Servette bringt im Auswärtsspiel gegen Lausanne-Sport eine frühe 1:0-Führung nicht über die Zeit. Die Teams trennen sich 1:1 unentschieden.
Das zweite Léman-Derby war ein zerfahrenes Spiel. Auch, weil die Fan-Lager mit dem übertriebenen Einsatz von Feuerwerkskörpern auf sich aufmerksam machten. Sie provozierten einen verspäteten Anpfiff und später mehrere Spiel-Unterbrechungen. Erst, als der Stadionsprecher die heimischen Anhänger darauf hinwies, dass ein Abbruch der Partie drohe, beruhigte sich die Lage etwas.
In Sachen Fussball hatte Servette für das erste Ausrufezeichen gesorgt. In der 3. Minute war der Ungar Bendeguz Bolla nach einem Abpraller zur Stelle und brachte die Genfer in Führung. Diese schienen sich danach aber auf dem Vorsprung auszuruhen und auf Konter zu spekulieren. Beinahe wäre die Taktik aufgegangen, doch als Chris Bedia allein auf den Goalie laufen konnte, versprang dem Servette-Goalgetter der Ball im entscheidenden Moment.
So blieben die Lausanner im Spiel und wurden in der 71. Minute für ihren engagierten Auftritt belohnt. Samuel Kalu erhielt den Ball und schlenzte ihn von der seitlichen Strafraumlinie in die entfernte Torecke.
Man of the Match: Samuel Kalu
Absoluter Aktivposten im Offensivspiel der Waadtländer. Beschert seinem Team dank einem wunderschönen Schlenzer in den Winkel den hochverdienten Punktgewinn.
Telegramm
Lausanne-Sport – Servette 1:1 (0:1)
9237 Zuschauer. – SR Tschudi. – Tore: 3. Bolla 0:1. 72. Kalu (Bernede) 1:1.
Lausanne-Sport: Letica; Giger, Dussenne, Dabanli, Poaty; Diabaté (87. Suzuki), Bernede, Roche, Kalu; Labeau, Sène (92. Coyle).
Servette: Frick; Tsunemoto, Rouiller, Severin, Baron (46. Vouilloz); Stevanovic, Cognat, Ondoua, Bolla (84. Antunes); Bedia, Kutesa.
Bemerkungen: Verwarnungen: 56. Bernede, 65. Bedia, 77. Tsunemoto, 88. Cognat.
Der Live-Ticker zur Nachlese
FC Lausanne-Sport
Servette FC
- Samuel Kalu - 1:1 (72.)
- (3.) 0:1 - Bendegúz Bolla
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Liveticker
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Liveticker beendet
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#Vorschau
Hallo ...
… und herzlich willkommen zum Live-Ticker der Partie zwischen Lausanne und Servette. Anpfiff im Stade de la Tuilière ist um 20.30Uhr.
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Damit sind wir für heute auch schon wieder am Ende unserer Berichterstattung angelangt. Viele Dank fürs Mitfiebern und bis zum nächsten Mal.
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Ausblick
Für die Grenats gehts schon am Donnerstagabend in der Europa League weiter, wo man auswärts auf Slavia Prag trifft. In der letzten Super League-Runde des Kalenderjahres empfängt das Team von René Weiler dann am Sonntag zuhause den FC Lugano, derweil Lausanne gleichentags auswärts auf den FC Winterthur trifft.
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Fazit 2. Halbzeit
Es ist auch zu Beginn der zweiten Hälfte kein spielerischer Leckerbissen welches die beiden Teams - im Gegensatz zu den beiden Kurven - abfackeln. Mit der Führung im Rücken überlässt Servette dem Heimteam weitesgehend das spielerische Geschehen. Und je länger die zweite Hälfte dauert, je näher kommt das Team von Ludovic Magnin dann auch dem Tor. In der 72. Minute ist es schliesslich Samuel Kalu, der mit einem sehenswerten Schlenzer zum vielumjubelten Ausgleich für die Waadtländer trifft. Das Spiel in der Folge offen, wobei Lausanne dem Siegestreffer näher ist, als Servette. Wobei die ganz grossen Chancen auch in der Schlussphase Mangelware sind. Letztlich ist das Remis aufgrund der mangelnden Torgefährlichkeit der Gastgeber aber das verdiente Resultat mit dem beide leben können.
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90.+11.
Abpfiff!
Das zweite Léman-Derby der Saison zwischen Lausanne und Servette endet 1:1.
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90.+11.
Gelbe Karte, Lausanne-Sport, Karlo Letica
Der LS-Schlussmann sieht wegen Reklamierens die Gelbe Karte.
