2023 war einiges los im Hause Meghan und Harry. Und das nicht unbedingt im positiven Sinne.
«The Hollywood Reporter» zieht vor Weihnachten Bilanz und wählt die Gewinner sowie Verlierer des Jahres. In diesem Jahr unter zweiterem: die Exil-Royals.
Die Netflix-Doku «Harry & Meghan» bezeichnet die US-Zeitschrift als «weinerlich».
Die sechsteilige Serie gibt Einblicke in das Leben der Sussexes – von den Anfängen ihrer Beziehung bis hin zum Austritt aus dem königlichen Leben.
Kurz nach der Dokumentarserie folgte die nächste Veröffentlichung: Prinz Harry brachte seine Biografie «Spare» raus.
Die Royals kommen nicht gut weg, denn auch die Biografie bezeichnet «The Hollywood Reporter» als «weinerlich».
Auch die Archewell Foundation muss einstecken, denn die Zahlen für 2022 zeigen, dass die Non-Profit-Organisation fast neun Millionen Pfund weniger an Spenden erhalten hat als im Vorjahr.
Herzogin Meghan und Prinz Harry sind nicht die ersten Royal die ein sogenanntes «annus horribilis» – also «Schreckensjahr» – erleben. Bereits die Queen sah sich 1992 mit einer Anhäufung an Desastern konfrontiert.
Herzogin Meghan und Prinz Harry – Verlierer des Jahres 2023
2023 war einiges los im Hause Meghan und Harry. Und das nicht unbedingt im positiven Sinne.
«The Hollywood Reporter» zieht vor Weihnachten Bilanz und wählt die Gewinner sowie Verlierer des Jahres. In diesem Jahr unter zweiterem: die Exil-Royals.
Die Netflix-Doku «Harry & Meghan» bezeichnet die US-Zeitschrift als «weinerlich».
Die sechsteilige Serie gibt Einblicke in das Leben der Sussexes – von den Anfängen ihrer Beziehung bis hin zum Austritt aus dem königlichen Leben.
Kurz nach der Dokumentarserie folgte die nächste Veröffentlichung: Prinz Harry brachte seine Biografie «Spare» raus.
Die Royals kommen nicht gut weg, denn auch die Biografie bezeichnet «The Hollywood Reporter» als «weinerlich».
Auch die Archewell Foundation muss einstecken, denn die Zahlen für 2022 zeigen, dass die Non-Profit-Organisation fast neun Millionen Pfund weniger an Spenden erhalten hat als im Vorjahr.
Herzogin Meghan und Prinz Harry sind nicht die ersten Royal die ein sogenanntes «annus horribilis» – also «Schreckensjahr» – erleben. Bereits die Queen sah sich 1992 mit einer Anhäufung an Desastern konfrontiert.
Herzogin Meghan und Prinz Harry haben ein turbulentes Jahr hinter sich. Als Kirsche auf dem Sahnehäubchen wählt sie «The Hollywood Reporter» unter die grössten Verlierer von 2023.
Keine Zeit? blue News fasst für dich zusammen
- Das US-Magazin «The Hollywood Reporter» wählt Meghan und Harry unter die grössten Verlierer des Jahres.
- Ihre «weinerliche» Doku und Harrys «weinerliche» Biografie haben dazu beigetragen.
- Auch die Queen durchlebte 1992 ein sogenanntes «Schreckensjahr».
Die letzte Zeit war gezeichnet von vielen Rückschlägen für Meghan (42) und Harry (39) – und nun folgt der nächste Seitenhieb: «The Hollywood Reporter» wählt sie zum Ende des Jahres unter die grössten Loser von 2023. Das US-Magazin zieht seit Jahren kurz vor Weihnachten Bilanz und veröffentlicht die grössten Gewinner und Verlierer.
In diesem Jahr befinden sich im Ranking auch die Sussexes. Doch das nicht im guten Sinne. Während Popstar Taylor Swift (34) oder «Barbie»-Darstellerin Margot Robbie (33) als grosse Gewinnerinnen hervorgehen, rechnet die Film-Fachzeitschrift ordentlich mit Meghan und Harry ab. Die beiden sollen sich einen peinlichen Fauxpas nach dem nächsten geleistet haben, wie das US-Magazin seine Entscheidung erklärt.
Viele Rückschläge für das Prinzenpaar
Nach ihrer «weinerlichen» Netflix-Doku und Prinz Harrys «weinerlichen» Biografie sei «South Park» nur noch der Tropfen gewesen, der das Fass zum Überlaufen brachte. Die US-Kult-Comicserie nahm in einer Parodie das Prinzenpaar auf die Schippe und kannte dabei keine Grenzen. Auch der «träge» Podcast habe Meghan und Harry nicht geholfen, besser dazustehen. Er wurde im Sommer nach nur einer Staffel wieder eingestellt.
Die Zahlen zeigen, dass auch die Archewell Foundation von Meghan und Harry unter dessen Rückschlägen leidet. So sollen im Jahr 2022 fast neun Millionen Pfund weniger Spenden eingenommen worden sein als im Vorjahr.
Und trotz all diesen Rückschlägen und der vielen Kritik, die die Sussexes einstecken mussten, zeigt sich «The Hollywood Reporter» ein wenig nachsichtig mit den beiden. «Doch all der Hohn und Spott sind besser, als jedes Jahr mehr als 200 offizielle Termine mit der königlichen Familie wahrnehmen zu müssen, was sich höllisch anhört», schreibt das US-Magazin, das als «die Bibel» der Stadt Los Angeles gilt.
1992 war das «Schreckensjahr» der Queen
Meghan und Harry sind nicht die einzigen in der Geschichte der Royals, die ein sogenanntes «annus horribilis» – also «Schreckensjahr» – erleben müssen. Bereits die Queen (†96) sah sich 1992 mit einer Anhäufung an furchtbaren Vorkommnissen konfrontiert.
Es sind gleich mehrere Ereignisse, die dazu beigetragen haben, dass 1992 zu einem miserablen Jahr für die britische Königin wurde. Nachdem sich ihr Sohn Prinz Andrew (63) von dessen Ehefrau Sarah Ferguson (64) trennte, liessen sich auch noch Prinzessin Anne (73) und Mark Philips (75) scheiden. Mauritius wurde in eine Republik umgewandelt, bei ihrem Besuch in Dresden wurde die Queen mit Eiern beworfen und schliesslich brach in Windsor Castle zu allem Überdruss ein Feuer aus. Zur Krönung der Ereignisse erschien das Enthüllungsbuch «Diana – ihre wahre Geschichte» von Andrew Morton (70). Kurz darauf wurden intime Gespräche zwischen Lady Di und James Gilbey (67) durch die Zeitung «The Sun» veröffentlicht. Nach unzähligen Berichten über eine Ehekrise gaben König Charles (75) und Prinzessin Diana im Dezember schliesslich ihre Trennung bekannt.
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12.05.2023