künstliche Intelligenz
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28.5.2024 - 09:21
Schweizer Führungskräfte erachten Künstliche Intelligenz (KI) als Schlüssel zur künftigen Umsatzsteigerung. Laut einer Studie könnte die Technologie bis 2030 hierzulande eine zusätzliche Wertschöpfung von 93 Milliarden Franken schaffen.
28.05.2024, 09:21
28.05.2024, 11:38
SDA
Die grosse Mehrheit der Führungskräfte sieht in der generativen Künstlichen Intelligenz einen wichtigen Treiber für künftiges Umsatzwachstum, wie eine am Dienstag publizierte Studie des Beratungsunternehmens Accenture zeigt. Vor allem bei den Finanzdienstleistern werde KI als grosse Chance angesehen.
Trotz der Aufgeschlossenheit sei aber mehr als die Hälfte der Unternehmen noch nicht bereit, um die Technologie einzusetzen, so die Studie. Zwar würden bereits 85 Prozent der Arbeitnehmenden KI für ihre Arbeit nutzen, aber oft fehle es an einer formalen Ausbildung oder an einer tiefgründigen Auseinandersetzung mit den ethischen Implikationen der Technologie. Auch hegten rund 48 Prozent der Befragten Bedenken, dass sie wegen KI ihren Arbeitsplatz verlieren könnten.
Grundsätzlich sei die Schweiz mit ihrer Innovationskraft und dem grossen Talentpool sehr gut positioniert, um bei der generativen KI eine Führungsrolle einzunehmen, heisst es weiter. Um das Potenzial der Technologie voll auszuschöpfen, müssten aber noch viele Herausforderungen mit Blick auf Skalierung, Regulation und Mitarbeiterschulung bewältigt werden.
Massiver Abbau: Streicht VW bis zu 30.000 Stellen?
Hamburg/Wolfsburg, 19.09.24: Volkswagen steckt in einer tiefen Krise und will mittelfristig kräftig sparen. Laut einem Bricht des Manager-Magazins könnte es bis zu 30.000 Stellen in Deutschland treffen.
Ein Konzernsprecher wollte die Informationen nicht kommentieren.
VW hat in der Kernmarke VW Pkw mit hohen Kosten zu kämpfen. Der Autobauer hat die seit Jahrzehnten geltende Beschäftigungssicherung mit den Gewerkschaften in Deutschland aufgekündigt.
Werksschliessungen und betriebsbedingte Entlassungen stehen zur Debatte. Am 25. September starten die Verhandlungen mit der IG Metall.
23.09.2024
Mit Kamera-Auslöser: Neue iPhones vorgestellt
Cupertino, 09.09.24: So sieht es aus, das neue iPhone 16.
Neu ist vor allem dieser Knopf, den man bisher eher von Fotoapparaten kennt: einen Auslöser für die Kamera.
Das neue Bedienelement soll zum einen die Aufnahme von Fotos und Videos erleichtern – und zugleich den Nutzern einen schnelleren Weg bieten, mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz mehr über ihre Umgebung zu erfahren.
Im Inneren gibt es neue Chips und mehr Arbeitsspeicher. Das ist eine Voraussetzung dafür, dass neue Funktionen mit Künstlicher Intelligenz auf den Geräten flüssig laufen.
Der Startpreis des Standard-Modells des iPhone 16 bleibt unverändert bei 949 Euro.
09.09.2024
VW-Sparkurs: Werksschliessungen und Entlassungen möglich
Wolfsburg, 02.09.2024: Volkswagen schliesst im Rahmen des Sparprogramms bei der Kernmarke VW Werkschliessungen und betriebsbedingte Kündigungen nicht länger aus.
Wie das Unternehmen nach einer Führungskräftetagung mitteilt, kündigt es zudem die bisher geltende Beschäftigungssicherung auf, die betriebsbedingte Kündigungen bis 2029 ausschloss.
Aus Sicht des Vorstands müssen die Marken innerhalb der Volkswagen AG umfassend restrukturiert werden, heisst es.
Auch Werkschliessungen von fahrzeugproduzierenden und Komponenten-Standorten könnten in der aktuellen Situation ohne ein schnelles Gegensteuern nicht mehr ausgeschlossen werden.
Zudem reiche der bisher geplante Stellenabbau durch Altersteilzeit und Abfindungen nicht mehr aus, um die angepeilten Einsparziele zu erreichen.
02.09.2024
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Mit Kamera-Auslöser: Neue iPhones vorgestellt
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