1. Runde in Wimbledon Wawrinka und Bencic bärenstark ++ Teichmann und Waltert out

Redaktion blue Sport

3.7.2023

Stan Wawrinka siegte in der 1. Runde ohne Satzverlust.
Stan Wawrinka siegte in der 1. Runde ohne Satzverlust.
KEYSTONE

Bühne frei für den Rasen-Klassiker an der Church Road: In Wimbledon siegen Wawrinka und Bencic zum Auftakt, Teichmann und Waltert scheiden aus. Das war der erste Tag des Grand-Slam-Turniers.

Redaktion blue Sport

Bencic erreicht in Wimbledon erstmals seit 2019 und zwei Startniederlagen in Folge wieder die 2. Runde. Zum Auftakt gewann die als Nummer 14 gesetzte Ostschweizerin gegen die Wildcard-Empfängerin Katie Swan (WTA 147) aus England 7:5, 6:2. Nun ist sie auch gegen die Siegerin der Partie zwischen der Amerikanerin Danielle Collins (WTA 52) und der Österreicherin Julia Grabher (WTA 58) die klare Favoritin.

Der Sieg war für Bencic, die wegen Problemen am Bein und an der Schulter seit April nur eine Partie bestritten hatte, nicht selbstverständlich. Der erste Satz war bei starkem Wind und kühlen Temperaturen eine Achterbahn-Fahrt. Bencic lag mit Break 2:3 hinten, fing sich aber rechtzeitig und schaffte zum 7:5 das entscheidende Break. Den zweiten Durchgang dominierte sie dann recht deutlich und verwertete nach gut eineinhalb Stunden gleich ihren ersten Matchball.

Auch Stan Wawrinka (ATP 88) erreichte im Rasenmekka erstmals seit vier Jahren wieder die 2. Runde. Der 38-jährige Waadtländer setzte sich dank einer soliden Leistung 7:5, 7:5, 6:4 gegen den gut 40 Positionen besser klassierten Finnen Emil Ruusuvuori durch. Er hat auch in der 2. Runde gegen einen Sandspezialisten, den Spanier Bernabé Zapata Miralles oder den Argentinier Tomas Martin Etcheverry, eine gute Chance. In der 3. Runde würde wohl ein Duell auf dem Centre Court gegen Novak Djokovic winken.

Teichmann bleibt in Wimbledon sieglos

Für Jil Teichmann (WTA 121) bleibt Wimbledon hingegen ein hartes Pflaster. Beim Grand-Slam-Turnier in Wimbledon verlor die 25-jährige Seeländerin bei der vierten Teilnahme zum vierten Mal in der 1. Runde. Sie unterlag der als Nummer 23 gesetzten Polin Magda Linette in 1:26 Stunden 3:6, 2:6.

Etwas Pech hatte Teichmann am Ende des ersten Satzes. Beim Stand von 3:4 und 30:30 bei Aufschlag der Schweizerin musste die Partie wegen eines Regenschauers für rund eineinhalb Stunden unterbrochen werden. Bei der Wiederaufnahme fühlte sich die Linkshänder vom Schiedsrichter betrogen, als dieser nach einer erfolgreichen Challenge der Polin nicht wie erwartet den Punkt wiederholen liess, sondern diesen Linette gutschrieb. Beim folgenden Breakball machte Teichmann einen Doppelfehler, danach gewann sie bei starkem Wind nur noch zwei Games.

Die Bündnerin Simona Waltert (WTA 116) erwischte bei ihrem Debüt in Wimbledon einen miserablen Start. Erst beim Stand von 1:6, 1:5 fand sie gegen die als Nummer 32 gesetzte Marie Bouzkova zu ihrem Spiel. Sie wehrte drei Matchbälle der Tschechin ab, erspielte sich sogar noch zwei Chancen zum 5:5 im zweiten Satz, unterlag aber am Ende 1:6, 4:6.

Live-Ticker des 1. Turnier-Tages

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  • Bärenstarker Wawrinka fertigt Ruusuvuoir in drei Sätzen ab

    3. Satz: Beim Aufschlagspiel von Ruusuvuori hat Wawrinka insgesamt drei Breakbälle. Beim dritten Anlauf sichert sich Wawrinka das erste Game. Nach dem gelungenen Aufschlagspiel zum 2:0 kassiert Wawrinka aber das Break. Die Sache ist wieder ausgeglichen. Im Anschluss holt sich Stan das Break aber wieder zurück. Den Sieg lässt er sich daraufhin nicht mehr nehmen. Ein bärenstarker Auftritt!

    2. Satz: Wawrinka und Ruusuvuori im Gleichschritt. Bei Stand von 5:5 schafft Wawrinka anschliessend das Break. Der Schweizer schlägt zum Satzgewinn auf und tut das bärenstark. Wawrinka sichert sich auch den 2. Satz.

