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Bötschi fragt Mona Vetsch: «Ich habe den richtigen Mann ausgewählt»
Bruno Bötschi
7.3.2017
Radio- und Fernsehmoderatorin Mona Vetsch spricht am Tag der Frau über ihren Lieblingsmann, die mutigste Entscheidung in ihrem Leben und verrät, bei welchem typischen Männerspiel sie unschlagbar ist.
Samstagnachmittag. Ein Café in Zürich. Mona Vetsch trinkt Cappuccino. Sie wirkt konzentriert, fröhlich, kein bisschen angespannt. Dabei liegt eine harte Woche hinter ihr: Sie hat fünfmal den Morgen bei SRF 3 moderiert, ist fünfmal um zwei Uhr in der Früh aufgestanden. Na dann, wir wollen keine Zeit verlieren: Los geht’s!
«Bluewin»: Frau Vetsch, ich stelle Ihnen in der nächsten halben Stunde möglichst viele Fragen. Und sie antworten möglichst kurz und schnell. Wenn Ihnen eine Frage nicht passt, sagen Sie einfach «weiter».
Mona Vetsch: Ich bin jetzt schon im Stress (lacht).
Kalte Dusche oder Espresso?
Kalte Dusche.
Irgendwelche anderen Tipps, um ganz, ganz schnell wach zu werden?
Den Wecker abstellen, nochmals einschlafen und zehn Minuten später wieder aufwachen. Es gibt nichts, das mich wacher macht, als das Gefühl: Ich bin zu spät dran.
Wie viele Stunden schlafen Sie jeweils, wenn Sie den Morgen bei SRF 3 moderieren?
Fünf Stunden brauche ich, sonst ist es nicht gut – nicht für mich und nicht für mein Umfeld.
Immer noch Kreislaufprobleme wegen des frühen Aufstehens?
Hatte ich die jemals?
Im «K-Tipp» sagten Sie vor 14 Jahren: «Ich habe hin und wieder Kreislaufprobleme. Ich hätte nie gedacht, dass sich frühes Aufstehen so stark bemerkbar machen kann.»
Vielleicht wurde es besser, weil ich vernünftiger geworden bin und vor dem Moderieren abends nicht mehr in den Ausgang gehe und auch sonst nicht mehr so häufig über die Stränge schlage.
Wann das letzte Mal gedacht: «Ich will nie mehr um halb zwei Uhr früh wegen der Arbeit aufstehen, ich kündige jetzt sofort»?
Eine schöne Frage. Ich glaube, wenn ich jemals kündige, dann nicht wegen des frühen Aufstehens.
Warum überhaupt zur Arbeit gehen?
Weil es das Grösste ist, weil es Spass macht, weil das Leben ohne die Arbeit, die ich mir so ausgesucht habe, viel weniger schön wäre als mit.
Frage. Antwort. Frage. Antwort. Das Tempo hoch, ab und an fliegen die Hände von Mona Vetsch. Sie lacht. Momoll, es scheint Spass zu machen.
Fahren Sie gerne ÖV?
Ja.
Wenn Sie jetzt von mir einen Gratis-Flug geschenkt bekämen, wohin würden Sie fliegen wollen?
Irland.
Ihr absoluter Lieblings-Moderator am Radio?
Oh, das kann ich nicht sagen, weil es ihn so nicht gibt. Respektive weil es auf die Tageszeit ankommt. Zum Einschlafen ist mein absoluter Lieblings-Moderator Matthias Erb von der Sendung «Sounds» auf Radio SRF 3. Aber nicht, weil er langweilig klingt, sondern weil er in mir das Gefühl von «Die Welt ist in Ordnung, der Tag ist vorbei, du darfst jetzt schlafen. Danke Matthias» auslöst.
Zauberhaft! Wurde je ein Arbeitskollege so prosaisch gelobt? Kaum.
Welche Musik haben Sie als Kind geliebt?
Ronny singt Seemannslieder. Ein deutscher Sänger mit einer ganz tiefen Stimme.
Je «Bravo»-Poster an die Wände gepinnt?
Nein, never ever.
