Carmen Geiss klagt «Man vertraut den Leuten und die greifen einem in die Taschen»

Carmen Geiss klagt über falsche Freunde

Sie gehören zu den bekanntesten Gesichtern in der deutschen TV-Landschaft: Robert und Carmen Geiss. 

Bild: Georg Wendt/dpa

Das hat aber auch Nachteile. So haben die Geissens, hier bei einem Auftritt in München im Jahr 2017, Probleme, gute Freunde zu finden. 

Bild: WireImage

Ihre Töchter Davina (l.) und Shania, hier beim Oktoberfest in München 2022, teilen dieses Problem laut eigenen Angaben nicht.

Bild: Getty Images

Carmen Geiss klagt über falsche Freunde

Sie gehören zu den bekanntesten Gesichtern in der deutschen TV-Landschaft: Robert und Carmen Geiss. 

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Das hat aber auch Nachteile. So haben die Geissens, hier bei einem Auftritt in München im Jahr 2017, Probleme, gute Freunde zu finden. 

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Ihre Töchter Davina (l.) und Shania, hier beim Oktoberfest in München 2022, teilen dieses Problem laut eigenen Angaben nicht.

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Die Geissens führen nach aussen ein Traumleben. Dank ihres Vermögens geniessen sie vor allem die schönen Seiten des Lebens. Beim Finden von guten Freunden sei der Kontostand aber nicht behilflich. 

Die Geissens machen keinen Hehl aus ihrem Reichtum. In ihrer eigenen Reality-TV-Show zeigt die Familie gern ihr Jetset-Leben zwischen Saint-Tropez und Monaco.

Einen Nachteil habe dieser Status als reiche Berühmtheiten aber, wie Carmen Geiss im Interview mit «Bunte» erzählt: Es sei nicht einfach, Freunde zu finden.

«Man muss da ein bisschen aufpassen», sagt die Millionärin dazu. «Gerade mein Mann und ich haben da schon sehr viele schlechte Erfahrungen gemacht. Man vertraut den Leuten und die greifen einem in die Taschen.» 

Davina und Shania klagen nicht

Wenigstens ihre Kinder sollen aber nicht mit diesem Problem kämpfen. Das sagen Davina (19) und Shania Geiss (18) gleich selbst. Laut Davina habe das mit ihrem Alter zu tun.

«Wir sind zum Glück noch jünger», so die Teenagerin. «Unsere Freunde sind im gleichen Alter und die kennen wir schon, seit wir ganz, ganz klein sind», fügt Shania an.

Bei ihnen seien sie also sicher, dass sie kein Interesse an ihrem Geld haben. Denn laut ihrer Mutter Carmen stammen sie auch alle aus «gutem Hause»: «Das muss man sagen.»

Glaubst du an das Sprichwort «More money, more problems»? Sag es uns unten in den Kommentaren.

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