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90.+11.
Nach einem Foulspiel von Dabanli an Bedia erhält auch Servette einen letzten Freistoss aus 40 Metern zugesprochen. Cognat bringt den Ball nur ungenügend in Richtung Strafraum, so dass die Lausanner schon zum Konter ansetzen wollen, doch just in diesem Augenblick pfeift Schiedsrichter Tschudi die Partie sehr zum Ungunsten des Heimpublikums ab, welches den Schlusspfiff mit einem gellenden Pfeifkonzert untermalt.
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90.+8.
Suzuki holt gegen Kutesa noch einmal einen Freistoss aus aussichtsreicher Position für Lausanne heraus... Die Distanz zum Tor beträgt ungefähr 30 Meter, was Samuel Kalu nicht davon abhält es mit einem Direktversuch zu probieren. Doch auch ihm sind die fast 100 Minuten Spielzeit anzumerken und so fliegt der Ball deutlich übers Tor.
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90.+6.
Das Spiel ist jetzt ein offener Schlagabtausch, wobei bei beiden Teams langsam die Luft auszugehen scheint und sich die individuellen Fehler und Ballverluste häufen.
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90.+4.
Lausanne will es hier noch einmal wissen kommt durch Labeau zu einer hervorragenden Chance. Der Angreifer setzt seinen Kopfball nach einer scharfen Flanke von Poaty aber knapp übers Gehäuse!
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90.+3.
Nächster Wechsel bei Lausanne-Sport
Trae Coyle kommt für Kaly Sène.
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90.+2.
Heikle Szene im Lausanne-Strafraum, nach einem Zuspiel von Cognat wird Stevanovic von den Beinen geholt. Die Genfer fordern natürlich Penalty, doch auch hier lässt Schiedsrichter Tschudi korrekterweise weiterlaufen.
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90.+1.
Der Schiedsrichter lässt mindestens zehn (!) Minuten nachspielen
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88.
Nach einem Freistoss von Kalu, kommt der Ball zu Morgan Poaty, der aus dem linken Hinterhalt Frick mit einem satten Abschluss vor eine knifflige Aufgabe stellt, die dieser aber bravourös besteht.
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87.
Gelbe Karte, Servette-Genf, Timothé Cognat
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86.
Wechsel bei Lausanne-Sport
Toichi Suzuki kommt für Fousseni Diabaté.
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85.
Wie beim 1:1 legt sich Samuel Kalu auf links den Ball auf seinen besseren rechten Schlappen prüft Frick mit einem letztlich zu unplatzierten Schuss aus ca. 20 Metern. Der Genfer Schlussmann ist aber zur Stelle und hält sicher.
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83.
Wechsel bei Servette-Genf
Torschütze Bendegúz Bolla verlässt das Feld, neu im Spiel ist Alexis Antunes.
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79.
Lausanne hat jetzt Lunte gerochen und will sich nicht mit dem Remis begnügen. Der mittlerweile mit Turban am Kopf agierende Samuel Kalu kriegt am langen Pfosten den Ball, kann sich gegen den gut verteidigenden Rouiller aber nicht durchsetzen.
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76.
Gelbe Karte, Servette-Genf, Keigo Tsunemoto
Der japanische Aussenverteidiger sieht nach einem rüden Einsteigen gegen Kalu die Gelbe Karte.
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72.
Tooooooor 1:1 Lausanne-Sport durch Samuel Kalu
Nach einem Ballverlust von Bolla an der Mittellinie schaltet Lausanne blitzschnell um, der ballführende Bernede zieht alle Aufmerksamkeit auf sich, legt dann im perfekten Augenblick rüber auf den auf links mitlaufenden Samuel Kalu, der sich den Ball auf den rechten Fuss legen kann und mit einem traumhaften Schlenzer in den rechten Winkel zum verdienten Ausgleich für Lausanne-Sport trifft.
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67.
Nicht zum ersten Mal am heutigen Abend wird das Spiel wegen Pyro-Einsatz des Lausanner Kop Sud unterbrochen. Für den eben von Bedia getroffenen Karlo Letica hat das immerhin den positiven Nebeneffekt, dass er sich ein paar Augenblick mehr am schmerzenden Nacken massieren lassen kann.
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65.
Gelbe Karte, Servette-Genf, Chris Bedia
Nach einem Fehlpass von Dussenne hat Bedia auf einmal freie Bahn, legt sich den Ball allerdings zu weit vor, so dass der herausstürmende Letica den Ball sicher parieren kann. Weil Bedia den Sprint zu spät abbricht und den Lausanne-Goalie dabei unglücklich am Kopf streift, sieht der Genfer Torjäger dafür die Gelbe Karte.