Grausamste Bestrafung, unter der Sie als Kind zu leiden hatten?
Meine Eltern haben kein Talent dazu, gemein zu sein.
Zum ersten Mal Nachdenken. Wollte Sie unter keinen Umständen etwas Falsches sagen? Könnte ja sein, dass die Eltern dieses Interview lesen werden.
Ihr Spitzname als Kind?
Moni.
Welcher Bubennamen war für Sie geplant?
Hansueli. For real (lautes Lachen).
Mit oder ohne Bindestrich?
Als ich meine Eltern fragte und sie «Hansueli» sagten, hat mich der Rest nicht mehr interessiert. Sie hatten ja Glück mit dem Vornamen Bruno. Ich kenne nur nette Brunos.
Sind diese Brunos auch im Sternzeichen Widder geboren?
So weit führten unsere Gespräche nicht.
Ihr revolutionärster Gedanke als Zwölfjährige?
Ich werde Schriftstellerin.
In einem Interview sagten Sie einmal: «Für mich gehört die Kirche wie der Turnverein zu meiner Heimat.» – Welche Dinge braucht es noch, dass Sie sich heimisch fühlen?
Bäume vor dem Fenster und eine Treppe im Haus.
Wann zum letzten Mal in einem Schiessstand gestanden?
Vor 21 Jahren, kurz nachdem ich den Jungschützenkurs besucht hatte.
Manchmal traurig darüber, dass Sie nicht ins Kloster gegangen sind?
Das mache ich im nächsten Leben.
Im Buch «Das halbe Leben - Junge Frauen erzählen», das heute erscheint, sagen Sie: «Ich überschreite mit 40 die Frauengrenze von jung zu erledigt. Wenn wir bei den Clichés bleiben wollen.» – Was passierte wirklich, als Sie 40 wurden?
Es ist überhaupt nichts passiert. Und ehrlicherweise habe ich auch nicht erwartet, dass etwas passiert.
Feierten Sie Ihren 40. Geburtstag?
Wir hatten ein geiles Fest und am Morgen danach bin ich mit Kopfweh erwacht. Ich hoffe, es wird noch viele solcher Feste geben.
Welches war die glücklichste Zeit Ihres bisherigen Lebens?
Heute ist meine glücklichste Zeit. Der Punkt ist, Glück kann man nicht quantitiv messen. Glück ist immer wieder anders und dass ist das Tolle daran. Ich bin überzeugt, dass ich während jedem Abschnitt meines Lebens glücklich sein werde - immer auf unterschiedliche Art und Weise.
Und die dunkelste Zeit?
Die finsterste Periode in Sachen Kleider hatte ich wahrscheinlich zwischen 17 und 20. Dark, dark, dark - zumindest von aussen. Später habe ich dann das Dunkel eher nach innen verlegt.
Warum haben Sie beim Buch «Das halbe Leben» mitgemacht?
Ich kenne die Autorin Susanna Schwager und schätze sie sehr. Es war ein Experiment am lebenden Objekt, und ich war quasi die Maus. Total spannend.
Brave Mädchen kommen in den Himmel, böse überall hin.
Diesen Titel fand ich schon vor 20 Jahren beschissen, als dieses Buch publiziert wurde.
Klare Stimme, klare Antwort. Ob das so weiter geht, wenn die politischeren Fragen kommen?
In «Das halbe Leben» sagen Sie: «Für Frauen ist nicht das ganze Leben alles machbar.»
Das stimmt.
So ganz grundsätzlich: Haben es Frauen schwerer im Leben als Männer?
Nein, überhaupt nicht. Aber Frauen müssen sich früher entscheiden – und sie müssen sich entscheiden. Für einen Mann ist es total okay mit 45 zu sagen: Ich habe jetzt die richtige Frau, ich will mit ihr Kinder. Wenn eine Frau mit 45 den richtigen Mann kennenlernt, ist es unter Umständen einfach zu spät. Das ist ein biologischer Fakt, der weder schlecht noch gut ist. Er wirkt sich aber auf die Art und Weise aus, wie man sein Leben lebt und in welcher Situation man unter Umständen in existenzielle Nöte geraten kann.