    1. Satz: Der Finne beginnt mit Aufschlag. Die Startphase ist ausgeglichen. Ruusuvori schafft beim Stand von 3:2 aber das Break. Die Antwort von Wawrinka folgt daraufhin mit einem Rebreak. Der Schweizer verkürzt auf 4:3. Beim Stand von 5:5 schafft Wawrinka das Break und sichert sich anschliessend bei eigenem Aufschlag den 1. Satz.

  • Bencic erstmals seit 2019 in der 2. Runde

    Bencic erreicht in Wimbledon erstmals seit 2019 und zwei Startniederlagen in Folge wieder die 2. Runde. Zum Auftakt gewann die als Nummer 14 gesetzte Ostschweizerin gegen die Wildcard-Empfängerin Katie Swan (WTA 147) aus England 7:5, 6:2. Nun ist sie auch gegen die Siegerin der Partie zwischen der Amerikanerin Danielle Collins (WTA 52) und der Österreicherin Julia Grabher (WTA 58) die klare Favoritin.

    2. Satz: Bencic zeigt, wer hier die Favoritin ist. Beim Stand von 2:4 leistet Swan aber Gegenwehr. Bencic muss sich das Game zum 2:5 regelrecht erkämpfen. Anschliessend sichert sich Bencic mit dem 2:6 im 2. Satz den Auftaktsieg.

    1. Satz: Die Aufschläge von Bencic sind wuchtig. Die Ostschweizerin sichert sich das erste Game. Beim Stand von 2:2 schafft Swan das Break. Bencic lässt sich dies aber nicht auf sich sitzen und schlägt folgend zurück und zieht mit dem Rebreak wieder gleich. Dann geht es im Gleichschritt weiter, ehe sich Bencic den 1. Satz mit 5:7 sichert.

  • Walterts Comeback kommt zu spät: Bouzkova eine Runde weiter

    2. Satz: Waltert gibt das erste Aufschlagspiel aus den Händen. Bouzkova mit dem Break, spielt weiterhin souverän. Sie schnappt sich auch gleich das Doppelbreak, geht mit 3:0 in Führung und schreitet bisher mühelos in Richtung Auftaktsieg. Beim Stand von 4:0 sichert sich aber Waltert ihr erstes Game. Daraufhin wehrt Waltert drei Matchbälle ab, schafft das Break und krallt sich auch das nächste Game. Was für ein Comeback! Die Wende gelingt Waltert aber nicht mehr, Bouzkova siegt nach zwei Sätzen.

    1. Satz: Bouzkova auf dem Papier stärker und auch auf dem Platz. Die Tschechin schnappt sich das Break und führt mit 3:1. Daraufhin hat Walter nicht den Hauch einer Chance. Der erste Satz geht an Bouzkova.

  • Organisatoren vom Regen überrascht

    Während die Partien auf den Aussenplätzen wegen des einsetzenden Regens zwingend unterbrochen werden mussten, hat es sowohl für den Centre Court als auch für Court 1 ein verschliessbares Dach. So muss sich beispielsweise Iga Swiatek nur kurz gedulden, bevor sie ihre Partie wieder aufnehmen und kurz darauf gewinnen kann.

    Nicht so Novak Djokovic auf dem Centre Court. Offenbar wurden die Organisatoren vom Regen auf dem falschen Fuss erwischt, das Dach wurde erst nach dem noch fertig gespielten Startsatz geschlossen. «Die Verantwortlichen werden es zutiefst bedauern, dass sie den ersten Satz zu Ende gespielt haben, anstatt den Platz sofort abzudecken», schreibt auch Tennis-Journalist Stuart Fraser. Schlussendlich muss sich Djokovic fast eineinhalb Stunden gedulden, bis die Partie wieder aufgenommen werden kann. 

  • Djokovic ohne Satzverlust eine Runde weiter

    3. Satz: Im dritten Satz gehen Djokovic und Cachin im Gleichschritt. Weder Djokovic noch Cachin schaffen ein Break. Es steht 6:6. Die Partie geht ins Tiebreak. Dieses kann der Serbe für sich entscheiden.

    2. Satz: Djokovic lässt sich von der Regenpause nicht aus dem Konzept bringen. Gleich im ersten Game nimmt der Serbe dem Argentinier den Aufschlag ab und legt schnell mit 3:1 vor. Den Vorsprung lässt sich der French-Open-Champion nicht mehr nehmen. Im Gegenteil: Mit einem zweiten Break holt er sich auch den 2. Satz mit 6:3.

    1. Satz: Novak Djokovic legt einen Fehlstart hin und kassiert gleich in seinem zweiten Aufschlagsspiel das erste Break. Cachín kann dieses in der Folge aber nicht bestätigen und muss seinen Aufschlag ebenfalls aufgeben. Wenig später legt der Favorit mit dem Break zum 5:3 nach und serviert den Satz anschliessend souverän nach Hause. 