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63.
Es ist auch in der zweiten Hälfte noch kein spielerischer Leckerbissen, welchen die Zuschauer*innen im Stade de la Tuilière serviert bekommen. Während Servette mit der Führung im Rücken aus einer gesicherten Defensive heraus agiert, offenbart Lausanne in der Offensive erhebliche Schwächen, wenns darum geht die sich bietenden Lücken in zwingende Torchancen umzumünzen.
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60.
Der eben verwarnte Bernede kommt nach einem missglückten Befreiungsschlag der Grenats an der Strafraumgrenze zum nächsten Abschluss für das Heimteam. Aber auch aus diesem Versuch schaut letztlich nichts konkretes für die Waadtländer raus, die wie schon in der ersten Halbzeit den Killerinstinkt im Abschluss vermissen lassen.
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58.
Frick faustet einen Lausanne-Corner direkt in die Füsse von Poaty, der an der Strafraumgrenze unverhofft zum Volley ansetzen darf, den Ball aber nicht wunschgemäss trifft und das Gehäuse letztlich deutlich verfehlt.
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56.
Gelbe Karte, Lausanne-Sport, Antoine Bernede
Die Nummer 24 der Waadtländer sieht als erster Spieler in diesem Spiel den Gelben Karton, nachdem er Kutesa etwas zu offensichtlich am Trikot gezogen hatte.
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52.
Samuel Kalu mit dem ersten Abschlussversuch des Heimteams in der zweiten Hälfte. Doch der Rouiller wirft sich heroisch in den Schuss und blockt schon an der Strafraumgrenze ab.
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49.
Bedia und Dussenne bleiben nach einem von aussen harmlos aussehenden Zweikampf beide am Boden liegen. Doch zum Glück stehen beide Akteure nach kurzer Pflege wieder auf ihren Beinen und können weiterspielen.
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46.
Wechsel bei Servette
René Weiler hat zur Halbzeit einen Wechsel vorgenommen: Nicolas Vouilloz kommt für Anthony Baron.
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46.
Die 2. Hälfte läuft.
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Fazit 1. Halbzeit
Wer sich heute Abend ins Stade de la Tuilière verirrt hat, der braucht zu Beginn des Spiels reichlich Geduld. Wegen einer ausgiebigen Pyroshow beider Fanlager verzögert sich der Anpfiff nämlich um fast 15 Minuten. Nachdem das Spiel endlich begonnen hat, erwischt Servette einen Start nach Mass. Nach gerade einmal drei Minuten trifft Bendegúz Bolla nämlich zum 0:1 für die Gäste. Nach einer kurzen Schockstarre findet Lausanne dann aber immer besser ins Spiel und übernimmt das Spieldiktat. Doch zu den ganz grossen Chancen kommen die Waadtländer dabei nicht, weil sie auf den letzten Metern immer wieder die Präzision vermissen lassen und wenn sie mal durchkommen im auch heute wieder bärenstarken Jérémy Frick ihren Meister finden. Kurz vor dem Pausentee verpasst Bolla mit der zweiten grossen Chance der Calvinstädter das 0:2, welches aber gemessen an den Spielanteilen zu viel des Guten gewesen wäre. Somit bleibts zur Halbzeit bei der knappen Führung für die Gäste.
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45.+5.
Halbzeit in Lausanne
Servette führt auswärts im Léman-Derby dank einem frühen Treffer von Bolla mit 0:1.
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45.+4.
Nach einem Corner von Baron kommt der Ball zu Dabanlı, der mit einem Hybrid zwischen Flanke und Abschluss, der knapp am Kreuz vorbeisegelt, noch einmal für reichlich Torgefahr sorgt. Aber auch in dieser Situation fehlt dem Heimteam das Glück des Tüchtigen...
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45.+2.
Riesenchance für Servette! Nach einem schnellen Gegenstoss legt Kutesa wunderbar auf den mitgelaufenen Bolla ab, der den Ball - aus fast identischer Position wie bei seinem Führungstreffer - aber nicht optimal trifft und das Tor letztlich deutlich verfehlt.
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45.+1.
Aufgrund der zahlreichen Unterbrüche, gibts hier fünf Minuten Nachspielzeit.
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43.
