Davina Geiss: «In diesem Auto hätte ich sterben können»
In ihrer Instagram-Story teilt Davina Geiss, die Tochter der TV-Millionäre Carmen und Robert Geiss, Bilder eines völlig ausgebrannten Porsche. «Ich danke Gott, dass ich noch am Leben bin», schreibt sie dazu.
26.01.2023
Die Geiss-Tochter Davina erlebte einen Schockmoment, als der neue Porsche der Familie plötzlich Feuer fängt. Die Teenagerin kommt mit einer Rauchvergiftung und einem Schock davon – Carmen Geiss schäumt.
Als Tochter Davina Geiss im Januar den neuen Porsche in der eigenen Garage starten wollte, fing das Fahrzeug plötzlich Feuer. Die 19-Jährige kam mit einer Rauchvergiftung ins Krankenhaus und durfte es bald darauf wieder verlassen.
Nach dem Unfall erklärte die junge Geiss: «Unser Porsche GT3 hat einfach angefangen aus dem Nichts zu brennen und ist sogar explodiert. Wie kann das bei einem neuen Auto sein?» Und fügte an: «Ich hätte in diesem Auto sterben können.»
Nun sind einige Monate vergangen und Familie Geiss wartet noch immer auf einen Bescheid von Porsche, ein Statement vom Autohersteller, wie die deutsche «Bild»-Zeitung schreibt.
Bis heute kein Ergebnis zum Brand
Carmen Geiss hat die Katastrophe in der eigenen Reality-Show «Die Geissens – eine schrecklich glamouröse Familie» nun nochmals angesprochen und redete sich in Rage. Auf Instagram hat die 57-Jährige nun nochmals ausgeholt: «Bei der Folge hatte ich wirklich Tränen in den Augen, als ich unseren Porsche GT3 im Fernsehen gesehen habe», schreibt sie.
Und weiter: «Wenn man bedenkt, dass es sich hier um einen Brandschaden von Ende Januar handelt, ist es nicht nachvollziehbar, dass wir bis heute kein Ergebnis über die Entstehung des Brandes erhalten haben. Obwohl schon Dutzende Gutachter und Ingenieure daran arbeiten, haben wir bis heute kein Ergebnis erhalten.»
Seelische Belastung für Davina
Sie schiesst dabei auch gegen den Autohersteller Porsche und beschreibt die Situation als «echt traurig für deutsche Wertarbeit». Es hätte sich ja um ein Neufahrzeug mit 1700 gelaufenen Kilometern gehandelt. Und wie gespannt sie sei, wie lange sie noch auf einen Bescheid warten müssen.
Zudem sagt sie: «Ich bin froh, dass meiner Tochter nichts Schlimmeres passiert ist ausser einer Rauchvergiftung und der seelischen Belastung, die sie immer noch in sich trägt.»
Auf eine Anfrage von «Bild» habe der Automobil-Riese wie folgt reagiert: «Porsche hat sich wiederholt um einen Besichtigungstermin mit dem Versicherer des Fahrzeugs gekümmert, der Versicherer hat einen weiteren vorgeschlagenen Besichtigungstermin erst in der vergangenen Woche bestätigt. Die wirtschaftliche Abwicklung des Vorfalls ist Sache des Leasinggebers und des Versicherers.»
Porsche schloss mit: «Wir bedauern jeden Schadensfall im Zusammenhang mit unseren Produkten und sind um lückenlose Aufklärung des Vorfalls bemüht.»
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