  • Teichmann scheidet gegen Magda Linette aus

    2. Satz: Teichmann kommt seit der Unterbrechung überhaupt nicht auf Touren und muss zu Beginn des 2. Satzes gleich zweimal den eigenen Aufschlag abgeben. Beim Stand von 0:3 schafft Teichmann aber das Break – ein kleiner Hoffnungschimmer ist zurück. Doch Linette schafft im nächsten Game sogleich das Rebreak. Der Turnaround gelingt Teichmann demnach nicht. Sie verliert auch den zweiten Satz und muss sich von Wimbledon verabschieden.

    1. Satz: Gleich im ersten Aufschlagsspiel kommt Teichmann zu ihrer ersten Breakchance, kann dieser aber nicht nutzen. Bei eigenem Aufschlag bleibt die Schweizerin in der Startphase ungefährdet. Nach einer langen Regenpause allerdings legt Teichmann dann einen Fehlstart hin, kassiert umgehend das Break zum 3:5 und hat den Startsatz wenig später verloren. 

  • Spiele wegen Regen für rund eineinhalb Stunden unterbrochen

    In Wimbledon mussten die Spiele wegen Regens für rund eineinhalb Stunden unterbrochen werden. Entsprechend verzögern sich die Partien mit Schweizer Beteiligung. Aktuell hat erst das Spiel von Jil Teichmann gegen Magda Linette begonnen und konnte mittlerweile wieder aufgenommen werden.

  • Swiatek fliegt in die zweite Runde

    French-Open-Siegerin und Top-Favoritin Iga Swiatek zieht problemlos in die zweite Runde ein. Die Polin überlässt ihrer Gegnerin, der Chinesin Lin Zhu, nur vier Games und verwandelt nach 80 Minuten ihren ersten Matchball zum 6:1 und 6:3-Sieg. Die Partie auf Court 1 war wegen Regens kurz unterbrochen und wurde dann unter geschlossenem Dach fortgesetzt.

    Swiatek hatte in der vergangenen Woche beim WTA-Turnier in Bad Homburg wegen Unwohlseins vor ihrem Halbfinale aufgeben müssen. Doch zum Auftakt von Wimbledon machte die Nummer eins der Tennis-Welt einen guten Eindruck und geriet zu keiner Zeit in Gefahr. «Zum Glück war es keine Lebensmittelvergiftung. Ich fühle mich gut», sagte sie nach ihrem Sieg.

  • Bencic: «Ich bin wieder in einer Negativspirale»

    Belinda Bencic bezeichnet den Rasen-Klassiker in Wimbledon als eines ihrer Lieblingsturniere. Zuletzt muss sie sich aber zweimal in Folge schon nach der ersten Runde verabschieden. Ob die Schweizerin in diesem Jahr die Starthürde gegen die Einheimische Katie Swan übersteht?

    Bencic hat schwierige Wochen hinter sich. Im April trennt sie sich nach nur acht Monaten Zusammenarbeit von Trainer Dimitri Tursunow. «Ich setzte sehr grosse Hoffnungen in ihn. Doch auf einmal tauchten Probleme auf, die ich nicht hatte kommen sehen», erklärt Bencic gegenüber «Watson». Und weiter: «Es waren Dinge, die schwer zu ignorieren sind.»

    Seither hat Bencic bloss eine Partie gespielt – und diese bei den French Open in der ersten Runde verloren. Eine Bein-Verletzung und Schulter-Probleme machen ihr zu schaffen. «Ich bin wieder in eine Negativspirale geraten», gibt Bencic zu. Gelingt beim Rasen-Klassiker der Befreiungsschlag? 

  • Wer stoppt Novak Djokovic?

    Novak Djokovic ist im All England Club im Südwesten Londons so unantastbar wie Roger Federer oder Pete Sampras in deren besten Zeiten. Mit dem achten Titel würde der 36-jährige Serbe mit Federer gleichziehen und der dritte Spieler nach Björn Borg (1976 bis 1980) und Federer (2003 bis 2007) sein, der in Wimbledon fünfmal in Folge triumphiert.

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    Am meisten fürchten muss Djokovic nicht seine Gegner, sondern die Spielansetzung. Auf dem Centre Court ging er letztmals vor zehn Jahren – im Final gegen Andy Murray – als Verlierer vom Platz. Seither hat er auf Rasen nur noch dreimal verloren: 2016 in der 3. Runde gegen Sam Querrey und 2017 im Viertelfinal nach Aufgabe gegen Tomas Berdych in Wimbledon sowie 2018 im Final von Queen's gegen Marin Cilic.