Im Servette-Strafraum kommts zum Duell zwischen Severin und Sène in dessen Folge beide zu Fall kommen. Das Heimpublikum fordert lauthals einen Penalty, doch auch hier lässt Schiedsrichter Tschudi weiterlaufen. Tatsächlich zeigen die TV-Bilder, dass es eher Sène, denn Serverin war, der hier etwas zu fest an seines Gegenspielers Trikot gezupft hat.
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41.
Nächste Gelegenheit für Lausanne, Antoine Bernede kann völlig ungestört durch die Mitte spazieren und von der Strafraumgrenze abziehen. Sein Schuss aber zu zentral und mit zu wenig Druck, so dass sich Frick auch in dieser Situation ohne grosse Anstrengung auszeichnen kann.
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39.
Die Flanken Lausannes sind eindeutig noch ausbaufähig. Auch Brighton Labeaus Hereingabe von der linken Seite landet, nicht zum ersten Mal am heutigen Abend, direkt in den Händen von Jérémy Frick.
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38.
Gelbe Karte, Lausanne-Sport, Ludovic Magnin
Der Lausanne-Coach beschwert sich da an der Seitenlinie etwas zu lauthals und sieht deswegen den ersten Gelben Karton in diesem Spiel.
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36.
Wieder Kalu, dieses Mal moniert er nach einem Rencontre mit Ondoua und Tsunemoto an der Strafraumgrenze einen Elfmeterpfiff. Schiedsrichter Tschudi, der eine gute Sicht auf die Szene hatte, will davon aber nichts wissen und lässt korrekterweise weiterlaufen.
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34.
Der auffällige Kalu fällt hier für einmal mit einer völlig verkorksten Freistossvariante auf, die statt zu einer Möglichkeit für das Heimteam zu einem Konter der Gäste führt. Kutesa kann auf sich alleine gestellt aber nichts aus der Möglichkeit machen.
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31.
Das Heimteam lässt insbesondere bei den letzten Pässen noch die letzte Genauigkeit vermissen und hat entsprechend noch wenig zwingende Torchancen auf dem Konto. Ansonsten lassen sie den heute im rosafarbenen Tenue spielenden Genfer aber wenig Raum zur Entfaltung.
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27.
Nach einem Foul von Ondoua an Labeau kriegt der Lausanner einen Freistoss zugesprochen. Kalu bringt den Ball wie schon vor ein paar Minuten in den Servette-Strafraum, wo die Genfer Defensive aber mal wieder zur Stelle ist und klärt.
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24.
Lausanne inzwischen die aktivere Mannschaft, Watford-Leihgabe Kalu versuchts von links mit einer Aussenrist-Hereingabe in den Fünfer, allerdings direkt in die Hände von Servette-Goalie Frick.
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22.
Nächste Chance für Lausanne. Kalu nimmt eine Hereingabe von Diabaté am langen Pfosten volley, kriegt aber zu wenig Druck hinter den Ball, so dass Frick sicher zur Stelle ist.
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20.
Nach einem Foul an Sène kriegt Lausanne einen Freistoss aus dem rechten Halbfeld zugesprochen. Roche bringt den Ball gefährlich in den Strafraum, wo aber Freund und Feind vorbeisegeln, wobei insbesondere bei Lausannes Labeau nur wenig ein paar wenige Zentimeter fehlten.
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17.
Autsch! Nach einem langen Ball in Richtung Servette-Strafraum stürmt Frick aus seinem Kasten und trifft mit seinem Befreiungsschlag Kaly Sène aus kurzer Distanz direkt am Kopf. Nach kurzer Pflege scheints für den Lausanne-Topscorer aber zum Glück weiterzugehen.
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15.
Das Spiel läuft (mal) wieder.
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11.
Die beiden Captains Frick und Dussenne versuchen auf den jeweils eigenen Anhang einzureden, damit diese das Zünden von Feuerwerkskörpern unterlassen. Noch ist das Stade la Tuilière aber immer ziemlich verraucht.
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9.
Nächster Unterbruch
Nachdem zu Beginn des Spiels die Lausanne-Fans mit Pyros den Anpfiff verzögerten, sorgt jetzt der mitgereiste Grenat-Anhang mit etwas zu feurigem Jubel über die Führung für einen nächsten Unterbruch.
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6.
Ausser im inzwischen prall gefüllten Gästeblock muss der frühe Rückstand des Heimteams natürlich erst mal verdaut werden. Noch haben die Waadtländer ausser der halben Chance von Sène unmittelbar vor dem 0:1 aber noch nicht viel auf die Reihe gekriegt.
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3.
