Am sechsten Tag ihrer Karibikreise kommt Prinz William am Lynden Pindling International Airport in Nassau auf den Bahamas an.
Die Bahamas sind der letzte Stopp von Prinz William und Herzogin Kate auf ihrer Karibik-Reise.
Auf Jamaika kickte William mit Nationalspieler Raheem Shaquille Sterling. Der Royal ist ein grosser Fussballfan.
In Trenchtown trafen sie auf die die jamaikanische Bob-Nationalmannschaft.
Und natürlich durfte auch das Foto mit National-Held Bob Marley auf Jamaika nicht fehlen.
Beim Premierminster von Jamaika Andrew Holness und seiner Frau Juliet Holness.
Auf Belize probierten sie sich durch die Schoggi-Fabrikation von Che'il. Dort gab es aber auch Proteste gegen den Besuch aus Grossbritannien.
Royales Karibik-Reisli mit Misstönen
Am sechsten Tag ihrer Karibikreise kommt Prinz William am Lynden Pindling International Airport in Nassau auf den Bahamas an.
Die Bahamas sind der letzte Stopp von Prinz William und Herzogin Kate auf ihrer Karibik-Reise.
Auf Jamaika kickte William mit Nationalspieler Raheem Shaquille Sterling. Der Royal ist ein grosser Fussballfan.
In Trenchtown trafen sie auf die die jamaikanische Bob-Nationalmannschaft.
Und natürlich durfte auch das Foto mit National-Held Bob Marley auf Jamaika nicht fehlen.
Beim Premierminster von Jamaika Andrew Holness und seiner Frau Juliet Holness.
Auf Belize probierten sie sich durch die Schoggi-Fabrikation von Che'il. Dort gab es aber auch Proteste gegen den Besuch aus Grossbritannien.
Im Namen ihrer Majestät haben William und Catherine die Karibik bereist. Die Besuche sollten eine Charmeoffensive sein, aber vielerorts sah sich das royale Paar mit Kritik konfrontiert.
Die Karibik-Reise von Prinz William, 39, und Catherine, 40, im Namen ihrer Majestät stand nicht überall unter einem guten Stern. Zuletzt besuchten die Royals die Bahamas. Die Inselgruppe war die letzte Station, zuvor waren sie auf Belize und Jamaika.
Sie besuchten im Auftrag von Williams Grossmutter Queen Elizabeth II. diese Länder, da die Queen in den drei ehemaligen Kolonien noch immer das Staatsoberhaupt ist und in diesem Jahr ihr 70. Thronjubiläum feiert.
Schwieriges Unterfangen
Die Besuche gelten als Charmeoffensive, nachdem sich der Karibikstaat Barbados im vergangenen Jahr von der britischen Krone losgesagt hatte und zur Republik geworden war. Doch neben jubelnden Untertanen trafen William und Kate in den ehemaligen Kolonien auch teilweise auf Ablehnung und Forderungen nach einer Entschuldigung und Reparationen für begangenes Unrecht durch Sklaverei und Unterdrückung.
In Belize musste wegen Protesten der Besuch auf einer Kakaofarm abgesagt werden. Hintergrund war ein Landkonflikt zwischen Anwohnern und einer Naturschutzorganisation, deren Schirmherr William ist.
In Jamaika handelte sich der Zweite in der britischen Thronfolge Kritik ein, als er bei einer Rede zwar Bedauern über die Sklaverei äusserte, sich aber nicht zu einer Entschuldigung durchringen konnte.
Auch auf den Bahamas traf der Besuch teilweise auf Kritik. In einer Mitteilung der Organisation The Bahamas National Reparations Committee hiess es: «Die Monarchie hat unser Land und unsere Leute jahrhundertelang geplündert und gebrandschatzt und uns mit einem Scherbenhaufen unterentwickelt zurückgelassen.»
Royale Reise: So tanzt William durch die Karibik
Herzogin Catherine und Prinz William geniessen ihren Aufenthalt in der Karibik und teilen Bilder auf dem offiziellen Instagram-Account des Paares. In Belize lässt sich William sogar zu einem Tänzchen hinreissen.
22.03.2022
dpa