Haben es Blondinen leichter als Brünette?
Nein. Blondinen haben es sogar verdammt viel schwerer, weil sie ständig mit Haarefärben beschäftigt sind (lacht).
Wann wurden Sie das letzten Mal mit «Fräulein» angesprochen?
Leider schon ewig nicht mehr. Ich fände es toll, weil das bedeuten würde, ich sähe jünger aus.
Haben Frauen auch eine Midlife-Crisis?
Ich weiss nicht. Ich rede nicht mit vielen Frauen über dieses Thema. Ich bin der Meinung, der Mensch hat das Recht, alle fünf Jahre eine existenzielle Krise zu durchleben. So bleibt er in Bewegung und das Leben spannend.
51 Prozent der Menschheit sind Frauen. Rein rechnerisch sind die Frauen also selber schuld, dass Sie in wichtigen Gremien nicht die Mehrheit stellen. Ja oder nein?
Falsch, das hat mit Rechnen nichts zu tun. Denn die, die Regieren, sind nie in der Mehrheit.
Warum werden Frauen, die an die Macht wollen, so stark wegen Äusserlichkeiten angegriffen?
Alle Frauen werden stark nach Äusserlichkeiten beurteilt, auch jene, die nicht an der Macht sind. Punkt.
Okay, keine Widerrede. Und weiter mit der nächsten Frage.
Die mächtigste Frau, mit der Sie je Abendessen waren?
Oh, my god. Fragen Sie mich nach spannenden Frauen. Macht ist für mich nichts Wesentliches. Ich habe schon allen Bundesrätinnen die Hand geschüttelt und mich mit allen gut verstanden. Aber ich habe auch schon allen Bundesräten die Hand gegeben. Es war nett, es war tipptopp.
Der mächtigste Mann, mit dem Sie je Abendessen waren?
Ich esse grundsätzlich nicht mit mächtigen Menschen Znacht, sondern nur mit sympathischen.
Ihr Lieblingsfluchwort?
Mein Lieblingsfluchwort hat mein Comic-zeichnender Mann auf ein Blatt Papier gemalt und es mir heimlich an Weihnachten geschenkt, damit es niemand von meiner Familie und schon gar nicht unsere Kinder sehen können. Nun hängt das Blatt an der Innenseite meines Spiegelkästchens. Jeden Morgen, wenn ich es öffne, sehe ich das Fluchwort. Es ist deftig und sexistisch, ich darf es nicht verraten.
Was ist Ihnen heilig?
Meine Privatsphäre.
Stellen Sie sich gelegentlich die Sinnfrage?
Mindestens zweimal im Tag und vor allem dann, wenn ich den Kompost entsorgen muss.
Im Buch «Das halbe Leben» sagen Sie: «Ich wäre ein absolut glücklicher Mensch, wenn ich ohne Entscheidungen und schön faul durchs Leben spazieren könnte. » – Welches war die mutigste Entscheidung in Ihrem Leben?
Kinder zu haben.
Wahr, dass man jedes Jahr etwas Neues lernen sollte?
Ja, mindestens einmal im Jahr und speziell nach 40 wird es zur Challenge.
Können Sie mittlerweile den Handstand ohne sich am Kühlschrank abzustützen?
Ja.
Was können Frauen besser als Männer?
Och, vielleicht akzeptieren sie … nein, nein, das stimmt nicht. Ich weiss es nicht. Ich kenne die Frauen nicht so gut, ich kenne nur einzelne Vertreterinnen.
Was können Männer besser als Frauen?
Ich weiss auch nicht.
Ein Rückzug auf Raten? Oder was kommt jetzt? Wo bleibt Ihre Schlagfertigkeit, Frau Vetsch?
Braucht es den Muttertag?
Ja, finde ich gut. Ich bekam zwar noch nie etwas geschenkt (lacht laut).
Braucht es den Tag der Frau?
Unbedingt.
Manche sagen, ein einzelner Tag nützt nichts. Man müsste jeden Tag zum Tag der Frau machen.
