Bruno Bötschi vor dem Buckingham-Palast in London: «Viele weinen hier»
blue News-Redaktor Bruno Bötschi ist ferienhalber in London und sieht sich bei den Trauernden vor dem Buckingham Palast um. Bewegende Bilder und Momente.
09.09.2022
Queen Elizabeth ist tot. Die Monarchin ist im Alter von 96 verstorben. blue News-Redaktor Bruno Bötschi ist in London und berichtet von seinen Eindrücken direkt vor dem Buckingham-Palast.
London und die Welt trauern um Queen Elizabeth II. Im Alter von 96 Jahren ist die Monarchin am Donnerstagnachmittag auf Schloss Balmoral in Schottland «friedlich eingeschlafen.»
Bruno Bötschi ist live vor Ort und besucht einen Tag nach dem Tod der Königin den Buckingham-Palast. «Es sind extrem viele Menschen da», sagt er. Das Volk legt Blumen nieder, die Trauer sei spürbar. «Viele Leute weinen.» Im Video teilt Bruno Bötschi seine Eindrücke direkt aus London.
Kurz bevor der Tod der Queen bekannt gegeben wird, lichtet sich der graue Himmel über den Menschen, die sich vor dem Buckingham in London versammelt haben.
Nach der Bekanntgabe des Todes der Queen kommen Tausende vor die königliche Residenz.
Die Briten trauern um ihre Königin. Später stimmen sie die Hymne «God Save The Queen» an.
In Sydney trauern Menschen vor dem Government House um Australiens Staatsoberhaupt.
Die neuseeländische Premierministerin Jacinda Ardern erklärte, Elizabeth II. sei eine aussergewöhnliche Frau gewesen, deren Lachen ihr in Erinnerung geblieben sei: «Die letzten Tage des Lebens der Queen spiegelten auf so viele Weisen wider, wer sie war: Bis zum Ende für die Menschen arbeiten, die sie liebte.»
In Halifax, Kanada, werden die Flaggen auf halbmast gesetzt.
Washington fühlt mit: Das First Couple Jill und Joe Biden drücken der britischen Botschafterin Karen Pierce ihre Anteilnahme aus und hinterlassen eine Botschaft im Kondolenzbuch.
Mitgefühl in der ehemaligen Kolonie: Das Empire State Building in New York leuchtet zu Ehren der verstorbenen Königin lila und silbern.
Kerzen für die Queen: Vor der britischen Botschaft in Berlin entsteht eine spontane Gedenkstätte.
Britische Farben in Brasilien: Die Christus-Erlöser-Statue in Rio de Janeiro wird im Gedenken an Queen Elizabeth in den Farben des Union Jack beleuchtet.
Gedenken im Stadion: Vor dem Anpfiff des Europa-League-Spiels zwischen dem FC Zürich und Arsenal London halten Spieler und Zuschauer eine Schweigeminute ab.
Die Welt trauert um die Queen
Kurz bevor der Tod der Queen bekannt gegeben wird, lichtet sich der graue Himmel über den Menschen, die sich vor dem Buckingham in London versammelt haben.
Nach der Bekanntgabe des Todes der Queen kommen Tausende vor die königliche Residenz.
Die Briten trauern um ihre Königin. Später stimmen sie die Hymne «God Save The Queen» an.
In Sydney trauern Menschen vor dem Government House um Australiens Staatsoberhaupt.
Die neuseeländische Premierministerin Jacinda Ardern erklärte, Elizabeth II. sei eine aussergewöhnliche Frau gewesen, deren Lachen ihr in Erinnerung geblieben sei: «Die letzten Tage des Lebens der Queen spiegelten auf so viele Weisen wider, wer sie war: Bis zum Ende für die Menschen arbeiten, die sie liebte.»
In Halifax, Kanada, werden die Flaggen auf halbmast gesetzt.
Washington fühlt mit: Das First Couple Jill und Joe Biden drücken der britischen Botschafterin Karen Pierce ihre Anteilnahme aus und hinterlassen eine Botschaft im Kondolenzbuch.
Mitgefühl in der ehemaligen Kolonie: Das Empire State Building in New York leuchtet zu Ehren der verstorbenen Königin lila und silbern.
Kerzen für die Queen: Vor der britischen Botschaft in Berlin entsteht eine spontane Gedenkstätte.
Britische Farben in Brasilien: Die Christus-Erlöser-Statue in Rio de Janeiro wird im Gedenken an Queen Elizabeth in den Farben des Union Jack beleuchtet.
Gedenken im Stadion: Vor dem Anpfiff des Europa-League-Spiels zwischen dem FC Zürich und Arsenal London halten Spieler und Zuschauer eine Schweigeminute ab.