Sponsored Content «Ich habe meine Berufung gefunden»

In Kooperation mit Coop

8.10.2024

Um vier Uhr aus den Federn und anpacken – für Bledion Malo ist das Alltag. Der Detailhandelsassistent im zweiten Lehrjahr startet seinen Tag, lange bevor im Coop Megastore in Volketswil ZH die ersten Kundinnen und Kunden eintreffen.

In Kooperation mit Coop

Es ist fast gespenstig ruhig an diesem Mittwochmorgen. Während die meisten noch schlafen oder den ersten Kaffee trinken, treffen wir Bledion Malo um sechs Uhr vor dem Eingang des Coop Megastores in Volketswil ZH. Der 17-Jährige begrüsst uns mit einem breiten Lächeln im Gesicht. Von Müdigkeit keine Spur. Immerhin ist er bereits seit zwei Stunden wach. «Mein Wecker klingelt um vier Uhr, damit ich pünktlich von Rüti ZH bei der Arbeit bin», sagt der Detailhandelsassistent im zweiten Lehrjahr. «Anfangs hatte ich Mühe, so früh aufzustehen. Aber mittlerweile macht mir das nichts mehr aus.»

Es gibt viel zu tun, bis der Laden in drei Stunden öffnet. «Wir müssen Lieferungen auspacken, Bestände prüfen und kontrollieren, ob die Aktionen aufgefüllt sind», sagt Bledion Malo. Seine erste Aufgabe heute Morgen ist das Herrichten der Fischtheke. Unmengen von Eis sind nötig, damit die frischen Lachse, Eglis und Thunfische gekühlt bleiben. «In dieser Abteilung bin ich am liebsten», sagt der junge Mann. «Ich esse selbst gern Fisch, und mir macht es Spass, ihn zu räuchern, zu filetieren und zu verpacken.» Am liebsten jedoch hat der Lernende den Kundenkontakt. «Ich berate Kundinnen und Kunden sehr gern und freue mich, wenn ich ihnen mein Fachwissen weitergeben kann.»

Am liebsten steht Bledion Malo hinter der Fischtheke und bedient die Kunden und Kundinnen.
Am liebsten steht Bledion Malo hinter der Fischtheke und bedient die Kunden und Kundinnen.
Gian Marco Castelberg

Die Ruhe vor dem Sturm

Während Bledion die Fische schön auf dem Eis herrichtet, treffen immer mehr seiner Arbeitskolleginnen und -kollegen ein. An der Frische-Insel werden feine Sandwiches zubereitet, in der Bäckerei die ersten Brötchen gebacken und in der Gemüseabteilung die Waren aufgefüllt. «Viele wissen nicht, wie viel Arbeit dahintersteckt, damit alles pünktlich um neun Uhr bereitliegt», sagt der Zürcher. Ist die Fischtheke hergerichtet, ruft schon die nächste Aufgabe.

Ein grosser Lieferwagen steht vor dem Hintereingang des Megastores. Bledion nimmt die Lieferung entgegen und verstaut sie gemeinsam mit anderen Mitarbeitenden im Lagerraum. «Wir sind ein eingespieltes Team. Nach 45 Minuten ist alles verstaut», sagt er mit einem Lächeln.

Mittlerweile ist es kurz nach acht Uhr. In gut einer Stunde werden die ersten Kundinnen und Kunden mit ihren Einkaufswagen durch die Gänge schlendern. Bledion Malo prüft derweil die Regale, füllt wo nötig Produkte nach und richtet die Aktionen her. «Was mir an meinem Beruf sehr gut gefällt, ist die Abwechslung», sagt der Lernende, während er zurück zur Fischtheke schreitet. «Mir wird nie langweilig, und ich arbeite sehr gern mit meinen Händen.»

Dass ihm der Job so viel Spass bereitet, liegt auch an seinen Gspänli. «Mein Team ist einfach super. Mir ist es wichtig, dass ich mich bei der Arbeit wohlfühle.» Auch seine Mittagspause verbringt er im Team. «Ich verstehe mich mit allen gut und freue mich immer darauf, zusammen zu essen und so etwas abzuschalten.»

Intensive Tage

Werktags ist Bledion über zehn Stunden täglich unterwegs – den Arbeitsweg mit Zug und Bus miteinberechnet. «Es sind lange und intensive Tage, aber ich liebe meinen Beruf, und deshalb macht mir das nichts aus», sagt Bledion Malo. «Oft bin ich auch noch fit genug, um nach der Arbeit mit meinen Freunden etwas zu unternehmen.» Seine Leidenschaft gehört dem Fussball, und im Sommer traf man ihn oft in der Badi an.

Auch das Prüfen der Bestände zählt zu den Aufgaben des 17-Jährigen.
Auch das Prüfen der Bestände zählt zu den Aufgaben des 17-Jährigen.
Gian Marco Castelberg

«Bledion, könntest du bitte die Aktionen auf die grosse Tafel schreiben?», wird er nun von einem Arbeitskollegen gebeten. Der Lernende greift zur Kreide und schreibt in violetter Farbe «Gelbflossen Thunfischfilet» und «Bio-Lachsfilet mit Haut» auf die Tafel. Kaum ist er fertig, steht bereits die erste Kundin vor der Fischtheke. Es ist zwei Minuten nach neun. Bledion Malo lächelt die Frau freundlich an und wiegt für sie 400 Gramm Eglifilet ab. «Vielen Dank und en Guete», wünscht er.

Bei Coop Berufung gefunden

Bledion Malo ist in seinem Element. Er bedient die Kundinnen und Kunden, scherzt mit den Mitarbeitenden und packt überall dort mit an, wo er gebraucht wird. «Ich habe mich hier definitiv für die richtige Lehrstelle entschieden und habe quasi meine Berufung gefunden.»

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Und wo wird man den jungen Mann nach seinem Lehrabschluss antreffen? «Ich sehe mich hier an der Fischtheke im Coop Volketswil», sagt er, während er bereits den nächsten Kunden bedient. Dieser verlangt nach 550 Gramm Gelbflossen Thunfischfilet. «Den mag ich auch sehr. Eine sehr gute Wahl», sagt der 17-Jährige und wünscht dem Herrn einen schönen Tag. Bledions Enthusiasmus zeugt von wahrer Zufriedenheit im Beruf. Doch nicht nur das: «Meine Arbeit hier erfüllt mich. Ich mache sie leidenschaftlich gern.» Der Detailhandelsassistent lebt vor, dass sich jeder Tag mit guter Laune und einem Lächeln meistern lässt – egal, wie früh morgens der Wecker klingelt.

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