Das ist sicher so, aber dann müsste auch jeder Tag ein Tag des Mannes sein. Von daher ist alles okay, wie es ist. Es ist wie Geburtstag oder Weihnachten, diese Festtage finden auch nur einmal im Jahr statt.
Feministin – ja oder nein?
Ich kann mit dem Wort nichts anfangen, aber selbstbewusst als Frau durch das Leben zu gehen, ist absolut wichtig.
Abtreibung – ja oder nein?
Kein Thema für mich persönlich. Aber ich finde, es muss möglich sein.
Prostitution – ja oder nein?
Ein ganz schwieriges Thema. Ich glaube, verbieten ist definitiv nicht der richtige Weg.
Die Hälfte Ihres Lebens ist jetzt wahrscheinlich rum …
... das wissen Sie doch gar nicht. Mein Urgrossvater wurde 105 Jahre alt.
Trotzdem die Frage: Denken Sie manchmal an den Tod?
Häufig sogar. Ich finde, man sollte das Leben vom Ende aus überdenken. Ich überlege mir oft: Wenn ich in diesem Moment sterben würde, wäre es okay? Bisher konnte ich an jedem Tag in meinem Leben sagen, es wäre okay zu sterben. Für meine Familie und mein Umfeld hingegen wäre es schrecklich gewesen.
Glauben Sie an Gott?
Nicht in so einem definierten Rahmen. Ich glaube, es hilft einem im Leben, wenn man das Gefühl hat, es sei nicht alles sinnlos.
Schlimmste Nachricht, die Sie während der Arbeit je überbringen mussten?
Ich moderierte an dem Morgen nach dem Busunglück in Wallis, als 2012 so viele Kinder starben. Das war der Horror.
Hören Ihre Kinder eigentlich Radio SRF 3, wenn Sie moderieren?
Nein, sie haben selber so viel zu erzählen am Frühstückstisch, die haben keine Zeit zum Zuhören.
Und Ihre TV-Sendungen gucken sie?
Nein, meine beiden Buben sind noch zu klein, sie sollen lieber tschutten gehen.
Mona Vetsch backt Kuchen. Welcher wird es?
Marmor.
Wann zum letzten Mal mit den Kinder gebastelt?
Vor drei Tagen. Für unsere Kakteensammlung bastelten wir eine Landschaft. Danach sagten meine Buben, es sehe aus wie bei «Star Wars».
Beten Sie mit Ihren Kindern?
Nein, sie beten selber.
Das Buch, mit dem Sie Ihre Kinder in den Schlaf lesen?
«Ronja Räubertochter» von Astrid Lindgren.
Haben Sie eigentlich Ihre Drohung wahr gemacht: Sprechen Ihre Kinder Thurgauer Dialekt?
Nein, sie korrigieren mich immer und sagen: «Unsere Mutter spricht Thurgauerdeutsch und wir sprechen Schweizerdeutsch.»
Mal ganz grundsätzlich: Sind Kinder eine Plage oder ein Geschenk?
Sie sind ein Geschenk, aber nicht für uns Eltern, sondern für sich selber.
Wenn Sie sich entscheiden müssten: Radio oder Fernsehen?
Geht nicht.
Ihre konzentrierteste Tageszeit?
Am Morgen zwischen 6 und 7 Uhr.
Ein typisches Männerspiel, bei dem Sie unschlagbar sind?
Seitwärts parkieren und extra Rülpsen.
Leider sitzen wir in einem gut besetzten Cafè, sonst ... Ach, dann verschieben wir dieses Konzert halt auf später.
Wo liegt die vollends entspannte Mona Vetsch?
Auf einer Blumenwiese.
Wann waren Sie das letzte Mal im Ausgang?
Letzte Woche war ich mit einer Freundin in einem Spa in den Bergen.
Und wann das letzte Mal so richtig schön betrunken?
Ich und Alkohol waren noch nie grosse Freunde. Das letzte Mal zwei Glas Rotwein getrunken und deshalb für meine Verhältnisse einen ziemlich hohen Alkoholpegel gehabt, habe ich vor zwei Monaten.