Toooooooor 0:1 für Servette durch Bendegúz Bolla
Stevanovic hat am Strafraum erst etwas Glück, dass der Bal Pinballmässig im Besitz der Grenats bleibt, legt dann ab auf Bedia, der aus der Drehung abschliesst. Letica kann nur auf die Seite abprallen lassen, wo Bendegúz Bolla lauert und aus spitzem Winkel zur frühen Führung für die Gäste trifft!
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3.
Kaly Sène mit der ersten Gelegenheit in diesem Spiel. Der Lausanne-Torjäger wird auf links steil in den Strafraum geschickt, wo er aber zu wenig Druck hinter den Ball bekommt und Frick damit vor wenig Problemen stellt.
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1.
Anpfiff
Lange haben wir darauf gewartet, jetzt ist es passiert. Das Spiel in Lausanne läuft!
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Wir warten hier weiterhin auf den Anpfiff
Der Kop Sud von Lausanne zündet hier weiterhin wie wild um sich, sieht zwar nett aus, aber an einen Anpfiff ist hier so nicht zu denken. Nach einem verlängerten Aufwärmprogramm verziehen sich die Spieler entsprechend in die Kabine.
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Elektrisierende Atmosphäre in Lausanne
Das Léman-Derby zieht und auch wenn der dunkle Rauch der Lausanne-Choreo den Anpfiff noch um ein paar Augenblicke verzögert und noch nicht alle Auswärtsfans auf ihren Plätzen sind, herrscht hier eine grossartige Stimmung.
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Aufstellung Servette
Auch René Weiler setzt auf das klassische 4-4-2. Neben dem gesperrten Mazikou, müssen die Genfer heute ohne die verletzten Crivelli, Douline und Mall auskommen. Fraglich ist zudem der zuletzt formstarke Guillemenot.
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Aufstellung Lausanne
Das Team von Ludovic Magnin heute in einem 4-4-2 mit der Doppelspitze Labeau/Sène.
Gesperrt fehlt Olivier Custodio, ausserdem die verletzten Grippo, Kablan und Sanches. -
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Direktbegegnungen
Das erste Aufeinandertreffen der beiden Teams in der laufenden Meisterschaft entschied Servette am 30. September mit 2:1 für sich. Als die beiden Mannschaften sich im April 2022 zum letzten Mal im Stade de la Tuilière duellierten, gab es hingegen einen klaren 4:1-Erfolg für Lausanne. Als dreifacher Torschütze für LS brillierte damals übrigens ein gewisser Zeki Amdouni...
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Die Schiedsrichter
Schiedsrichter der Begegnung ist Lionel Tschudi, assistiert wird er von Matthias Sbrissa, Nicolas Tuberosa und Desiree Grundbacher.
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Tabellensituation
Lausanne-Sport grüsst mit 19 Punkten aus 16 Spielen momentan vom achten Rang, mit drei Punkten Rückstand auf das sechstplatzierte Lugano. Deutlich weiter oben anzutreffen ist Servette, welches mit 29 Punkten aus 16 Partien, mit sechs Punkten Rückstand auf Leader YB, auf dem vierten Platz rangiert.
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Formkurve Servette
Für die Grenats ging am letzten Wochenende beim 1:1 gegen YB eine Monsterserie von sieben Meisterschaftssiegen in Folge zu Ende. Somit verpasste man zwar den ersten Sprung an die Tabellenspitze seit über 20 Jahren, angesichts des Gegners dürfte der Stolz über die seit neun Partien andauernde Ungeschlagenheit allerdings überwiegen. Heute gegen Erzrivale Lausanne dürfte die Motivation jedenfalls ungebrochen hoch sein, denn nur mit einem Sieg bleibt man mit Sicherheit Teil der Spitzengruppe rund um YB, dem FCZ und St. Gallen.
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Formkurve Lausanne
Bis zur 5:0-Klatsche gegen GC am letzten Samstag im Letzigrund, gehörte Lausanne zu den formstärksten Teams der vergangenen Wochen, in denen sie aus sechs Spielen 14 Punkte erbeuteten. Entsprechend hat man in der Waadtländer Hauptstadt einen Platz in den Top 6 noch immer nicht aus den Augen verloren. Dazu beigetragen haben auch die zuletzt formstarken Kaly Sène, der schon sieben Treffer auf dem Konto hat, aber auch Anel Husic, Noë Dussenne oder Olivier Custodio, der heute allerdings gesperrt fehlen wird.
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Hallo und herzlich willkommen zur 17. Runde in der Super League. Ab 20.30 Uhr berichten wir hier live vom Léman Derby zwischen dem FC Lausanne-Sport und Servette-Genf. Bis gleich!