    Djokovic wird am Montag ab 14 Uhr den Spielbetrieb auf dem Centre Court eröffnen. In der ersten Runde trifft der grosse Favorit auf den Argentinier Pedro Cachin.

  • Umstrittene Rückkehr von Russen und Belarussen

    Ein Jahr nach dem aufsehenerregenden Ausschluss als Folge des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine kehren die Spielerinnen und Spieler aus Russland und Belarus jetzt nach Wimbledon zurück. Auf der Turnier-Homepage ist die schon Ende März verkündete Entscheidung der Organisatoren mittlerweile weit nach unten gerutscht. Mit dem Auftakt des prestigeträchtigen Grand Slams am Montag rückt das Thema aber wieder in den Fokus.

    Als die Wimbledon-Organisatoren vor rund drei Monaten ihre Kehrtwende veröffentlichten, machten sie deutlich, dass sie nicht aus Überzeugung handeln. Es war ein Resultat der Strafe und des Drucks möglicher Konsequenzen. Man sei nach wie vor der festen Meinung, dass ein Ausschluss «der richtige Kurs war», teilte der britische Tennis-Verband LTA mit.

    Aber die «erheblichen Strafen» durch die mächtigen Spielervereinigungen ATP und WTA inklusive der «realen Aussicht auf eine Beendigung unserer Mitgliedschaft» im Falle eines erneuten Start-Verbots hätten dem Veranstalter fast keine andere Wahl gelassen. Wie die BBC berichtete, wurde der LTA von der WTA mit einer Geldstrafe von 750.000 US-Dollar und von der ATP mit einer Strafe von einer Million US-Dollar belegt.

    Tennis spielen und nicht Politiker sein

    Auf die politische Debatte über den aufgehobenen Wimbledon-Bann wollte sich etwa Olympiasieger Alexander Zverev nicht einlassen. «Ich weiss, es gibt auch andere Meinungen. Aber ich fahre nach Wimbledon, um da Tennis zu spielen und nicht um Politiker zu sein», antwortete der 26-Jährige auf das heikle Thema angesprochen.

    Der dreifache Wimbledon-Gewinner Boris Becker sagt, er sei «froh» über die Zulassung russischer und belarussischer Spieler und begründete: «Das sind alle keine Befürworter vom Krieg, sie haben sich alle dagegen ausgesprochen, sie spielen für sich und nicht für ihr Land.»

  • Kyrgios sagt Teilnahme wegen Verletzung ab

    Kurz vor seinem Auftaktmatch beim Grand-Slam-Turnier in Wimbledon hat Vorjahresfinalist Nick Kyrgios seinen Start beim Rasen-Klassiker abgesagt.

    «Ich habe mein Bestes gegeben, um nach meiner Operation bereit zu sein und die Plätze in Wimbledon zu betreten», schrieb der Australier auf seinen sozialen Netzwerkseiten. Bei seinem Comeback habe er jedoch Schmerzen im Handgelenk gespürt, die Verletzung habe sich als Bänderriss herausgestellt. «Ich habe alles versucht, um spielen zu können und ich bin enttäuscht sagen zu müssen, dass ich einfach nicht genug Zeit hatte, es bis Wimbledon zu schaffen.» Am Montag hätte er auf den Belgier David Goffin treffen sollen. Wer für ihn nachrückt, steht noch nicht fest.

  • Neuer Preisgeld-Rekord

    Beim Preisgeld wird einmal mehr ein Rekord aufgestellt. In den nächsten zwei Wochen gibt es in Wimbledon 44,7 Millionen Pfund (rund 50,8 Mio. Franken) zu gewinnen. Die Einzelsieger bei den Männern und Frauen kassieren 2,35 Mio. Pfund.

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  • Bencic, Wawrinka, Waltert und Teichmann zum Auftakt

    Wie üblich eröffnet der Titelverteidiger Novak Djokovic am Montag auf dem Centre Court das Turnier (gegen den Argentinier Pedro Cachin). Von den acht Schweizern stehen deren vier am ersten Tag im Einsatz. Gegen 14.00 Uhr trifft Jil Teichmann auf die als Nummer 23 gesetzte Polin Magda Linette, gegen 16.00 Uhr spielt Belinda Bencic auf dem drittgrössten Court Nummer 2 auf die englische Wildcard-Empfängerin Katie Swan, gegen 18:00 Uhr stehen schliesslich Stan Wawrinka (gegen Emil Ruusuvuori) und die Bündnerin Simona Waltert (gegen die als Nummer 32 gesetzte Marie Bouzkova) im Einsatz.

  • Hallo …

    … und herzlich willkommen zum Wimbledon-Ticker. An der Church Road steigt am Montag das dritte Grand-Slam-Turnier des Jahres. Hier halten wir dich über das Geschehen beim Rasen-Klassiker auf dem Laufenden.