Und noch eine Beichte bitte: Ihre Erfahrungen mit Drogen?
Die sind extrem klein. Es könnte deshalb eines meiner Ziele nach 40 sein, meine Erfahrungen mit Drogen aufzubessern. Denn nach 40 ist man vermutlich vernünftig genug, dass man solche Sachen besser im Griff hat.
Ihr Männergeschmack: George Clooney oder Brad Pitt?
Keiner, es sind beide zu schön.
Mike Müller oder Viktor Giacobbo?
Sorry, lieber Mike, aber am Schluss wäre es der Viktor. Ja, ich habe ein Flair für die unbequemen Männer (lacht laut). Vielleicht kaschiert es der Mike besser, aber er sieht gemütlicher aus.
Röbi Koller oder Reeto von Gunten?
Die kenne ich beide zu gut, sorry.
Lieblingsindianer?
Habe ich keinen.
Lieblingscowboy?
Habe ich keinen.
Lieblingspferd?
Rösser haben mich nie interessiert.
Der historischste Moment in Ihrem Leben?
Bei der ersten Wahl von Barack Obama zum US-Präsidenten schüttete ich, während ich den Morgen auf SRF 3 moderierte, den Milchkafi in meine Handtasche.
Wann zum letzten Mal einen Lachanfall gehabt?
Das habe ich selten.
Wann zum letzten Mal geweint?
Zum Glück schon lange her.
Mann, Kinder, Arbeit – was tun Sie, damit Ihnen das Leben nicht über den Kopf wächst?
Ich habe den richtigen Mann ausgewählt.
Ihr liebstes Hobby?
Dreckelen, andere sagen Gärtnern dazu.
Ihr hässlichstes Kleiderstück?
Ich habe Plateau-Schuhe. Wenn ich sie trage, sehe ich aus wie der Teleboy. Diese Schuhe kann man eigentlich nur brauchen, wenn man bei der Mafia arbeitet, weil sie sinnvoll sind, um jemandem im See zu versenken. Die Schuhe machen mich zehn Zentimeter grösser. Das ist das Einzige, das für sie spricht.
Der letzte Liebesbeweis Ihres Mannes?
Och, jeden Tag, wenn ich am Morgen arbeiten gehe, sorgt er dafür, dass ich am Nachmittag heimkommen kann und immer alles organisiert ist und ich nie ein schlechtes Gewissen haben muss.
Ihr letzter Liebesbeweis?
Dass ich jeden Tag wieder heimkomme (lacht laut).
Zum Schluss wäre es schön, wenn Sie einige Sätze beenden könnten: Blaue Haare sind ...
… toll, aber nicht in Kombination mit weisser Bettwäsche. Sie färben ab.
John Deere ist ...
… meine Lieblings-Traktorenmarke. Und ein Buchprojekt, das ich irgendwann realisieren werde: «John Deere all around the world.»
Hattenhausen im Thurgau ist ...
… meine Heimat.
Zürich ist ...
… meine neue Heimat.
Meine Kinder sind ...
… am meisten Heimat.
Mein Mann ist ...
… das Beste, was mir jemals passiert ist im Leben.
Eine Patchwork-Familie ist …
… in meinem Fall eine totale Bereicherung und war am Anfang viel Arbeit.
Zur Person: Mona Vetsch
Mona Vetsch, geboren 1975 in Frauenfeld, moderiert die Morgensendung von Radio SRF 3. Beim Schweizer Fernsehen präsentiert sie ab Freitag, 21. April die zweite Staffel der Auswanderergeschichten von «Auf und davon Spezial». Ab Herbst ist sie neu auch als Aushängeschild der Donnerstagabend-Sendereihe «SRF Heimatland» zu sehen. Mona Vetsch moderiert zusammen mit Röbi Koller den Literaturtalk «Züri Littéraire» im Kaufleuten Zürich. Mona Vetsch ist verheiratet und lebt mit ihrem Mann und ihren Söhnen in Zürich.
Die Moderatorin im Bild zeigen wir Ihnen in unserer Galerie.
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